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Brauchwasserqualität mit Symbiotik von SONAX verbessern

Verschmutztes Brauchwasser, üble Gerüche und schleimige Ablagerungen in den Leitungen sind in vielen Waschanlagen deutliche Anzeichen für Qualitätsprobleme des Brauchwassers. Doch SONAX-Kunden profitieren von einer Innovation, die auf biologische Unterstützung setzt und nachhaltige Wirkung zeigt. 

Die Autowaschanlage Waschpark Autoport Richter in Herborn wurde 1993 errichtet und war für eine Jahresleistung von etwa 40.000 Fahrzeugen ausgelegt. 2018 übernahm Christian Richter mit seiner Frau die Anlage. Neben einer Waschstraße aus dem Hause der Otto Christ AG mit einer Kettenlänge von 28 Metern verfügt der Waschplatz auch über 4 SB-Waschplätze und 16 SB-Saugerplätze. Seit der Modernisierung der Waschtechnik werden hier etwa 60.000 Fahrzeuge pro Jahr gereinigt. Doch die gesteigerten Waschzahlen zeigten auch ihre Schattenseite, denn die Qualität des Brauchwassers nahm deutlich ab. Da das Problem nicht konstant auftrat, gestaltete sich die Ursachensuche und die Lösung des Problems schwierig. Zwischenzeitlich wurde auch in eine Osmosespülung investiert, doch die erhoffte Steigerung der Wasserqualität blieb aus. Erst mit der Symbiotik von SONAX zeigte sich eine deutliche Besserung.

Erfahrungsbericht vom Waschpark Autoport Richter

Wie wirkt die Symbiotik von SONAX?

Mit der Symbiotik von SONAX kann die Wasserqualität von Anlagen mit sichtbarer Verschmutzung innerhalb weniger Tage verbessert werden. Ist die Qualität des Brauchwassers zu niedrig, bildet sich in Leitungen, auf den Waschtextilien und an anderen Stellen ein schmieriger Biofilm. Die Leitungen weisen Ablagerungen auf und die Filter im Wasserkreislauf verstopfen. Oftmals ist dies auch mit einem unangenehmen Geruch verbunden, der Waschkunden abschreckt. Kundenfahrzeuge erscheinen nach der Wäsche nicht vollständig gereinigt und nehmen den störenden Brauchwassergeruch mit aus der Anlage. Damit kämpfen Betreiber von betroffenen Waschanlagen mit zwei Problemen: einerseits sinkt die Wasch- und Trockenqualität und andererseits steigt auch der Reinigungsaufwand durch das Personal einer Waschanlage enorm an. Dies senkt die Rentabilität einer Waschanlage nachhaltig.

Die Umstellung auf Waschchemie auf symbiotischer Basis erfolgt mit SONAX in zwei Schritten. Nach einer gründlichen Anlagenreinigung wird einmalig eine zweiwöchige Stoßbehandlung des Wassers durchgeführt. Dabei wird ein „Aktiv-Depot“ an wirksamen Mikroorganismen aufgebaut. Anschließend werden über den Aktiv-Schaumreiniger „Foam+Symbiotik“ bei jeder Wäsche frische Mikroorganismen in die Anlage eingebracht, sodass die biologischen Mechanismen dauerhaft wirken können und ein biologisches Gleichgewicht im Wasser entsteht und erhalten bleibt.

Wirkungsweise der Symbiotik

Die probiotische Symbiotik kann sowohl bei vollbiologischen als auch bei physikalischen bzw. chemischen Anlagen mit Filtersystemen angewendet werden. Die „freundlichen“ Mikroorganismen sorgen für eine natürliche Reduktion von störenden Keimen, die für die häufig auftretenden schleimigen Filme und den unangenehmen Geruch verantwortlich sind. Es entsteht ein biologisches Gleichgewicht im Wasserkreislauf der Waschanlage, das durch das regelmäßige Hinzugeben frischer Mikroorganismen über den Aktivschaum immer wieder neu „gefüttert“ wird. SONAX-Kunden, wie der Leiter des Tankstellengeschäfts der VEWAG Christian Felder, berichten, dass eine deutliche Besserung bereits nach vier Tagen auftrat und sich seit der Umstellung keine Verschlechterung mehr zeigte.

Prävention für neue Anlagen

SONAX empfiehlt die symbiotischen Reinigungsmittel nicht nur Kunden, die bereits Probleme mit ihrer Wasserqualität haben. Auch präventiv kann die Symbiotik von SONAX eingesetzt werden. Wenn der unangenehme Bakterienbefall von Beginn an verhindert wird, hält dies nicht nur die Wasserqualität auf einem hohen Niveau. Es verlängert auch die Zeit der Sauberkeit einer Waschanlage, da die Waschkomponenten weniger Schmutz ansetzen, die Waschtextilien eine höhere Standzeit haben und der gesamte Reinigungsaufwand der kompletten Waschhalle und Waschtechnik reduziert wird. „Die Sonax Innovation unterstützt auf ganz natürliche Weise und sorgt für ein sauberes Wascherlebnis und nicht zuletzt für begeisterte Kunden sowie ein angenehmeres Arbeitsumfeld für den Betreiber“, beschreibt Patrick Ginster bei Sonax Verkaufsleiter Tankstellen/CarWash.

