Bald neue Konkurrenz in Ohle?

Die Region rund um Ohle zählt zu denen, wo das Autowaschen vor der eigenen Haustüre verboten ist. Trotzdem möchten die Plettenberger natürlich saubere Autos spazieren fahren. Nachdem ein örtliches Autohaus nun einen ausreichend großen Bauplatz freigemacht hat, denkt Jochen Vieler, Geschäftsführer der BMV-Mineralölgesellschaft Iserlohn, über die Nutzung des Standortes für einen neuen Waschpark nach.

Direkt vor dem Gelände ist eine BFT-Tankstelle gelegen, dessen Pächter, Ralf Ibele, in die Planung des Waschparks miteinbezogen werden soll. Zunächst steht für Vieler aber ein Gespräch mit der Stadtverwaltung an.  „Wir werden das Grundstück nicht brach liegen lassen, aber es gibt bei so einem Vorhaben jede Menge Umweltschutzauflagen, die erfüllt werden müssen“, erzählt er come-on.de.

Platz gewonnen, Platz zerronnen

Wie viele seiner Kollegen möchte der Geschäftsführer auf Wasseraufbereitungsanlagen setzen, um einigen der Umweltauflagen gerecht zu werden. Wenn alles gut geht, wäre es möglich bereits Ende nächsten Jahres mit einer feierlichen Eröffnung zu rechnen. Das hängt aber natürlich ganz davon ab, was Stadtverwaltung, Architekten und Bauleitung sagen und wie die Arbeiten vorangehen. An Wochenenden herrscht zurzeit Hochbetrieb an den umliegenden Waschanlagen der ansässigen Tankstellen. Ein großer Waschpark könnte da natürlich den Verbrauchern gerade gelegen kommen. „Wir planen dort einen großen Waschpark – ähnlich wie an der Altenaer Straße in Lüdenscheid“, meint Vieler.

Autor: Eva Heuft

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Bald neue Konkurrenz in Ohle?

Die Region rund um Ohle zählt zu denen, wo das Autowaschen vor der eigenen Haustüre verboten ist. Trotzdem möchten die Plettenberger natürlich saubere Autos spazieren fahren. Nachdem ein örtliches Autohaus nun einen ausreichend großen Bauplatz freigemacht hat, denkt Jochen Vieler, Geschäftsführer der BMV-Mineralölgesellschaft Iserlohn, über die Nutzung des Standortes für einen neuen Waschpark nach.

Direkt vor dem Gelände ist eine BFT-Tankstelle gelegen, dessen Pächter, Ralf Ibele, in die Planung des Waschparks miteinbezogen werden soll. Zunächst steht für Vieler aber ein Gespräch mit der Stadtverwaltung an.  „Wir werden das Grundstück nicht brach liegen lassen, aber es gibt bei so einem Vorhaben jede Menge Umweltschutzauflagen, die erfüllt werden müssen“, erzählt er come-on.de.

Platz gewonnen, Platz zerronnen

Wie viele seiner Kollegen möchte der Geschäftsführer auf Wasseraufbereitungsanlagen setzen, um einigen der Umweltauflagen gerecht zu werden. Wenn alles gut geht, wäre es möglich bereits Ende nächsten Jahres mit einer feierlichen Eröffnung zu rechnen. Das hängt aber natürlich ganz davon ab, was Stadtverwaltung, Architekten und Bauleitung sagen und wie die Arbeiten vorangehen. An Wochenenden herrscht zurzeit Hochbetrieb an den umliegenden Waschanlagen der ansässigen Tankstellen. Ein großer Waschpark könnte da natürlich den Verbrauchern gerade gelegen kommen. „Wir planen dort einen großen Waschpark – ähnlich wie an der Altenaer Straße in Lüdenscheid“, meint Vieler.

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