Ammeraal Beltech aus Las Vegas zurück: „Wachsender Trend bei Förderbändern“
Ammeraal Beltech blickt auf eine erfolgreiche Car Wash Show in Las Vegas zurück. An mehreren Messeständen wurden die eigenen Produkte präsentiert, darunter die Kunststoffmodulbänder uni-ACB, CSB und AMB inklusive Zubehör. „Der stark wachsende Trend zu Doppelspurförderern ist deutlich spürbar“, sagt Jean-Pierre Claassen von Ammeraal Beltech.
„Und das gilt auch für die Einzelspur- und Innenreinigungsförderer“, ergänzt Claassen, Global Industry Segment Manager Automotive bei Ammeraal Beltech. In Las Vegas wurden verschiedene Produkte präsentiert, neben den Bändern auch Zubehör wie die innovativen, verschleißfesteren Einlagen und die einzigartigen, scharnierantreibenden Kettenräder.
Mehrere Stände
Ammeraal Beltech war 2016 zum ersten Mal auf der Car Wash Show vertreten, um am Stand von STI Conveyors Unterstützung zu leisten. Dieses Jahr war es für STI Conveyors am Stand von Sonny’s, für Minda am Stand von Motor City Wash Works, für NCS-, IDC- (International Drying Cooperation) und Black Cobra conveyors. „Diese Ausgabe war für uns sehr erfolgreich, da so viele Unternehmen begonnen haben, mit unseren Kunststoffgliederbändern zu arbeiten“, fährt Claassen fort. „Teilweise neu und teilweise als Ersatz für andere Kunststoffgliederbänder.“
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Nach schlechten Erfahrungen
In Las Vegas kam das Interesse an den Produkten von Ammeraal Beltech hauptsächlich aus Amerika, aber es gab auch interessierte Besucher aus Kanada, den Niederlanden, Deutschland, dem Nahen Osten, China und Korea, sagt Claassen. Auf der Messe gab es insbesondere Fragen zur Lebensdauer und Zuverlässigkeit des Kunststoffgliederbandes. „Das liegt unter anderem daran, dass man in der Vergangenheit und auch heute noch keine sehr guten Erfahrungen mit anderen Kunststoffgliederbändern gemacht hat. Gemeinsam mit den Unternehmen, mit denen wir zusammenarbeiten, haben wir darauf eine gute Antwort, indem die Konstruktionen des Förderers, die verwendeten Materialien und unsere Kunststoffgliederbänder so aufeinander abgestimmt sind, dass diese unangenehmen Erfahrungen vermieden werden.“
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Laut Claassen gelten die Doppelspurförderer zunehmend als „überaus kundenfreundlich“. „Und weil die vier Räder nicht mehr rollen – anders als bei einer konventionellen Stahlschleppkettenanlage – sind diese auch ideal, um Probleme mit automatisch gebremsten Rädern zu vermeiden, die wir heute bei modernen Autos immer häufiger sehen.“