Kärcher setzt sich für mehr sauberes Trinkwasser ein

Alfred Kärcher AG

Vor zehn Jahren begann die Kooperation der Alfred Kärcher AG mit der internationalen Umweltstiftung Global Nature Fund, um gemeinsam mehr Menschen Zugang zu sauberem Wasser zu verschaffen. Seitdem wurde die direkte und indirekte Versorgung von 450.000 Menschen verbessert.

Geschäftsführer der Umweltstiftung Global Nature Fund (GNF), Udo Gattenlöhner, erinnert sich an den Anfang der Kooperation im Jahr 2012: „Es war eine gute Entscheidung, dass wir den Fokus in der ersten Phase der Initiative auf Länder in Südamerika gelegt haben. Dass wir dann auch die Bundesregierung überzeugen konnten, den Bau von Pflanzenkläranlagen in Lateinamerika über das Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung zusätzlich zu fördern, hat ‚Clean Water for the World‘ unheimlich vorangebracht.“

Auf diesem Wege konnten die gemeinsame Kooperation der Alfred Kärcher AG und des GNF weltweit bereits 450.000 Menschen direkt und indirekt mit frischem Wasser versorgen.“Unsere Kooperation ist seit Beginn von großem gegenseitigem Vertrauen geprägt. Gemeinsam haben wir es geschafft, die ökologische und biologische Vielfalt in zahlreichen Flüssen und Seen auf der ganzen Welt zu bewahren und vielen Menschen Zugang zu sauberem Trinkwasser zu ermöglichen“, sagt Kärcher-Vorstandsvorsitzender Hartmut Jenner.

Die Kampagne hatte in den vergangenen zehn Jahren das Ziel, mit unterschiedlichen Strategien dafür zu sorgen, dass die Lebensgrundlage des Globalen Südens verbessert wird. Ob mit Grünfiltern, also vom GNF mit entwickelten Pflanzenkläranlagen, Regenwasseraufbereitung, Brunnenbohrungen oder der Installation von Pumpen: Die Absicht der gemeinsamen Anstrengungen sei stets, zu nachhaltigen, günstigen und effizienten Lösungen für die Menschen vor Ort zu kommen, die von dem profitieren können, was schon da ist – also „Nature-based Solutions“, heißt es in einer Veröffentlichung von der Alfred Kärcher AG.

Weitere Informationen zu dieser Kooperation und zu den Erfolgen, sind im Kärcher Podcast „Clean“ nachzuhören.

Autor: Sandra Schäfer

Antworte auch

Noch maximal Zeichen

Bitte melden Sie sich an mit einem der sozialen Medium um einen Kommentar abzugeben.

Kärcher setzt sich für mehr sauberes Trinkwasser ein | CarwashPro

Kärcher setzt sich für mehr sauberes Trinkwasser ein

Alfred Kärcher AG

Vor zehn Jahren begann die Kooperation der Alfred Kärcher AG mit der internationalen Umweltstiftung Global Nature Fund, um gemeinsam mehr Menschen Zugang zu sauberem Wasser zu verschaffen. Seitdem wurde die direkte und indirekte Versorgung von 450.000 Menschen verbessert.

Geschäftsführer der Umweltstiftung Global Nature Fund (GNF), Udo Gattenlöhner, erinnert sich an den Anfang der Kooperation im Jahr 2012: „Es war eine gute Entscheidung, dass wir den Fokus in der ersten Phase der Initiative auf Länder in Südamerika gelegt haben. Dass wir dann auch die Bundesregierung überzeugen konnten, den Bau von Pflanzenkläranlagen in Lateinamerika über das Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung zusätzlich zu fördern, hat ‚Clean Water for the World‘ unheimlich vorangebracht.“

Auf diesem Wege konnten die gemeinsame Kooperation der Alfred Kärcher AG und des GNF weltweit bereits 450.000 Menschen direkt und indirekt mit frischem Wasser versorgen.“Unsere Kooperation ist seit Beginn von großem gegenseitigem Vertrauen geprägt. Gemeinsam haben wir es geschafft, die ökologische und biologische Vielfalt in zahlreichen Flüssen und Seen auf der ganzen Welt zu bewahren und vielen Menschen Zugang zu sauberem Trinkwasser zu ermöglichen“, sagt Kärcher-Vorstandsvorsitzender Hartmut Jenner.

Die Kampagne hatte in den vergangenen zehn Jahren das Ziel, mit unterschiedlichen Strategien dafür zu sorgen, dass die Lebensgrundlage des Globalen Südens verbessert wird. Ob mit Grünfiltern, also vom GNF mit entwickelten Pflanzenkläranlagen, Regenwasseraufbereitung, Brunnenbohrungen oder der Installation von Pumpen: Die Absicht der gemeinsamen Anstrengungen sei stets, zu nachhaltigen, günstigen und effizienten Lösungen für die Menschen vor Ort zu kommen, die von dem profitieren können, was schon da ist – also „Nature-based Solutions“, heißt es in einer Veröffentlichung von der Alfred Kärcher AG.

Weitere Informationen zu dieser Kooperation und zu den Erfolgen, sind im Kärcher Podcast „Clean“ nachzuhören.

Autor: Sandra Schäfer

Antworte auch

Noch maximal Zeichen

Bitte melden Sie sich an mit einem der sozialen Medium um einen Kommentar abzugeben.