Autohaus baut eigene Portalwaschanlage

Das Mazda Autohaus Wilk & Kaczmarek in Schwerin hat sich entschieden, statt der aufwändigen Fremdwäsche zukünftig auf Eigenwäsche in einer eigenen Portalwaschanlage zu setzen. Der Hauptgrund war der große Zeitverlust in der Fremdwäsche.

Obwohl die nächste Waschanlage nur etwa 200 Meter von Autohaus entfernt ist, entschied man sich im Autohaus Wilk & Kaczmarek in Schwerin zum Bau einer eigenen Portalwaschanlage. Der Geschäftsführer Thomas Wilk sieht hierbei einen ganz deutlichen wirtschaftlichen Vorteil.

Die Mitarbeiter des Autohauses, die Kundenfahrzeuge zur Durchsicht haben oder in der Reparatur haben, würden sehr viel Zeit verlieren, wenn sie in die benachbarte Waschanlage zur Fremdwäsche fahren würden. Dort steht nur eine Waschanlage zur Verfügung und wenn die Mitarbeiter mit dem Kundenfahrzeug warten müssten, könnten man sie in der gleichen Zeit nicht gewinnbringend fürs Unternehmen einsetzen.

So fiel die Entscheidung eine eigene Portalwaschanlage zu bauen. Zukünftig wird in einer WashTec-Anlage gewaschen werden. Bei der Auswahl der Waschtechnik war es für Wilk wichtig, dass die Fahrzeuge sauber werden und der Lack geschont wird.

Um ausreichend flexibel zu bleiben, ist derzeit nur in Ausnahmefällen geplant, die neue Waschanlage auch zur Lohnwäsche anzubieten. Im Fokus soll die Optimierung der internen Abläufe stehen und dies wolle man sich nicht zusätzlich erschweren, indem die Portalwaschanlage zu häufig von Fremdwäschern belegt sei, so der Geschäftsführer.

Autor: Sandra Schäfer

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Das Mazda Autohaus Wilk & Kaczmarek in Schwerin hat sich entschieden, statt der aufwändigen Fremdwäsche zukünftig auf Eigenwäsche in einer eigenen Portalwaschanlage zu setzen. Der Hauptgrund war der große Zeitverlust in der Fremdwäsche.

Obwohl die nächste Waschanlage nur etwa 200 Meter von Autohaus entfernt ist, entschied man sich im Autohaus Wilk & Kaczmarek in Schwerin zum Bau einer eigenen Portalwaschanlage. Der Geschäftsführer Thomas Wilk sieht hierbei einen ganz deutlichen wirtschaftlichen Vorteil.

Die Mitarbeiter des Autohauses, die Kundenfahrzeuge zur Durchsicht haben oder in der Reparatur haben, würden sehr viel Zeit verlieren, wenn sie in die benachbarte Waschanlage zur Fremdwäsche fahren würden. Dort steht nur eine Waschanlage zur Verfügung und wenn die Mitarbeiter mit dem Kundenfahrzeug warten müssten, könnten man sie in der gleichen Zeit nicht gewinnbringend fürs Unternehmen einsetzen.

So fiel die Entscheidung eine eigene Portalwaschanlage zu bauen. Zukünftig wird in einer WashTec-Anlage gewaschen werden. Bei der Auswahl der Waschtechnik war es für Wilk wichtig, dass die Fahrzeuge sauber werden und der Lack geschont wird.

Um ausreichend flexibel zu bleiben, ist derzeit nur in Ausnahmefällen geplant, die neue Waschanlage auch zur Lohnwäsche anzubieten. Im Fokus soll die Optimierung der internen Abläufe stehen und dies wolle man sich nicht zusätzlich erschweren, indem die Portalwaschanlage zu häufig von Fremdwäschern belegt sei, so der Geschäftsführer.

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