WashTec präsentiert aktuelle Zahlen für das erste Quartal 2019

WashTec schaut trotz verhaltenem Start positiv auf das erste Quartal 2019 zurück und prognostiziert weiteres Wachstum für das laufende Geschäftsjahr.

Das Unternehmen liegt mit einem Umsatz von 92,3 Millionen Euro bei einem Plus von 0,9% gegenüber dem Vergleichszeitraum in 2018. Das EBIT musste aufgrund von Investitionen in neue Belegschaft und Strukturkosten einstecken und sank auf 2,6 Million Euro (Q1 2018: 5,4 Mio. Euro). Der Auftragsbestand liegt jedoch über dem Vorjahresniveau.

Wichtigster Produktionszweig

Für die Augsburger Gruppe bleibt das wichtigste Geschäft der Vertrieb von Maschinen und dem zusammenhängenden Service, welcher 85,3% (insg. 78,7 Mio. Euro) des Umsatzes ausmacht.

Die Produktion und der Verkauf von Waschchemie, sowie das Betreibergeschäft fahren mit 11,6 Millionen Euro bzw. 2 Millionen Euro weitaus weniger Umsätze ein. Für den Produktionszweig Chemie ist jedoch ein Plus von 4,5% zu verzeichnen.

Umsatz nach Region

Auch bei der Aufschlüsslung nach Vertriebsregionen zeigt sich ein klarer Gewinner. Europa hat mit 79 Millionen Euro 85,5% des Umsatzes bespielt. Nordamerika bleibt infolge des harten Winters hinter seinem Vorjahresergebnis mit 11,9 Millionen Euro (Q1 2018: 12,9 Mio. Euro) zurück.

Asien kann ein Wachstum von 8,1% verzeichnen, was hauptsächlich der sehr guten Entwicklung in China zu verdanken ist und liegt nun bei 4 Millionen Euro Umsatz.

Prognose

Das verhaltene EBIT, insbesondere für Nordamerika und Asien, verleitet zu einer pessimistischen Perspektive. Die Erhöhung der Belegschaft um 55 weitere Mitarbeiter für Vertrieb und Service und die tarifbedingte Steigerung des Personalaufwands relativieren diese Zahlen jedoch, sodass das Unternehmen insgesamt positiv in die Zukunft schaut:

„Die Gesellschaft bestätigt, dass sie für das Gesamtjahr 2019 weiterhin ein deutliches Umsatzwachstum bei einem deutlichen Anstieg des EBIT anstrebt. Das Wachstum wird über die Quartale des Geschäftsjahres 2019 zunehmen und in der zweiten Jahreshälfte erwartet.“

Autor: Eva Heuft

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Das Unternehmen liegt mit einem Umsatz von 92,3 Millionen Euro bei einem Plus von 0,9% gegenüber dem Vergleichszeitraum in 2018. Das EBIT musste aufgrund von Investitionen in neue Belegschaft und Strukturkosten einstecken und sank auf 2,6 Million Euro (Q1 2018: 5,4 Mio. Euro). Der Auftragsbestand liegt jedoch über dem Vorjahresniveau.

Wichtigster Produktionszweig

Für die Augsburger Gruppe bleibt das wichtigste Geschäft der Vertrieb von Maschinen und dem zusammenhängenden Service, welcher 85,3% (insg. 78,7 Mio. Euro) des Umsatzes ausmacht.

Die Produktion und der Verkauf von Waschchemie, sowie das Betreibergeschäft fahren mit 11,6 Millionen Euro bzw. 2 Millionen Euro weitaus weniger Umsätze ein. Für den Produktionszweig Chemie ist jedoch ein Plus von 4,5% zu verzeichnen.

Umsatz nach Region

Auch bei der Aufschlüsslung nach Vertriebsregionen zeigt sich ein klarer Gewinner. Europa hat mit 79 Millionen Euro 85,5% des Umsatzes bespielt. Nordamerika bleibt infolge des harten Winters hinter seinem Vorjahresergebnis mit 11,9 Millionen Euro (Q1 2018: 12,9 Mio. Euro) zurück.

Asien kann ein Wachstum von 8,1% verzeichnen, was hauptsächlich der sehr guten Entwicklung in China zu verdanken ist und liegt nun bei 4 Millionen Euro Umsatz.

Prognose

Das verhaltene EBIT, insbesondere für Nordamerika und Asien, verleitet zu einer pessimistischen Perspektive. Die Erhöhung der Belegschaft um 55 weitere Mitarbeiter für Vertrieb und Service und die tarifbedingte Steigerung des Personalaufwands relativieren diese Zahlen jedoch, sodass das Unternehmen insgesamt positiv in die Zukunft schaut:

„Die Gesellschaft bestätigt, dass sie für das Gesamtjahr 2019 weiterhin ein deutliches Umsatzwachstum bei einem deutlichen Anstieg des EBIT anstrebt. Das Wachstum wird über die Quartale des Geschäftsjahres 2019 zunehmen und in der zweiten Jahreshälfte erwartet.“

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