Dekbed, wasmachine, Prontophot

‘Textilwaschmaschinen zahlen sich nach einem Jahr aus’

Bei Tankstellen und Waschanlagen gibt es immer häufiger auch Maschinen, in denen Textilien gewaschen werden können. Auch, wenn die Apparate nicht für jeden Standtort geeignet sind, kann sich eine Investition dennoch schnell auszahlen. Diese Erfahrung konnte auch Ad Lauwerijssen aus Roosendaal machen. Er besitzt zwei Maschinen, von denen reichlich Gebrauch gemacht wird. Die erste richtete er vor etwa eineinhalb Jahren bei seiner Esso-Tankstelle in Bergen op Zoom ein. Noch kein Jahr später hatte sich die Maschine schon ausgezahlt. Darum beschloss er, eine weitere bei seiner Waschstraße in Roosendaal in Betrieb zu nehmen. CarwashPro sprach mit dem Unternehmer und konnte beobachten, wie die Kunden bei der Tankstelle für die Waschmaschine Schlange standen.

Vor allem die Maschine in Bergen op Zoom sorgt für viel Kundschaft. “Es werden so viele Wäschen getätigt, dass ich, laut des Lieferanten Prontophot, zu den Top 3 in den Niederlanden gehöre”, sagt Lauwerijssen stolz. Ihm fällt auf, dass es wirklich von dem Standort abhängt, ob das Konzept Erfolg hat, oder nicht. Bei seiner Niederlassung in Roosendaal muss der Bekanntheitsgrad noch wachsen. “Auch hier erkennen immer mehr Menschen den Mehrwert der Maschine, aber so wie man sieht, ist es noch nicht so gut besucht wie in Bergen op Zoom.”

Besonders Studenten finden immer häufiger den Weg zu seinen Maschinen. “Zuhause muss man schon einige Maschinen waschen, um die Investition einer Waschmaschine zu rechtfertigen. Für vier Euro kann man bei uns oft waschen und trocknen. Zudem spart man sich den Unterhalt und das Waschmittel. In Frankreich und Belgien kaufen Menschen weniger Waschmaschinen durch Maschinen, wie sie bei uns stehen.”

Standort

Die Carwash Factory des Unternehmers ist nicht leicht zu finden. “Es geht um den Standort, den Standort und nochmal den Standort.” Von Beginn an hat er es schwer, weil sein Betrieb nicht auf Anhieb sichtbar ist. Er merkt jedoch, dass durch Mund-zu-Mund-Propaganda nun doch immer mehr Menschen den Weg zu seiner Waschanlage an der Laan van Brabant finden.

“Die Gemeinde arbeitet auch noch gegen mich in Bezug auf die Sichtbarkeit meiner Waschanlage. Ich befinde mich zwar beinah mitten im Zentrum, doch es steht ein hohes Gebäude vor dem meinen. Dadurch wissen viele Menschen auch nach fünf Jahren noch nicht, dass ich hier bin.” Letzterem möchte er mit einem neuen Angebot entgegenwirken. ”Wenn Leute ihr Auto waschen, können sie ihre Schlüssel bei uns abgeben. Wir waschen es und sie können kurz in die Stadt gehen. Sie parken dann also kostenlos.”

Seine Waschmaschinen haben eine anziehende Wirkung. Er sieht es als eine gute Möglichkeit Menschen ein komplettes Konzept bieten zu können. “Was man immer häufiger sieht, ist, dass Menschen nicht nur kommen, um Kleidung oder Bettwäsche zu waschen. Sie tanken erst, kommen dann in den Shop und fahren dann manchmal auch noch durch die Waschanlage. Alles um die Zeit totzuschlagen, die das Waschen in Beschlag nimmt.” Auch CarwashPro hört von einem Kunden, der auf seine Wäsche wartet, dass er auch noch eben durch die Waschanlage fahren möchte. Dieser Kunde steht auf einem Campingplatz in der Umgebung und konnte dort die Kleidungswaschgelegenheiten nicht benutzen.

Beispiele

Bestes Beispiel ist laut Lauwerijssen, dass irgendwann ein etwas griesgrämiger Junge mit zwei Sporttaschen voll dreckiger Wäsche kam, um seine Waschmaschinen zu benutzen. “Ich fragte ihn, ob er das erste Mal käme, woraufhin er mir erzählte, dass er nicht so glücklich über meine Maschinen sei.” Natürlich war der Unternehmer verwundert und fragte weiter. “Dadurch, dass wir die Maschinen hingestellt hatten, hatte seine Mutter zu ihm gesagt, dass er von nun an unsere Maschinen verwenden müsste. Sie hatte nicht vor weiterhin seine Wäsche zu machen”, sagt er lachend.

