Kunden von CleanCar nehmen Fahrradwaschanlage gut an

Die CleanCar AG testete in der letzten Aprilwoche am Auto-Wasch-Center in Neuss eine Fahrradwaschanlage. Der Hersteller cycleWASH aus Köln stellte eine Mini-Anlage vor Ort auf. Nun muss CleanCar entscheiden, ob es das Angebot dauerhaft geben wird.

Beflügelt durch die Corona-Lage erfreut sich das Fahrrad aktuell größerer Beliebtheit als noch vor einem Jahr. Für die CleanCar AG war dies Anlass genug, zu testen, ob ihre Kunden eine halbautomatische Fahrradwaschanlage nutzen würden.

In der letzten Aprilwoche stellte daher das Kölner Unternehmen cycleWash eine Mini-Fahrradwaschanlage am Auto-Wasch-Center in Neuss auf. Unterstützt durch Mitarbeiter konnten Kunden die Anlage testen.

Der Waschvorgang ist dabei einer Autowaschanlage sehr ähnlich. Die Vorreinigung übernimmt der Kunde selbst mit einer Sprühdüse. Anschließend führt er sein Rad in die Waschanlage und verändert während des Waschvorgangs auch die Postion, damit alle Stellen gereinigt werden können. Nach der Wäsche kann der Kunde sein Rad mit dem bereitgestellten Tüchern trocknen und seine Fahrt fortsetzen.

CleanCar zeigt sich besonders mit der Umweltfreundlichkeit der Fahrradwaschanlage von cycleWash zufrieden: „Mit biologisch abbaubaren Reinigungsmitteln und einem geschlossenen Wasserkreislauf ist die CycleWash-Maschine sogar umwelttechnisch vorbildlich.“

Ein abschließendes Fazit hat das Unternehmen noch nicht gezogen. Die Resonanz der Kunden sei aber vorhanden, heißt es in einer Pressemitteilung. „Die Nachfrage ist da. Auch hochpreisige Fahrräder und E-Bikes wurden gewaschen. Der eine oder andere wünschte sich mehr Automatik und eine integrierte Trocknung. Insgesamt war die Kundenbewertung positiv.“ Das Unternehmen wird in den nächsten Wochen nach diesem Test das Geschäftsmodell und die technischen Möglichkeiten genau prüfen und anschließend bewerten.

Autor: Sandra Schäfer

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Der Waschvorgang ist dabei einer Autowaschanlage sehr ähnlich. Die Vorreinigung übernimmt der Kunde selbst mit einer Sprühdüse. Anschließend führt er sein Rad in die Waschanlage und verändert während des Waschvorgangs auch die Postion, damit alle Stellen gereinigt werden können. Nach der Wäsche kann der Kunde sein Rad mit dem bereitgestellten Tüchern trocknen und seine Fahrt fortsetzen.

CleanCar zeigt sich besonders mit der Umweltfreundlichkeit der Fahrradwaschanlage von cycleWash zufrieden: „Mit biologisch abbaubaren Reinigungsmitteln und einem geschlossenen Wasserkreislauf ist die CycleWash-Maschine sogar umwelttechnisch vorbildlich.“

Ein abschließendes Fazit hat das Unternehmen noch nicht gezogen. Die Resonanz der Kunden sei aber vorhanden, heißt es in einer Pressemitteilung. „Die Nachfrage ist da. Auch hochpreisige Fahrräder und E-Bikes wurden gewaschen. Der eine oder andere wünschte sich mehr Automatik und eine integrierte Trocknung. Insgesamt war die Kundenbewertung positiv.“ Das Unternehmen wird in den nächsten Wochen nach diesem Test das Geschäftsmodell und die technischen Möglichkeiten genau prüfen und anschließend bewerten.

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