Effiziente Sonnenkraft

Kostenfaktoren in der Waschanlage gering zu halten, ist wohl das Ziel eines jeden Betreibers am Ende des Tages. Neben Wasser, Strom und Chemie ist die Warmwasserbereitung eine große Stellschraube im Geschäft. Solarenergie kann hier effizient Abhilfe schaffen, wie viele Betreiber u.a. Johann Dorner in Deutschkreuz, Österreich, bereits festgestellt haben.

Sein Waschparadies, das bereits 2008 öffnete, besteht aus einer Portalwaschanlage, zwei SB- und vier Saugerplätze und einem Aufenthaltsraum. Die Besonderheit: SB-Solarwaschplätze, deren Warmwasserbereitung zu ca. 80 Prozent von Sonnenkollektoren abgedeckt wird.

Planung, die sich lohnt

Auf dem Dach des Gebäudes wurden insgesamt 18 Quadratmeter der Kollektoren installiert, um die Wassertemperatur der SB-Wäschen konstant bei 45 Grad zu halten. Der Energiebedarf wird zu 80 Prozent gedeckt, die restlichen 20 Prozent liefert ein Gaskessel. Bevor der kleine Waschpark eröffnet wurde, durchdachte Dorner zwei Jahre lang alles sorgfältig. Dank der planerischen Unterstützung der Leimhofer GmbH und der Umsetzung durch Siems&Klein, steht Dorner nun mit seinem Selbstbedienungswaschcenter gut dar.

Für ihn ist die Entscheidung pro Solarenergie nach wie vor die Richtige. „Seit Jahren hat sich die Solarwäsche bestens bewährt, die Erwartungen betreffend Energieeffizienz wurden erfüllt,“ sagt der Unternehmer der ATG.

Autor: Eva Heuft

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Effiziente Sonnenkraft | CarwashPro

Effiziente Sonnenkraft

Kostenfaktoren in der Waschanlage gering zu halten, ist wohl das Ziel eines jeden Betreibers am Ende des Tages. Neben Wasser, Strom und Chemie ist die Warmwasserbereitung eine große Stellschraube im Geschäft. Solarenergie kann hier effizient Abhilfe schaffen, wie viele Betreiber u.a. Johann Dorner in Deutschkreuz, Österreich, bereits festgestellt haben.

Sein Waschparadies, das bereits 2008 öffnete, besteht aus einer Portalwaschanlage, zwei SB- und vier Saugerplätze und einem Aufenthaltsraum. Die Besonderheit: SB-Solarwaschplätze, deren Warmwasserbereitung zu ca. 80 Prozent von Sonnenkollektoren abgedeckt wird.

Planung, die sich lohnt

Auf dem Dach des Gebäudes wurden insgesamt 18 Quadratmeter der Kollektoren installiert, um die Wassertemperatur der SB-Wäschen konstant bei 45 Grad zu halten. Der Energiebedarf wird zu 80 Prozent gedeckt, die restlichen 20 Prozent liefert ein Gaskessel. Bevor der kleine Waschpark eröffnet wurde, durchdachte Dorner zwei Jahre lang alles sorgfältig. Dank der planerischen Unterstützung der Leimhofer GmbH und der Umsetzung durch Siems&Klein, steht Dorner nun mit seinem Selbstbedienungswaschcenter gut dar.

Für ihn ist die Entscheidung pro Solarenergie nach wie vor die Richtige. „Seit Jahren hat sich die Solarwäsche bestens bewährt, die Erwartungen betreffend Energieeffizienz wurden erfüllt,“ sagt der Unternehmer der ATG.

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