Stockmeiers Tochter geht unter die Imker

Die Firma Staub und Co. – Silbermann, Teil der Stockmeier Gruppe und Chemiehandelsunternehmen, beherbergt ab sofort drei Bienenköniginnen samt Gefolge. In Zusammenarbeit mit einem Imker wurden alle nötigen Vorbereitungen getroffen, um den Bienen auf dem Werksgelände ein neues Zuhause zu bereiten.

„Nachhaltigkeit sowie der Schutz und Erhalt unserer Umwelt sind uns sehr wichtig“, so Andreas Frank, Geschäftsführer bei Staub-Silbermann im Gespräch mit der Augsburger Allgemeinen. „Unser Standort in Gablingen ist sehr weitläufig und begrünt, der Gedanke, hier Platz für Bienen zu schaffen, war daher naheliegend.“

Schon im letzten Jahr begannen die Gespräche mit Imker Thomas Ehinger, um die Bienen erfolgreich umzusiedeln. Er zeigt sich optimistisch und möchte bereits Ende Mai den ersten Honig ernten, sofern denn das Wetter mitspielt.

Dem Bienenprojekt wurde gleich eine weitere gute Idee angeschlossen. Den Kindern des ansässigen katholischen Kindergartens St. Martin wurden viele interessante Details zu den Bienen in einer Themenwoche vermittelt. Außerdem durften sie für eine bunte Behausung für die Bienen sorgen. Sie bemalten die drei Bienenstöcke, sog. Beuten, mit bunten Blumen, die sie persönlich dem Konzern überreichten.

Autor: Eva Heuft

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Stockmeiers Tochter geht unter die Imker

Die Firma Staub und Co. – Silbermann, Teil der Stockmeier Gruppe und Chemiehandelsunternehmen, beherbergt ab sofort drei Bienenköniginnen samt Gefolge. In Zusammenarbeit mit einem Imker wurden alle nötigen Vorbereitungen getroffen, um den Bienen auf dem Werksgelände ein neues Zuhause zu bereiten.

„Nachhaltigkeit sowie der Schutz und Erhalt unserer Umwelt sind uns sehr wichtig“, so Andreas Frank, Geschäftsführer bei Staub-Silbermann im Gespräch mit der Augsburger Allgemeinen. „Unser Standort in Gablingen ist sehr weitläufig und begrünt, der Gedanke, hier Platz für Bienen zu schaffen, war daher naheliegend.“

Schon im letzten Jahr begannen die Gespräche mit Imker Thomas Ehinger, um die Bienen erfolgreich umzusiedeln. Er zeigt sich optimistisch und möchte bereits Ende Mai den ersten Honig ernten, sofern denn das Wetter mitspielt.

Dem Bienenprojekt wurde gleich eine weitere gute Idee angeschlossen. Den Kindern des ansässigen katholischen Kindergartens St. Martin wurden viele interessante Details zu den Bienen in einer Themenwoche vermittelt. Außerdem durften sie für eine bunte Behausung für die Bienen sorgen. Sie bemalten die drei Bienenstöcke, sog. Beuten, mit bunten Blumen, die sie persönlich dem Konzern überreichten.

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