STOCKMEIER Chemie startet Business-Netzwerk für Frauen

Beim Chemiehersteller STOCKMEIER startete eine Initiative zur besseren Vernetzung von weiblichen Mitarbeitern im Unternehmen. Frauen aus allen Bereichen und Positionen sollen die Möglichkeit haben, sich untereinander besser auszutauschen und so die Position von weiblichen Mitarbeitern in einer Männer-dominierten Branche zu stärken.

Im November fand das erste digitale Treffen des neuen Women@STOCKMEIER-Netzwerks der STOCKMEIER Holding statt. Über 25 Teilnehmerinnen aus Deutschland war bei diesem Auftakt dabei. Das Ziel des unternehmensinternen Netzwerkes ist die Stärkung von Mitarbeiterinnen durch interdisziplinären Austausch über Standorte und Abteilungen hinaus. Sie sollen dieses Business-Netzwerk nutzen können, um eigene Netzwerke aufzubauen und Gleichberechtigung und Diversität im Unternehmen aktiv zu fördern. In der Männern-dominierten Chemie-Branche geht es auch um eine Verbesserung der Sichtbarkeit der Kolleginnen im Unternehmen und um eine Interessensvertretung von Frauen im Unternehmen.

Das Women@STOCKMEIER-Netzwerk entstand durch die Initiative von Laura Voges, Leiterin Marketing und Kommunikation. Sie wurde am Weltfrauentag von einer Keynot inspiriert und startete den Austausch mit zwei ihrer Kolleginnen. Gemeinsam mit Kolleginnen Josephine Hartung, Head of Customer Service & Supply Chain Assistance, STOCKMEIER Química, und Vanessa Zittlau, Verkaufsleitung Industriechemie, STOCKMEIER Chemie, wurde ein Konzept erarbeitet, das nun vier Treffen pro Jahr vorsieht, eine Austauschgruppe umfasst und zukünftig auch Angebote mit Workshops, Coaches und externen Speakern bieten soll.

„Die Geschäftsführung unterstützt die Initiative. Die Chemie-Branche ist nach wie vor sehr Männer-dominiert. Da bildet STOCKMEIER auch keine Ausnahme. Initiativen wie ein solches Netzwerk können aktiv zum Wandel mit beitragen“ heißt es in einer Veröffentlichung des Unternehmens.

Autor: Sandra Schäfer

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Im November fand das erste digitale Treffen des neuen Women@STOCKMEIER-Netzwerks der STOCKMEIER Holding statt. Über 25 Teilnehmerinnen aus Deutschland war bei diesem Auftakt dabei. Das Ziel des unternehmensinternen Netzwerkes ist die Stärkung von Mitarbeiterinnen durch interdisziplinären Austausch über Standorte und Abteilungen hinaus. Sie sollen dieses Business-Netzwerk nutzen können, um eigene Netzwerke aufzubauen und Gleichberechtigung und Diversität im Unternehmen aktiv zu fördern. In der Männern-dominierten Chemie-Branche geht es auch um eine Verbesserung der Sichtbarkeit der Kolleginnen im Unternehmen und um eine Interessensvertretung von Frauen im Unternehmen.

Das Women@STOCKMEIER-Netzwerk entstand durch die Initiative von Laura Voges, Leiterin Marketing und Kommunikation. Sie wurde am Weltfrauentag von einer Keynot inspiriert und startete den Austausch mit zwei ihrer Kolleginnen. Gemeinsam mit Kolleginnen Josephine Hartung, Head of Customer Service & Supply Chain Assistance, STOCKMEIER Química, und Vanessa Zittlau, Verkaufsleitung Industriechemie, STOCKMEIER Chemie, wurde ein Konzept erarbeitet, das nun vier Treffen pro Jahr vorsieht, eine Austauschgruppe umfasst und zukünftig auch Angebote mit Workshops, Coaches und externen Speakern bieten soll.

„Die Geschäftsführung unterstützt die Initiative. Die Chemie-Branche ist nach wie vor sehr Männer-dominiert. Da bildet STOCKMEIER auch keine Ausnahme. Initiativen wie ein solches Netzwerk können aktiv zum Wandel mit beitragen“ heißt es in einer Veröffentlichung des Unternehmens.

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