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Wird die Innenreinigungsbahn der neuste Trend der Autowaschbranche?

Wenn es nach ACE Carwash Systems geht, wird das Innenreinigungsband in naher Zukunft mit Sicherheit ein Trend. Nicht verwunderlich, angesichts der Tatsache, dass sie einer der nur wenigen Betriebe auf diesem speziellen Markt sind. “Es gibt inzwischen etwa sieben Innenreinigungsbänder in den Niederlanden, aber es werden noch mehr kommen”, sagt Paul Vesseur von ACE. Damit die Entscheidung leichter fällt, hat das Unternehmen eine ‘Light’-Version der Innenreinigungsbahn entwickelt.

Das Problem einer solchen Bahn ist laut Vesseur vor allem, dass die Personalkosten leicht steigen. “Die meisten Waschstraßen können mit zwei bis drei Mitarbeitern betrieben werden, mit einem Band benötigt man noch mindesten vier zusätzlich”, sagt er. Aus diesem Grund brachte das Unternehmen auch eine neue Version auf den Markt. “Bei unserer ‘Light’-Version, von der die erste bei Shell De Wetering steht, sind weniger Menschen nötig um den Innenraum des Autos zu reinigen, als bei unserer früheren Version.”

Erweiterung

Bei den meisten langen Innenreinigungsbahnen sind mindestens vier Leute tätig, bei der neuen Version sollte es schon mit zwei oder drei Mitarbeitern gelingen. Dadurch, dass es weniger kostet und sie insgesamt etwas kompakter ist, ziehen immer mehr Unternehmer die Anschaffung einer solchen Bahn in Betracht. “Momentan werden einige neue Waschstraßen gebaut, bei denen die Erweiterung durch eine Innenreinigungsbahn bereits berücksichtigt wird”, sagt Vesseur. Ihm zufolge wünscht sich der Kunde mehr als nur eine saubere Außenseite. “Es begann vor einigen Jahren mit den überdachten Staubsaugerplätzen. Darüber verfügen inzwischen die meisten, daher ist es nun Zeit für ein neues Konzept.”

“Natürlich wird man nicht sofort reich durch ein solches System. Das geht auch nicht.” Die Leute nehmen laut Vesseur jedoch schon einen Umweg in Kauf. “Die Unternehmer, die von dem System Gebrauch machen, sind alle sehr zufrieden. Des Öfteren erhöht sich durch die Anschaffung eines Innenreinigungsbandes auch die gewöhnliche Anzahl der Wäschen, da sich die Leute oft für eine Kombination aus beiden entscheiden.” Er bezieht sich damit auf Programme in der Waschstraße, bei denen nicht nur die Innen-, sondern auch die Außenseite des Autos sauber gemacht werden.

Bovag

Die Interessengemeinschaft für Autowaschbetriebe, Bovag, erwartet ebenfalls, dass die Innenreinigungsbahn in naher Zukunft ein Trend bei größeren Waschstraßen werden wird. “Sowieso ist ein Wachstum in diesem Markt nicht schwer. Wenn drei zusätzliche Innereinigungsbahnen in den Niederlanden eingerichtet werden, hat man bereits einen Zuwachs von beinahe fünfzig Prozent”, lacht Tom Huyskens von Bovag. Dennoch geht er davon aus, dass es ein Trend wird. “Durch eine Innenreinigungsbahn kann man sich gut vom Rest absetzen, gerade weil noch nicht jeder so eine hat.”

Zudem verweist er auf eine Liste mit verschiedenen Typen von Autowäschern, die Bovag vor einiger Zeit aufgestellt hat. “Wenn man in der Liste nach den Waschkundentyp schaut, sieht man, dass der serviceorientierte Wäscher mit 7,1 Prozent einen recht großen Anteil des Marktes ausmacht. Es geht um ein Potenzial von etwa 550.000 Menschen, die so viel wie möglich entlastet werden wollen. Für sie ist ein Innenreinigungsband auch wirklich ein besonderes Extra”, so Huyskens. Das Potenzial ist ihm zufolge also groß.

