Car Wash Show Europe

Repsol: Wandel in der Autowäsche

Die spanische Tankstellenfirma Respol setzt sich für die Entwicklung von Hunderten von Autowaschanlagen in Spanien ein. Die Energiewende bedeutet, dass es jetzt und in Zukunft immer weniger fossile Brennstoffe geben wird, und für Repsol ist dies ein Grund, umfassend in andere Dienstleistungen wie Autowaschanlagen zu investieren.

Mit über dreitausend Tankstellenstandorten ist Repsol der größte Tankstellenbetreiber Spaniens. Da die Energiewende in vollem Gange ist, ist das Unternehmen der Ansicht, dass sich die Tankstellen in ihrer jetzigen Form zu Komfortstandorten wandeln müssen, an denen die Verbraucher eine Reihe von Dienstleistungen finden. So sind Hunderte von Tankstellen des Unternehmens jetzt mit Shops nach dem Supercor-Konzept ausgestattet. Dabei geht es um frisch zubereitete Speisen und Getränke an Ort und Stelle. Außerdem gibt es etwa hundert Tankstellen mit einem Paketservice, bei dem die Verbraucher Post und Pakete abgeben oder abholen können. Das ist wichtig in einem Land wie Spanien, wo große Entfernungen zwischen Dörfern und kleinen Städten im Landesinneren keine Seltenheit sind.

Wandel mit Geschwindigkeit

Eine weitere Spezialität von Repsol ist die Realisierung von Autowaschanlagen. Der Name der Autowaschanlage ist Repsol Klin. Derzeit gibt es in Spanien etwa dreihundert Autowaschanlagen, und in den nächsten Jahren sollen es mindestens fünfhundert sein. „Bei den Autowaschanlagen geht es vor allem um hochwertige Waschergebnisse, Schnelligkeit, sichere Standorte und einfache Zahlungsmöglichkeiten“, sagte Alicia Cruzado von Respol auf der Carwash Show Europe 2023 auf der EXPO Greater Amsterdam.

Das Unternehmen arbeitet nun an der Feinabstimmung der bereits vorhandenen Standorte. So hat es kürzlich eine speziell für Repsol entwickelte Duftlinie auf den Markt gebracht, die in allen Autowaschanlagen verwendet werden soll. Die Nutzung der mobilen Zahlungs-App Wallet ermöglicht es Zehntausenden von Menschen, schnell und einfach bargeldlos zu bezahlen.

Autor: Sandra Schäfer

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Die spanische Tankstellenfirma Respol setzt sich für die Entwicklung von Hunderten von Autowaschanlagen in Spanien ein. Die Energiewende bedeutet, dass es jetzt und in Zukunft immer weniger fossile Brennstoffe geben wird, und für Repsol ist dies ein Grund, umfassend in andere Dienstleistungen wie Autowaschanlagen zu investieren.

Mit über dreitausend Tankstellenstandorten ist Repsol der größte Tankstellenbetreiber Spaniens. Da die Energiewende in vollem Gange ist, ist das Unternehmen der Ansicht, dass sich die Tankstellen in ihrer jetzigen Form zu Komfortstandorten wandeln müssen, an denen die Verbraucher eine Reihe von Dienstleistungen finden. So sind Hunderte von Tankstellen des Unternehmens jetzt mit Shops nach dem Supercor-Konzept ausgestattet. Dabei geht es um frisch zubereitete Speisen und Getränke an Ort und Stelle. Außerdem gibt es etwa hundert Tankstellen mit einem Paketservice, bei dem die Verbraucher Post und Pakete abgeben oder abholen können. Das ist wichtig in einem Land wie Spanien, wo große Entfernungen zwischen Dörfern und kleinen Städten im Landesinneren keine Seltenheit sind.

Wandel mit Geschwindigkeit

Eine weitere Spezialität von Repsol ist die Realisierung von Autowaschanlagen. Der Name der Autowaschanlage ist Repsol Klin. Derzeit gibt es in Spanien etwa dreihundert Autowaschanlagen, und in den nächsten Jahren sollen es mindestens fünfhundert sein. „Bei den Autowaschanlagen geht es vor allem um hochwertige Waschergebnisse, Schnelligkeit, sichere Standorte und einfache Zahlungsmöglichkeiten“, sagte Alicia Cruzado von Respol auf der Carwash Show Europe 2023 auf der EXPO Greater Amsterdam.

Das Unternehmen arbeitet nun an der Feinabstimmung der bereits vorhandenen Standorte. So hat es kürzlich eine speziell für Repsol entwickelte Duftlinie auf den Markt gebracht, die in allen Autowaschanlagen verwendet werden soll. Die Nutzung der mobilen Zahlungs-App Wallet ermöglicht es Zehntausenden von Menschen, schnell und einfach bargeldlos zu bezahlen.

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