AIRFFECT baut Vertrieb in Europa aus

Der SB-Trockner AIRFFECT war in diesem Jahr zum ersten Mal auf der UNITI expo vertreten. Das Wachstum des Unternehmens hat seit Anfang 2021 rasant zugenommen, denn seitdem sind die Anfragen für neue AIRFFECT-Systeme stark angestiegen. Aktuell baut das Unternehmen seinen europaweiten Vertrieb aus und sucht daher einen Chief Sales Officer. 

Das österreichische Unternehmen AIRFFECT hat dem Trend für SB-Trockner an Waschparks neuen Wind gebracht. Vor dem AIRFFECT mussten SB-Wäscher ihr Fahrzeug meistens aufwändig von Hand trocknen. Der Markt kannte nur wenig andere Lösungen, die ausreichend verbreitet waren. Mit dem Auftritt auf der UNITI expo 2022 wurde der AIRFFECT für viele Waschanlagenbetreiber interessant, sodass die Nachfrage aktuell stetig steigt.

Andreas Pasching, Geschäftsführer von AIRFFECT, hat im Gespräch mit CarwashPro.de erklärt, dass die große Nachfrage nun dazu führt, dass das Unternehmen sein Vertriebsnetzwerk noch stärker ausbauen wird. „Wir gehen die richtigen Schritte des Wachstums immer erst dann, wenn der Markt bereit dazu ist und unser Wachstum zur Nachfrage passt. Aktuell steht der Ausbau des Vertriebs ganz oben auf unserer Liste.“

Europaweites Vertriebsnetz

Als österreichisches Unternehmen legte AIRFFECT seinen ersten Schwerpunkt auf den DACH-Markt. Schnell erreichte Andreas Pasching aber auch Anfragen aus anderen europäischen Ländern. Nun ist die Nachfrage europaweit so groß, dass AIRFFECT in einigen Ländern eigene Vertriebspartner nutzen wird. Neben Deutschland, Österreich und der Schweiz bestehen bereits Vertriebsverträge in Rumänien. In Bulgarien, Albanien, Frankreich, Belgien und den Niederlanden ist AIRFFECT in den letzten Zügen. Aktuell sucht Andreas Pasching auch Verstärkung für sein eigenes Team, denn mit einem neuen Vertriebsleiter sollen die internationalen Kooperationen aufgebaut und ausgebaut werden. „Für diese Position suchen wir einen Experten, der bereits erfolgreich ein internationales Vertriebsnetzwerk aufgebaut hat. Wir arbeiten hier auch mit einer Headhunter-Agentur zusammen, doch freuen wir uns über jede Rückmeldung aus der Branche. Am 31. Juli 2022 werden wir uns für einen Kandidaten entscheiden und AIRFFECT in die nächste Unternehmensstufe führen.“ bestärkt Andreas Pasching Interessenten, sich bei AIRFFECT zu bewerben.

Preis wird im Ausland gut akzeptiert

Im DACH-Raum wurde der Preis des AIRFFECT aufgrund der Qualität und Leistung bereits akzeptiert, der nächste Schritt sind die umliegenden Länder. Andreas Pasching bestätigt jedoch, dass im Ausland der Preis kein Thema ist. „Die Kunden sind von der Qualität und vor allem der hohen Leistung so überzeugt, dass ihnen klar ist, dass dieses Produkt nicht günstiger produziert werden kann, ohne an Qualität einzubüßen.“ Es wurden bereits AIRFFECT nach Rumänien und Albanien ausgeliefert – es folgenden in wenigen Tagen, Belgien und Holland.

Eigene Produktion

Aktuell werden die AIRFFECTs bei kooperierenden Unternehmen in Deutschland und Österreich produziert. Diese Kooperationen und vorausschauende Lagerhaltung machen das Unternehmen zwar von den aktuellen Liefer- und Produktionsschwierigkeiten unabhängig, doch zukünftig soll es auch hier Änderungen geben. Die Produktionslinien werden aktuell zwar vollständig eigenständig, jedoch bei unseren Produktionspartnern direkt produziert. Zukünftig werden die bestehenden Partnerschaften in der Produktion weiterausgebaut und AIRFFECT bekommt eigene Produktionslinien bei seinen Partnern und hat damit noch bessere Möglichkeiten bei gleichbleibender Qualität auf eine steigende Nachfrage zu reagieren.