Autor: Thom Mandos

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Wird die Innenreinigungsbahn der neuste Trend der Autowaschbranche?

Wenn es nach ACE Carwash Systems geht, wird das Innenreinigungsband in naher Zukunft mit Sicherheit ein Trend. Nicht verwunderlich, angesichts der Tatsache, dass sie einer der nur wenigen Betriebe auf diesem speziellen Markt sind. “Es gibt inzwischen etwa sieben Innenreinigungsbänder in den Niederlanden, aber es werden noch mehr kommen”, sagt Paul Vesseur von ACE. Damit die Entscheidung leichter fällt, hat das Unternehmen eine ‘Light’-Version der Innenreinigungsbahn entwickelt.

Das Problem einer solchen Bahn ist laut Vesseur vor allem, dass die Personalkosten leicht steigen. “Die meisten Waschstraßen können mit zwei bis drei Mitarbeitern betrieben werden, mit einem Band benötigt man noch mindesten vier zusätzlich”, sagt er. Aus diesem Grund brachte das Unternehmen auch eine neue Version auf den Markt. “Bei unserer ‘Light’-Version, von der die erste bei Shell De Wetering steht, sind weniger Menschen nötig um den Innenraum des Autos zu reinigen, als bei unserer früheren Version.”

Erweiterung

Bei den meisten langen Innenreinigungsbahnen sind mindestens vier Leute tätig, bei der neuen Version sollte es schon mit zwei oder drei Mitarbeitern gelingen. Dadurch, dass es weniger kostet und sie insgesamt etwas kompakter ist, ziehen immer mehr Unternehmer die Anschaffung einer solchen Bahn in Betracht. “Momentan werden einige neue Waschstraßen gebaut, bei denen die Erweiterung durch eine Innenreinigungsbahn bereits berücksichtigt wird”, sagt Vesseur. Ihm zufolge wünscht sich der Kunde mehr als nur eine saubere Außenseite. “Es begann vor einigen Jahren mit den überdachten Staubsaugerplätzen. Darüber verfügen inzwischen die meisten, daher ist es nun Zeit für ein neues Konzept.”

“Natürlich wird man nicht sofort reich durch ein solches System. Das geht auch nicht.” Die Leute nehmen laut Vesseur jedoch schon einen Umweg in Kauf. “Die Unternehmer, die von dem System Gebrauch machen, sind alle sehr zufrieden. Des Öfteren erhöht sich durch die Anschaffung eines Innenreinigungsbandes auch die gewöhnliche Anzahl der Wäschen, da sich die Leute oft für eine Kombination aus beiden entscheiden.” Er bezieht sich damit auf Programme in der Waschstraße, bei denen nicht nur die Innen-, sondern auch die Außenseite des Autos sauber gemacht werden.

Bovag

Die Interessengemeinschaft für Autowaschbetriebe, Bovag, erwartet ebenfalls, dass die Innenreinigungsbahn in naher Zukunft ein Trend bei größeren Waschstraßen werden wird. “Sowieso ist ein Wachstum in diesem Markt nicht schwer. Wenn drei zusätzliche Innereinigungsbahnen in den Niederlanden eingerichtet werden, hat man bereits einen Zuwachs von beinahe fünfzig Prozent”, lacht Tom Huyskens von Bovag. Dennoch geht er davon aus, dass es ein Trend wird. “Durch eine Innenreinigungsbahn kann man sich gut vom Rest absetzen, gerade weil noch nicht jeder so eine hat.”

Zudem verweist er auf eine Liste mit verschiedenen Typen von Autowäschern, die Bovag vor einiger Zeit aufgestellt hat. “Wenn man in der Liste nach den Waschkundentyp schaut, sieht man, dass der serviceorientierte Wäscher mit 7,1 Prozent einen recht großen Anteil des Marktes ausmacht. Es geht um ein Potenzial von etwa 550.000 Menschen, die so viel wie möglich entlastet werden wollen. Für sie ist ein Innenreinigungsband auch wirklich ein besonderes Extra”, so Huyskens. Das Potenzial ist ihm zufolge also groß.

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