Westfalen Waschpark Köln-Lövenich ist jetzt CO2-neutral

Foto: Westfalen AG

Im August 2021 wurde der Westfalen-Waschpark in Köln-Lövenich eröffnet. Er präsentiert sich mit einer neuen Nachhaltigkeits-Gesamtstrategie, die zukünftig als Vorbild für weitere Standorte dienen soll.

Der Waschpark der Westfalen-Gruppe in Köln-Lövenich nutzt viele Möglichkeiten der Nachhaltigkeit: Das Wasser wird dank einer biologischen Wasseraufbereitung nach der Autowäsche wieder verwendet und eine Photovoltaik-Anlage deckt einen großen Anteil des Strombedarfs. Der restliche Strombedarf, der noch nicht durch die Photovoltaik-Anlage abgedeckt werden kann, wird mit grünem Strom aus nachhaltigen Energien ergänzt. Nun wurde das Nachhaltigkeitskonzept durch eine Zusammenarbeit mit der KlimAktiv GmbH aus Tübingen erweitert. Carsten Grunau, Leiter des Waschgeschäfts der Westfalen Gruppe, sagte dazu folgendes: „Die noch vorhandenen CO2-Emissionen – verursacht beispielsweise durch Stromverbrauch, Abwasser oder der Entsorgung – werden ermittelt und durch den Kauf von Zertifikaten ausgeglichen“.

Ausbau der Nachhaltigkeit

Der Waschpark in Köln-Lövenich ist damit bereits jetzt offiziell klimaneutral, viele weitere sollen folgen. So plant es Westfalen in seiner Nachhaltigkeits-Gesamtstrategie und setzt damit den Gedanken an die Nachhaltigkeit weiter fort.

Bereits 2016 wurde an der Westfalen-Station in Münster-Amelsbüren die erste Wasserstofftankstelle der Region eröffnet, zur selben Zeit bot Westfalen auch schon Alternativkraftstoffe an seinen Stationen an.

Nun will man auf diesen Erfolgen aufbauen und weitere Innovationen in Waschparks vorantreiben. Aktuell werden neben dem Ziel der vollständigen Klimaneutralität, auch die Netze von Elektroschnellladestationen in hohem Tempo erweitert.

Autor: Sandra Schäfer

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Der Waschpark der Westfalen-Gruppe in Köln-Lövenich nutzt viele Möglichkeiten der Nachhaltigkeit: Das Wasser wird dank einer biologischen Wasseraufbereitung nach der Autowäsche wieder verwendet und eine Photovoltaik-Anlage deckt einen großen Anteil des Strombedarfs. Der restliche Strombedarf, der noch nicht durch die Photovoltaik-Anlage abgedeckt werden kann, wird mit grünem Strom aus nachhaltigen Energien ergänzt. Nun wurde das Nachhaltigkeitskonzept durch eine Zusammenarbeit mit der KlimAktiv GmbH aus Tübingen erweitert. Carsten Grunau, Leiter des Waschgeschäfts der Westfalen Gruppe, sagte dazu folgendes: „Die noch vorhandenen CO2-Emissionen – verursacht beispielsweise durch Stromverbrauch, Abwasser oder der Entsorgung – werden ermittelt und durch den Kauf von Zertifikaten ausgeglichen“.

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Der Waschpark in Köln-Lövenich ist damit bereits jetzt offiziell klimaneutral, viele weitere sollen folgen. So plant es Westfalen in seiner Nachhaltigkeits-Gesamtstrategie und setzt damit den Gedanken an die Nachhaltigkeit weiter fort.

Bereits 2016 wurde an der Westfalen-Station in Münster-Amelsbüren die erste Wasserstofftankstelle der Region eröffnet, zur selben Zeit bot Westfalen auch schon Alternativkraftstoffe an seinen Stationen an.

Nun will man auf diesen Erfolgen aufbauen und weitere Innovationen in Waschparks vorantreiben. Aktuell werden neben dem Ziel der vollständigen Klimaneutralität, auch die Netze von Elektroschnellladestationen in hohem Tempo erweitert.

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