Autor: Sandra Schäfer

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Verschmutztes Brauchwasser, üble Gerüche und schleimige Ablagerungen in den Leitungen sind in vielen Waschanlagen deutliche Anzeichen für Qualitätsprobleme des Brauchwassers. Doch SONAX-Kunden profitieren von einer Innovation, die auf biologische Unterstützung setzt und nachhaltige Wirkung zeigt. 

Die Autowaschanlage Waschpark Autoport Richter in Herborn wurde 1993 errichtet und war für eine Jahresleistung von etwa 40.000 Fahrzeugen ausgelegt. 2018 übernahm Christian Richter mit seiner Frau die Anlage. Neben einer Waschstraße aus dem Hause der Otto Christ AG mit einer Kettenlänge von 28 Metern verfügt der Waschplatz auch über 4 SB-Waschplätze und 16 SB-Saugerplätze. Seit der Modernisierung der Waschtechnik werden hier etwa 60.000 Fahrzeuge pro Jahr gereinigt. Doch die gesteigerten Waschzahlen zeigten auch ihre Schattenseite, denn die Qualität des Brauchwassers nahm deutlich ab. Da das Problem nicht konstant auftrat, gestaltete sich die Ursachensuche und die Lösung des Problems schwierig. Zwischenzeitlich wurde auch in eine Osmosespülung investiert, doch die erhoffte Steigerung der Wasserqualität blieb aus. Erst mit der Symbiotik von SONAX zeigte sich eine deutliche Besserung.

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Wie wirkt die Symbiotik von SONAX?

Mit der Symbiotik von SONAX kann die Wasserqualität von Anlagen mit sichtbarer Verschmutzung innerhalb weniger Tage verbessert werden. Ist die Qualität des Brauchwassers zu niedrig, bildet sich in Leitungen, auf den Waschtextilien und an anderen Stellen ein schmieriger Biofilm. Die Leitungen weisen Ablagerungen auf und die Filter im Wasserkreislauf verstopfen. Oftmals ist dies auch mit einem unangenehmen Geruch verbunden, der Waschkunden abschreckt. Kundenfahrzeuge erscheinen nach der Wäsche nicht vollständig gereinigt und nehmen den störenden Brauchwassergeruch mit aus der Anlage. Damit kämpfen Betreiber von betroffenen Waschanlagen mit zwei Problemen: einerseits sinkt die Wasch- und Trockenqualität und andererseits steigt auch der Reinigungsaufwand durch das Personal einer Waschanlage enorm an. Dies senkt die Rentabilität einer Waschanlage nachhaltig.

Die Umstellung auf Waschchemie auf symbiotischer Basis erfolgt mit SONAX in zwei Schritten. Nach einer gründlichen Anlagenreinigung wird einmalig eine zweiwöchige Stoßbehandlung des Wassers durchgeführt. Dabei wird ein „Aktiv-Depot“ an wirksamen Mikroorganismen aufgebaut. Anschließend werden über den Aktiv-Schaumreiniger „Foam+Symbiotik“ bei jeder Wäsche frische Mikroorganismen in die Anlage eingebracht, sodass die biologischen Mechanismen dauerhaft wirken können und ein biologisches Gleichgewicht im Wasser entsteht und erhalten bleibt.

Wirkungsweise der Symbiotik

Die probiotische Symbiotik kann sowohl bei vollbiologischen als auch bei physikalischen bzw. chemischen Anlagen mit Filtersystemen angewendet werden. Die „freundlichen“ Mikroorganismen sorgen für eine natürliche Reduktion von störenden Keimen, die für die häufig auftretenden schleimigen Filme und den unangenehmen Geruch verantwortlich sind. Es entsteht ein biologisches Gleichgewicht im Wasserkreislauf der Waschanlage, das durch das regelmäßige Hinzugeben frischer Mikroorganismen über den Aktivschaum immer wieder neu „gefüttert“ wird. SONAX-Kunden, wie der Leiter des Tankstellengeschäfts der VEWAG Christian Felder, berichten, dass eine deutliche Besserung bereits nach vier Tagen auftrat und sich seit der Umstellung keine Verschlechterung mehr zeigte.

Prävention für neue Anlagen

SONAX empfiehlt die symbiotischen Reinigungsmittel nicht nur Kunden, die bereits Probleme mit ihrer Wasserqualität haben. Auch präventiv kann die Symbiotik von SONAX eingesetzt werden. Wenn der unangenehme Bakterienbefall von Beginn an verhindert wird, hält dies nicht nur die Wasserqualität auf einem hohen Niveau. Es verlängert auch die Zeit der Sauberkeit einer Waschanlage, da die Waschkomponenten weniger Schmutz ansetzen, die Waschtextilien eine höhere Standzeit haben und der gesamte Reinigungsaufwand der kompletten Waschhalle und Waschtechnik reduziert wird. „Die Sonax Innovation unterstützt auf ganz natürliche Weise und sorgt für ein sauberes Wascherlebnis und nicht zuletzt für begeisterte Kunden sowie ein angenehmeres Arbeitsumfeld für den Betreiber“, beschreibt Patrick Ginster bei Sonax Verkaufsleiter Tankstellen/CarWash.

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