Eine Kundin erzählt, dass sie die Maschine das erste Mal benutzt. “Glücklicherweise haben mir die Menschen vor mir geholfen. Ich hatte gehört, dass es irgendwo eine Waschgelegenheit wie diese gab und fragte bei einer anderen Tankstelle nach.” Die Tankstellenmitarbeiter schickten die Frau weiter. Sie hat ihre Bettwäsche mitgenommen um sie in der extragroßen Trommel zu waschen. “Das ist ein ganzes Stück günstiger als sie in die Wäscherei zu bringen”, sagt sie.

Investition

Bevor er in eine Waschmaschine investierte, hatte Lauwerijssen seine Bedenken. “Der Lieferant nahm Kontakt zu mir auf, weil er ein großes Potenzial in meiner Tankstelle in Bergen op Zoom sah.” Letzen Endes wagte der Unternehmer den Sprung ins kalte Wasser – mit Erfolg. Inzwischen gehört seine Esso-Tankstelle zu den Top 3 der am meisten gebrauchten Textilwaschmaschinen in den Niederlanden. Er überlegt sogar noch ein zweites Exemplar zu erwerben. Ihm zufolge hängt die Amortisationszeit der Investition vom Standort ab. “Ich machte nach einem Jahr Gewinn mit meiner ersten Maschine. So schnell kann das also gehen”, sagt er lachend.

Lauwerijssen schätz, dass etwa 40.000 Euro investiert werden mussten, um die Waschmaschine in Betrieb zu nehmen. Bei seiner Anlage in Roosendaal wählte er eine andere Konstruktion. “Ich habe hier eine Art Abkommen mit dem Lieferanten. Sie installierten die Maschinen auf meinem Grundstück und ich bekomme einen prozentuellen Anteil des Umsatzes.” Wenn es in Zukunft bei der Cawash Factory auch besser läuft, überlegt er den Apparat selbst zu erwerben, genauso wie bei seiner Tankstelle.

Umsatzverteilung

Auch Trumpi in Breda hat bei seinen beiden Tankstellen Kleidungswaschmaschinen stehen. Der Eigentümer Nandor Trumpi ist sehr zufrieden damit. “Aus allen Himmelsrichtungen kommen Menschen, sogar aus dem Ausland, um ihre Sachen zu waschen. Wir haben Kunden, die Zuhause gar keine Waschmaschine haben und stattdessen ihre Wäsche bei uns waschen.” Er selbst benutzt seine Waschmaschine auch zwischendurch. “Es ist optimal für Bettdecken oder Laken. Wenn man die in die Reinigung bringt, ist man 30 Euro los. Bei unserer Maschine kostet es nur 8 Euro.”

Einige Menschen treiben es echt zu bunt. “Wir hatten einmal jemanden, der einen Buggy reinstecke. Der kam nicht mehr heile raus”, sagt er lachend. Der Unternehmer hatte nicht erwartet, dass es so ein großer Erfolg werden würde. “Momentan stelle ich die Plätze bei meinen Tankstellen zur Verfügung, aber vielleicht beschließe ich in Zukunft die Maschinen selbst anzuschaffen. Dann bekomme ich nämlichen den ganzen Umsatz, jetzt sind es nur 15 Prozent.” Es gibt auch Kunden, die Pferdedecken waschen lassen. Da ist er weniger glücklich drüber. “Das hinterlässt eine Menge Dreck.”

Kaputt

Gerard van Weelde hat bei seiner Tankstell Perfect Energy auch eine Waschmaschine stehen. “Ich wunderte mich wirklich darüber, dass es so ein großer Erfolg war.” Er fragte sich daher auch, welcher Typ Mensch seine Waschmaschine benutzte. Van Weelde fiel auf, dass das sehr unterschiedlich war. “Meistens sind es Menschen, deren Waschmaschine Zuhause kaputt ist, oder es werden Sachen gewaschen, die Zuhause nicht in die Waschmaschine passen, so wie Bettwäsche oder Gardinen.” Ab und zu ist die Waschmaschine auch voll mit Sportkleidung. “Alle Shirts von der gesamten Fußballmannschaft passen da auf einmal rein. Das spart viel Zeit.”

Vor einiger Zeit hat er die Waschmaschine übernommen. “Ich hatte hier erst eine zur Probe stehen, war aber so zufrieden, dass ich sie übernommen habe.” Er vermutet, dass sich die Maschine schnell auszahlt, aber, dass das schon vom Standort abhängt. Genau wie der andere Unternehmer ist er nicht so glücklich über Pferdedecken. “Glücklicherweise steht unsere Maschine bei der Waschanlage. Auf diese Weise können wir sie einfach in Stand halten. Mit dem Hochdruckreiniger spritzen wir sie in Nullkommanichts sauber.”

