Flottenmanagement waschen im Winter

Wetterumschwung in der letzten Woche vor Weihnachten

Nach mehreren Tagen des Dauerfrosts stellt sich das Wetter in Deutschland wieder um. Für Waschanlagen bedeutet dies wohl nochmals großen Andrang vor den Weihnachtsfeiertagen.

Eine stabile Kaltfront dominierte das Winterwetter der letzten Wochen in Deutschland. Teilweise herrschte über eine ganze Woche lang Dauerfrost. Während die knackig-kalten Temperaturen zwar für trockene Straßenverhältnisse sorgen, sorgen sie aber auch gleichzeitig für eine Flaute in den Waschanlagen. Viele Autofahrer hängen noch immer dem Mythos nach, bei frostigen Temperaturen besser keine Waschanlage aufzusuchen. Die Feuchtigkeit könnte gefrieren und an Türdichtungen und anderen Fahrzeugteilen zu Schäden führen. In der Realität ist der Schaden durch lang anhaftende Rückstände von Salz, Lauge und Straßenverschmutzung viel gefährlicher für die Lackoberfläche des Fahrzeuges. Doch diese Kaltfront wird nun mit viel Wind und höheren Temperaturen aus Südwesten vertrieben, sodass es in den nächsten Tagen erst matschig und dann nass werden wird.

Saubere Autos zum Heiligabend

Traditionell starten viele Autofahrer vor den Weihnachtsfeiertagen nochmals eine Putzaktion für ihr Fahrzeug. Ganz so als gäbe es eine ungeschriebene Regel, dass nur Autobesitzer mit glänzenden Fahrzeugen auf dem Parkplatz und in der Garage ihre Weihnachtsgeschenke erhalten würden. In diesem Jahr dürfte der vorweihnachtliche Ansturm auf die Waschanlagen noch etwas stärker ausfallen. Im Übergang zwischen Kalt- zu Warmwetter kämpfen die Winterdienste in Deutschland mit verbreiteter gefrierender Nässe. Dies macht den Einsatz von Salz und Lauge notwendig. Das jetzt einsetzende Tauwetter verstärkt die Verschmutzungen auf deutschen Straßen. Autofahrer haben also in den nächsten Tagen keine andere Chance, als ihr Auto zu waschen oder waschen zu lassen, wenn nach dem Eispanzer kein Dreckpanzer das Auto überziehen soll.

Endspurt in den Waschanlagen

Für Waschanlagenbetreiber heißt dies nochmals alles zu mobilisieren, was für einen überzeugenden Kundenservice nötig ist. Die Waschanlage auf stark verschmutzte Fahrzeuge vorbereiten und das Personal passend einplanen. Gut beraten sind in dieser Woche die Waschanlagen, die bereits jetzt an die ersten Wochen im neuen Jahr denken. Jetzt ist der beste Zeitpunkt, um Kunden über die Öffnungszeiten rund um den Jahreswechsel zu informieren und unter Umständen mit einer Neujahrs-Aktion ins neue Jahr zu starten. So kann die Kundenbindung bereits am ersten Waschtag im neuen Jahr starten.

Autor: Sandra Schäfer

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Wetterumschwung in der letzten Woche vor Weihnachten | CarwashPro
Flottenmanagement waschen im Winter

Wetterumschwung in der letzten Woche vor Weihnachten

Nach mehreren Tagen des Dauerfrosts stellt sich das Wetter in Deutschland wieder um. Für Waschanlagen bedeutet dies wohl nochmals großen Andrang vor den Weihnachtsfeiertagen.

Eine stabile Kaltfront dominierte das Winterwetter der letzten Wochen in Deutschland. Teilweise herrschte über eine ganze Woche lang Dauerfrost. Während die knackig-kalten Temperaturen zwar für trockene Straßenverhältnisse sorgen, sorgen sie aber auch gleichzeitig für eine Flaute in den Waschanlagen. Viele Autofahrer hängen noch immer dem Mythos nach, bei frostigen Temperaturen besser keine Waschanlage aufzusuchen. Die Feuchtigkeit könnte gefrieren und an Türdichtungen und anderen Fahrzeugteilen zu Schäden führen. In der Realität ist der Schaden durch lang anhaftende Rückstände von Salz, Lauge und Straßenverschmutzung viel gefährlicher für die Lackoberfläche des Fahrzeuges. Doch diese Kaltfront wird nun mit viel Wind und höheren Temperaturen aus Südwesten vertrieben, sodass es in den nächsten Tagen erst matschig und dann nass werden wird.

Saubere Autos zum Heiligabend

Traditionell starten viele Autofahrer vor den Weihnachtsfeiertagen nochmals eine Putzaktion für ihr Fahrzeug. Ganz so als gäbe es eine ungeschriebene Regel, dass nur Autobesitzer mit glänzenden Fahrzeugen auf dem Parkplatz und in der Garage ihre Weihnachtsgeschenke erhalten würden. In diesem Jahr dürfte der vorweihnachtliche Ansturm auf die Waschanlagen noch etwas stärker ausfallen. Im Übergang zwischen Kalt- zu Warmwetter kämpfen die Winterdienste in Deutschland mit verbreiteter gefrierender Nässe. Dies macht den Einsatz von Salz und Lauge notwendig. Das jetzt einsetzende Tauwetter verstärkt die Verschmutzungen auf deutschen Straßen. Autofahrer haben also in den nächsten Tagen keine andere Chance, als ihr Auto zu waschen oder waschen zu lassen, wenn nach dem Eispanzer kein Dreckpanzer das Auto überziehen soll.

Endspurt in den Waschanlagen

Für Waschanlagenbetreiber heißt dies nochmals alles zu mobilisieren, was für einen überzeugenden Kundenservice nötig ist. Die Waschanlage auf stark verschmutzte Fahrzeuge vorbereiten und das Personal passend einplanen. Gut beraten sind in dieser Woche die Waschanlagen, die bereits jetzt an die ersten Wochen im neuen Jahr denken. Jetzt ist der beste Zeitpunkt, um Kunden über die Öffnungszeiten rund um den Jahreswechsel zu informieren und unter Umständen mit einer Neujahrs-Aktion ins neue Jahr zu starten. So kann die Kundenbindung bereits am ersten Waschtag im neuen Jahr starten.

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