Fahrradwaschanlage als Besuchermagnet

Am Samstag, dem 10. Oktober 2020, startete die Stadt Gladbeck einen Fahrradaktionstag für seine Bürger. Das Ziel war es, das Thema Radfahren und Mobilität in die Öffentlichkeit zu rücken. Als Besuchermagnet wurde dafür wie auch schon bei vorangegangenen Aktionstagen eine mobile Fahrradwaschanlage aufgebaut.

„Die Resonanz der Bürger war sehr groß. Trotz des schlechten Wetters wurden überraschende 140 Fahrräder in nur vier Stunden gewaschen“, so zog Fabian Schneider aus der Umweltabteilung der Stadt Gladbeck ein sehr positives Fazit.

Fahrradwaschanlagen treffen den Nerv der Zeit

Damit zeigt sich das weiter wachsende Interesse der Kunden an Waschangeboten für Fahrräder. Besonders in einer zentralen Lage, wie auf dem Willy-Brandt-Platz in Gladbeck, spricht ein solches Angebot viele Fahrradfahrer an. Vor dem Hintergrund des stetig wachsenden Individualverkehrs mit geringerer Nutzung des eigenen Autos ist davon auszugehen, dass sich die Nachfrage nach Serviceleistungen in der Fahrradbranche weiter positiv entwickeln wird.

Eine Fahrradwaschanlage ist eine Möglichkeit neue Kunden auf den eigenen Waschpark aufmerksam zu machen. Besonders gut geeignet ist diese Option für Waschparks und Waschstraßen mit einer verkehrsgünstigen Lage. An Ortseingangsstraßen, auf Kurzpendlerstrecken mit hohem Fahrradanteil und in direkter Nähe zu Innenstädten kann eine Fahrradwaschanlage Menschen auf eine Waschanlage aufmerksam machen, die beim nächsten Besuch ihr Auto reinigen oder professionell reinigen lassen. In einer solchen Umgebung kann eine Fahrradwaschanlage eine sinnvolle Investition sein, um das Angebot einer Waschstraße noch näher am Zeitgeist und am Kundeninteresse auszurichten.

Autor: Benedikt Wolter

Antworte auch

Noch maximal Zeichen

Bitte melden Sie sich an mit einem der sozialen Medium um einen Kommentar abzugeben.

Fahrradwaschanlage als Besuchermagnet | CarwashPro

Fahrradwaschanlage als Besuchermagnet

Am Samstag, dem 10. Oktober 2020, startete die Stadt Gladbeck einen Fahrradaktionstag für seine Bürger. Das Ziel war es, das Thema Radfahren und Mobilität in die Öffentlichkeit zu rücken. Als Besuchermagnet wurde dafür wie auch schon bei vorangegangenen Aktionstagen eine mobile Fahrradwaschanlage aufgebaut.

„Die Resonanz der Bürger war sehr groß. Trotz des schlechten Wetters wurden überraschende 140 Fahrräder in nur vier Stunden gewaschen“, so zog Fabian Schneider aus der Umweltabteilung der Stadt Gladbeck ein sehr positives Fazit.

Fahrradwaschanlagen treffen den Nerv der Zeit

Damit zeigt sich das weiter wachsende Interesse der Kunden an Waschangeboten für Fahrräder. Besonders in einer zentralen Lage, wie auf dem Willy-Brandt-Platz in Gladbeck, spricht ein solches Angebot viele Fahrradfahrer an. Vor dem Hintergrund des stetig wachsenden Individualverkehrs mit geringerer Nutzung des eigenen Autos ist davon auszugehen, dass sich die Nachfrage nach Serviceleistungen in der Fahrradbranche weiter positiv entwickeln wird.

Eine Fahrradwaschanlage ist eine Möglichkeit neue Kunden auf den eigenen Waschpark aufmerksam zu machen. Besonders gut geeignet ist diese Option für Waschparks und Waschstraßen mit einer verkehrsgünstigen Lage. An Ortseingangsstraßen, auf Kurzpendlerstrecken mit hohem Fahrradanteil und in direkter Nähe zu Innenstädten kann eine Fahrradwaschanlage Menschen auf eine Waschanlage aufmerksam machen, die beim nächsten Besuch ihr Auto reinigen oder professionell reinigen lassen. In einer solchen Umgebung kann eine Fahrradwaschanlage eine sinnvolle Investition sein, um das Angebot einer Waschstraße noch näher am Zeitgeist und am Kundeninteresse auszurichten.

Autor: Benedikt Wolter

Antworte auch

Noch maximal Zeichen

Bitte melden Sie sich an mit einem der sozialen Medium um einen Kommentar abzugeben.