Autor: Thom Mandos

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‘Textilwaschmaschinen zahlen sich nach einem Jahr aus’ | CarwashPro
Dekbed, wasmachine, Prontophot

‘Textilwaschmaschinen zahlen sich nach einem Jahr aus’

Bei Tankstellen und Waschanlagen gibt es immer häufiger auch Maschinen, in denen Textilien gewaschen werden können. Auch, wenn die Apparate nicht für jeden Standtort geeignet sind, kann sich eine Investition dennoch schnell auszahlen. Diese Erfahrung konnte auch Ad Lauwerijssen aus Roosendaal machen. Er besitzt zwei Maschinen, von denen reichlich Gebrauch gemacht wird. Die erste richtete er vor etwa eineinhalb Jahren bei seiner Esso-Tankstelle in Bergen op Zoom ein. Noch kein Jahr später hatte sich die Maschine schon ausgezahlt. Darum beschloss er, eine weitere bei seiner Waschstraße in Roosendaal in Betrieb zu nehmen. CarwashPro sprach mit dem Unternehmer und konnte beobachten, wie die Kunden bei der Tankstelle für die Waschmaschine Schlange standen.

Vor allem die Maschine in Bergen op Zoom sorgt für viel Kundschaft. “Es werden so viele Wäschen getätigt, dass ich, laut des Lieferanten Prontophot, zu den Top 3 in den Niederlanden gehöre”, sagt Lauwerijssen stolz. Ihm fällt auf, dass es wirklich von dem Standort abhängt, ob das Konzept Erfolg hat, oder nicht. Bei seiner Niederlassung in Roosendaal muss der Bekanntheitsgrad noch wachsen. “Auch hier erkennen immer mehr Menschen den Mehrwert der Maschine, aber so wie man sieht, ist es noch nicht so gut besucht wie in Bergen op Zoom.”

Besonders Studenten finden immer häufiger den Weg zu seinen Maschinen. “Zuhause muss man schon einige Maschinen waschen, um die Investition einer Waschmaschine zu rechtfertigen. Für vier Euro kann man bei uns oft waschen und trocknen. Zudem spart man sich den Unterhalt und das Waschmittel. In Frankreich und Belgien kaufen Menschen weniger Waschmaschinen durch Maschinen, wie sie bei uns stehen.”

Standort

Die Carwash Factory des Unternehmers ist nicht leicht zu finden. “Es geht um den Standort, den Standort und nochmal den Standort.” Von Beginn an hat er es schwer, weil sein Betrieb nicht auf Anhieb sichtbar ist. Er merkt jedoch, dass durch Mund-zu-Mund-Propaganda nun doch immer mehr Menschen den Weg zu seiner Waschanlage an der Laan van Brabant finden.

“Die Gemeinde arbeitet auch noch gegen mich in Bezug auf die Sichtbarkeit meiner Waschanlage. Ich befinde mich zwar beinah mitten im Zentrum, doch es steht ein hohes Gebäude vor dem meinen. Dadurch wissen viele Menschen auch nach fünf Jahren noch nicht, dass ich hier bin.” Letzterem möchte er mit einem neuen Angebot entgegenwirken. ”Wenn Leute ihr Auto waschen, können sie ihre Schlüssel bei uns abgeben. Wir waschen es und sie können kurz in die Stadt gehen. Sie parken dann also kostenlos.”

Seine Waschmaschinen haben eine anziehende Wirkung. Er sieht es als eine gute Möglichkeit Menschen ein komplettes Konzept bieten zu können. “Was man immer häufiger sieht, ist, dass Menschen nicht nur kommen, um Kleidung oder Bettwäsche zu waschen. Sie tanken erst, kommen dann in den Shop und fahren dann manchmal auch noch durch die Waschanlage. Alles um die Zeit totzuschlagen, die das Waschen in Beschlag nimmt.” Auch CarwashPro hört von einem Kunden, der auf seine Wäsche wartet, dass er auch noch eben durch die Waschanlage fahren möchte. Dieser Kunde steht auf einem Campingplatz in der Umgebung und konnte dort die Kleidungswaschgelegenheiten nicht benutzen.

Beispiele

Bestes Beispiel ist laut Lauwerijssen, dass irgendwann ein etwas griesgrämiger Junge mit zwei Sporttaschen voll dreckiger Wäsche kam, um seine Waschmaschinen zu benutzen. “Ich fragte ihn, ob er das erste Mal käme, woraufhin er mir erzählte, dass er nicht so glücklich über meine Maschinen sei.” Natürlich war der Unternehmer verwundert und fragte weiter. “Dadurch, dass wir die Maschinen hingestellt hatten, hatte seine Mutter zu ihm gesagt, dass er von nun an unsere Maschinen verwenden müsste. Sie hatte nicht vor weiterhin seine Wäsche zu machen”, sagt er lachend.

