Caramba setzt auf künstliche Intelligenz

Die Welt ist im Wandel und diesen Veränderungen unterliegt auch die Autowaschindustrie. Digitale Lösungen haben sich verbreitet, Umweltschutz soll großgeschrieben werden. Caramba setzt auf künstliche Intelligenz und entwickelt nun gemeinsam mit dem IT-Unternehmen mayato intelligente Lösungen für umweltfreundlichen Chemiegebrauch.

 Besonderen Fokus legen laut Pressemitteilung die beiden Unternehmen auf die automatisierte Erkennung des Schmutzes auf den Fahrzeugen. Die Software erkennt den Verschmutzungsgrad und bemisst die erforderliche Chemiedosierung. Dafür werden Daten aus den Sensoren der Waschanlage genutzt.

Individuelle Lösung dank KI

„Ziel ist es, die Dosierung der Reinigungschemie optimal auf den Verschmutzungsgrad des einzelnen Fahrzeugs abzustimmen und so den Verbrauch nachhaltig zu reduzieren. Damit landet weniger Chemie im Brauchwasser, das so leichter aufbereitet und in den Waschprozess zurückgeführt werden kann. Dadurch sinkt letztlich auch der Frischwasserverbrauch“, erklärt Dr. Bernd Weyershausen, Geschäftsführer Marketing & Sales bei Caramba.

Die KI, die hinter der Softwarelösung steckt, erfasst wie viel und welcher Schmutz auf dem Fahrzeug klebt. So kann der Chemiegebrauch optimal angepasst werden. Neben den offensichtlichen positiven Effekten wie geringerer Frischwasserverbrauch und weniger Chemieeinsatz kann zukünftig die Abrechnung der Chemie ebenfalls angepasst werden. Bezahlt man heute noch in Euro pro Liter soll in Zukunft ein Modell mit Abrechnung pro Wäsche („Pay-per-Wash“) geschaffen werden. Das soll auch Kalkulationssicherheit für den Betreiber bringen.

Autor: Eva Heuft

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Caramba setzt auf künstliche Intelligenz

Die Welt ist im Wandel und diesen Veränderungen unterliegt auch die Autowaschindustrie. Digitale Lösungen haben sich verbreitet, Umweltschutz soll großgeschrieben werden. Caramba setzt auf künstliche Intelligenz und entwickelt nun gemeinsam mit dem IT-Unternehmen mayato intelligente Lösungen für umweltfreundlichen Chemiegebrauch.

 Besonderen Fokus legen laut Pressemitteilung die beiden Unternehmen auf die automatisierte Erkennung des Schmutzes auf den Fahrzeugen. Die Software erkennt den Verschmutzungsgrad und bemisst die erforderliche Chemiedosierung. Dafür werden Daten aus den Sensoren der Waschanlage genutzt.

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„Ziel ist es, die Dosierung der Reinigungschemie optimal auf den Verschmutzungsgrad des einzelnen Fahrzeugs abzustimmen und so den Verbrauch nachhaltig zu reduzieren. Damit landet weniger Chemie im Brauchwasser, das so leichter aufbereitet und in den Waschprozess zurückgeführt werden kann. Dadurch sinkt letztlich auch der Frischwasserverbrauch“, erklärt Dr. Bernd Weyershausen, Geschäftsführer Marketing & Sales bei Caramba.

Die KI, die hinter der Softwarelösung steckt, erfasst wie viel und welcher Schmutz auf dem Fahrzeug klebt. So kann der Chemiegebrauch optimal angepasst werden. Neben den offensichtlichen positiven Effekten wie geringerer Frischwasserverbrauch und weniger Chemieeinsatz kann zukünftig die Abrechnung der Chemie ebenfalls angepasst werden. Bezahlt man heute noch in Euro pro Liter soll in Zukunft ein Modell mit Abrechnung pro Wäsche („Pay-per-Wash“) geschaffen werden. Das soll auch Kalkulationssicherheit für den Betreiber bringen.

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