Autor: Sandra Schäfer

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AIRFFECT baut Vertrieb in Europa aus

Der SB-Trockner AIRFFECT war in diesem Jahr zum ersten Mal auf der UNITI expo vertreten. Das Wachstum des Unternehmens hat seit Anfang 2021 rasant zugenommen, denn seitdem sind die Anfragen für neue AIRFFECT-Systeme stark angestiegen. Aktuell baut das Unternehmen seinen europaweiten Vertrieb aus und sucht daher einen Chief Sales Officer. 

Das österreichische Unternehmen AIRFFECT hat dem Trend für SB-Trockner an Waschparks neuen Wind gebracht. Vor dem AIRFFECT mussten SB-Wäscher ihr Fahrzeug meistens aufwändig von Hand trocknen. Der Markt kannte nur wenig andere Lösungen, die ausreichend verbreitet waren. Mit dem Auftritt auf der UNITI expo 2022 wurde der AIRFFECT für viele Waschanlagenbetreiber interessant, sodass die Nachfrage aktuell stetig steigt.

Andreas Pasching, Geschäftsführer von AIRFFECT, hat im Gespräch mit CarwashPro.de erklärt, dass die große Nachfrage nun dazu führt, dass das Unternehmen sein Vertriebsnetzwerk noch stärker ausbauen wird. „Wir gehen die richtigen Schritte des Wachstums immer erst dann, wenn der Markt bereit dazu ist und unser Wachstum zur Nachfrage passt. Aktuell steht der Ausbau des Vertriebs ganz oben auf unserer Liste.“

Europaweites Vertriebsnetz

Als österreichisches Unternehmen legte AIRFFECT seinen ersten Schwerpunkt auf den DACH-Markt. Schnell erreichte Andreas Pasching aber auch Anfragen aus anderen europäischen Ländern. Nun ist die Nachfrage europaweit so groß, dass AIRFFECT in einigen Ländern eigene Vertriebspartner nutzen wird. Neben Deutschland, Österreich und der Schweiz bestehen bereits Vertriebsverträge in Rumänien. In Bulgarien, Albanien, Frankreich, Belgien und den Niederlanden ist AIRFFECT in den letzten Zügen. Aktuell sucht Andreas Pasching auch Verstärkung für sein eigenes Team, denn mit einem neuen Vertriebsleiter sollen die internationalen Kooperationen aufgebaut und ausgebaut werden. „Für diese Position suchen wir einen Experten, der bereits erfolgreich ein internationales Vertriebsnetzwerk aufgebaut hat. Wir arbeiten hier auch mit einer Headhunter-Agentur zusammen, doch freuen wir uns über jede Rückmeldung aus der Branche. Am 31. Juli 2022 werden wir uns für einen Kandidaten entscheiden und AIRFFECT in die nächste Unternehmensstufe führen.“ bestärkt Andreas Pasching Interessenten, sich bei AIRFFECT zu bewerben.

Preis wird im Ausland gut akzeptiert

Im DACH-Raum wurde der Preis des AIRFFECT aufgrund der Qualität und Leistung bereits akzeptiert, der nächste Schritt sind die umliegenden Länder. Andreas Pasching bestätigt jedoch, dass im Ausland der Preis kein Thema ist. „Die Kunden sind von der Qualität und vor allem der hohen Leistung so überzeugt, dass ihnen klar ist, dass dieses Produkt nicht günstiger produziert werden kann, ohne an Qualität einzubüßen.“ Es wurden bereits AIRFFECT nach Rumänien und Albanien ausgeliefert – es folgenden in wenigen Tagen, Belgien und Holland.

Eigene Produktion

Aktuell werden die AIRFFECTs bei kooperierenden Unternehmen in Deutschland und Österreich produziert. Diese Kooperationen und vorausschauende Lagerhaltung machen das Unternehmen zwar von den aktuellen Liefer- und Produktionsschwierigkeiten unabhängig, doch zukünftig soll es auch hier Änderungen geben. Die Produktionslinien werden aktuell zwar vollständig eigenständig, jedoch bei unseren Produktionspartnern direkt produziert. Zukünftig werden die bestehenden Partnerschaften in der Produktion weiterausgebaut und AIRFFECT bekommt eigene Produktionslinien bei seinen Partnern und hat damit noch bessere Möglichkeiten bei gleichbleibender Qualität auf eine steigende Nachfrage zu reagieren.

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