Eine Kundin erzählt, dass sie die Maschine das erste Mal benutzt. “Glücklicherweise haben mir die Menschen vor mir geholfen. Ich hatte gehört, dass es irgendwo eine Waschgelegenheit wie diese gab und fragte bei einer anderen Tankstelle nach.” Die Tankstellenmitarbeiter schickten die Frau weiter. Sie hat ihre Bettwäsche mitgenommen um sie in der extragroßen Trommel zu waschen. “Das ist ein ganzes Stück günstiger als sie in die Wäscherei zu bringen”, sagt sie.

Investition

Bevor er in eine Waschmaschine investierte, hatte Lauwerijssen seine Bedenken. “Der Lieferant nahm Kontakt zu mir auf, weil er ein großes Potenzial in meiner Tankstelle in Bergen op Zoom sah.” Letzen Endes wagte der Unternehmer den Sprung ins kalte Wasser – mit Erfolg. Inzwischen gehört seine Esso-Tankstelle zu den Top 3 der am meisten gebrauchten Textilwaschmaschinen in den Niederlanden. Er überlegt sogar noch ein zweites Exemplar zu erwerben. Ihm zufolge hängt die Amortisationszeit der Investition vom Standort ab. “Ich machte nach einem Jahr Gewinn mit meiner ersten Maschine. So schnell kann das also gehen”, sagt er lachend.

Lauwerijssen schätz, dass etwa 40.000 Euro investiert werden mussten, um die Waschmaschine in Betrieb zu nehmen. Bei seiner Anlage in Roosendaal wählte er eine andere Konstruktion. “Ich habe hier eine Art Abkommen mit dem Lieferanten. Sie installierten die Maschinen auf meinem Grundstück und ich bekomme einen prozentuellen Anteil des Umsatzes.” Wenn es in Zukunft bei der Cawash Factory auch besser läuft, überlegt er den Apparat selbst zu erwerben, genauso wie bei seiner Tankstelle.

Umsatzverteilung

Auch Trumpi in Breda hat bei seinen beiden Tankstellen Kleidungswaschmaschinen stehen. Der Eigentümer Nandor Trumpi ist sehr zufrieden damit. “Aus allen Himmelsrichtungen kommen Menschen, sogar aus dem Ausland, um ihre Sachen zu waschen. Wir haben Kunden, die Zuhause gar keine Waschmaschine haben und stattdessen ihre Wäsche bei uns waschen.” Er selbst benutzt seine Waschmaschine auch zwischendurch. “Es ist optimal für Bettdecken oder Laken. Wenn man die in die Reinigung bringt, ist man 30 Euro los. Bei unserer Maschine kostet es nur 8 Euro.”

Einige Menschen treiben es echt zu bunt. “Wir hatten einmal jemanden, der einen Buggy reinstecke. Der kam nicht mehr heile raus”, sagt er lachend. Der Unternehmer hatte nicht erwartet, dass es so ein großer Erfolg werden würde. “Momentan stelle ich die Plätze bei meinen Tankstellen zur Verfügung, aber vielleicht beschließe ich in Zukunft die Maschinen selbst anzuschaffen. Dann bekomme ich nämlichen den ganzen Umsatz, jetzt sind es nur 15 Prozent.” Es gibt auch Kunden, die Pferdedecken waschen lassen. Da ist er weniger glücklich drüber. “Das hinterlässt eine Menge Dreck.”

Kaputt

Gerard van Weelde hat bei seiner Tankstell Perfect Energy auch eine Waschmaschine stehen. “Ich wunderte mich wirklich darüber, dass es so ein großer Erfolg war.” Er fragte sich daher auch, welcher Typ Mensch seine Waschmaschine benutzte. Van Weelde fiel auf, dass das sehr unterschiedlich war. “Meistens sind es Menschen, deren Waschmaschine Zuhause kaputt ist, oder es werden Sachen gewaschen, die Zuhause nicht in die Waschmaschine passen, so wie Bettwäsche oder Gardinen.” Ab und zu ist die Waschmaschine auch voll mit Sportkleidung. “Alle Shirts von der gesamten Fußballmannschaft passen da auf einmal rein. Das spart viel Zeit.”

Vor einiger Zeit hat er die Waschmaschine übernommen. “Ich hatte hier erst eine zur Probe stehen, war aber so zufrieden, dass ich sie übernommen habe.” Er vermutet, dass sich die Maschine schnell auszahlt, aber, dass das schon vom Standort abhängt. Genau wie der andere Unternehmer ist er nicht so glücklich über Pferdedecken. “Glücklicherweise steht unsere Maschine bei der Waschanlage. Auf diese Weise können wir sie einfach in Stand halten. Mit dem Hochdruckreiniger spritzen wir sie in Nullkommanichts sauber.”

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