WashTec-Kunde aus Überzeugung

Der noch junge Waschpark Usingen arbeitet mit Waschtechnik der WaschTec AG. Der Betreiber hat sich aus Überzeugung für diesen Anbieter entschieden. Aber auch, weil ihn der Service überzeugt. Trotz des Neubaus der Waschstraße kam eine Schleppkette zum Einsatz, denn Stefan Fey sieht in den Transportsystemen nicht die Ursache für die vielen Unfälle und Anlagenstopps.

Der Waschpark Using ist die dritte Waschanlage von Stefan Fey. Auch bei diesem Neubau fiel die Wahl wieder auf die Waschtechnik der WashTec AG. Seit 1994 betreibt Fey bereits Waschanlagen mit WashTec-Technik. Im Gespräch mit CarwashPro betont er, dass es der gute Service war, der wieder zu dieser Entscheidung geführt hat.

„Wir haben hier in Using aber auch einen ganz besonderen Glücksfall: Ein WashTec-Servicemitarbeiter wohnt direkt im Ort. Da sind die Wege natürlich besonders kurz und man kennt sich gut.“

Die Waschstraße hat eine Länge von 35 Metern und ist keine Express-Waschstraße. Die Vorwäsche wird manuell von den Mitarbeitern mit einem Hochdruckreiniger übernommen. Fey lässt seine Mitarbeiter auch immer die Heckseite der Autos komplett vorwaschen.

Transport mit Schleppkette

Auch wenn viele neue Anlagen heute bereits auf Förderbänder setzen, entschied sich Fey wieder für eine Schleppkette. Einerseits betrachtet er die Wartungsarbeiten als einfacher, da er und seine Mitarbeiter alle handwerklich entsprechend begabt sind. Andererseits sieht er keinen Nachteil mit Blick auf die Störungen im Waschvorgang, der mit der Kette zusammenhängt.

„Die meisten Störungen verursachen die Kunden, die ihre Fahrzeuge nicht richtig beherrschen“ ist Fey überzeugt. Eine Mitschuld sieht er bereits bei den Autohäusern, die ihren Kunden die Funktionen und Fahrerassistenzsysteme nicht ausreichend erklären. „Manch ein Kunde findet nicht auf Anhieb die „N“-Position. Im Fall einer Störung hilft nur, die Anlage zu stoppen und das Gespräch mit den Kunden zu suchen.

Für Fey ist der wachsende Anteil an Fahrerassistenzsystemen kein Grund gewesen, auf ein Förderband umzusteigen. Auch dort rechne er mit den gleichen Schwierigkeiten und ähnlich vielen Störfällen.

Autor: Sandra Schäfer

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WashTec-Kunde aus Überzeugung | CarwashPro

WashTec-Kunde aus Überzeugung

Der noch junge Waschpark Usingen arbeitet mit Waschtechnik der WaschTec AG. Der Betreiber hat sich aus Überzeugung für diesen Anbieter entschieden. Aber auch, weil ihn der Service überzeugt. Trotz des Neubaus der Waschstraße kam eine Schleppkette zum Einsatz, denn Stefan Fey sieht in den Transportsystemen nicht die Ursache für die vielen Unfälle und Anlagenstopps.

Der Waschpark Using ist die dritte Waschanlage von Stefan Fey. Auch bei diesem Neubau fiel die Wahl wieder auf die Waschtechnik der WashTec AG. Seit 1994 betreibt Fey bereits Waschanlagen mit WashTec-Technik. Im Gespräch mit CarwashPro betont er, dass es der gute Service war, der wieder zu dieser Entscheidung geführt hat.

„Wir haben hier in Using aber auch einen ganz besonderen Glücksfall: Ein WashTec-Servicemitarbeiter wohnt direkt im Ort. Da sind die Wege natürlich besonders kurz und man kennt sich gut.“

Die Waschstraße hat eine Länge von 35 Metern und ist keine Express-Waschstraße. Die Vorwäsche wird manuell von den Mitarbeitern mit einem Hochdruckreiniger übernommen. Fey lässt seine Mitarbeiter auch immer die Heckseite der Autos komplett vorwaschen.

Transport mit Schleppkette

Auch wenn viele neue Anlagen heute bereits auf Förderbänder setzen, entschied sich Fey wieder für eine Schleppkette. Einerseits betrachtet er die Wartungsarbeiten als einfacher, da er und seine Mitarbeiter alle handwerklich entsprechend begabt sind. Andererseits sieht er keinen Nachteil mit Blick auf die Störungen im Waschvorgang, der mit der Kette zusammenhängt.

„Die meisten Störungen verursachen die Kunden, die ihre Fahrzeuge nicht richtig beherrschen“ ist Fey überzeugt. Eine Mitschuld sieht er bereits bei den Autohäusern, die ihren Kunden die Funktionen und Fahrerassistenzsysteme nicht ausreichend erklären. „Manch ein Kunde findet nicht auf Anhieb die „N“-Position. Im Fall einer Störung hilft nur, die Anlage zu stoppen und das Gespräch mit den Kunden zu suchen.

Für Fey ist der wachsende Anteil an Fahrerassistenzsystemen kein Grund gewesen, auf ein Förderband umzusteigen. Auch dort rechne er mit den gleichen Schwierigkeiten und ähnlich vielen Störfällen.

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