Jetzt auch Förderung für nicht-öffentliche Ladestationen möglich

Mit insgesamt 350 Millionen Euro steht seit dem 23. November ein neuer Fördertopf auf Bundesebene zur Verfügung, um nicht-öffentliche Ladestationen zu erreichten. Damit können nun auch Betreiber von Waschanlagen ohne öffentlichen Zugang die Möglichkeiten der finanziellen Unterstützung nutzen.

Nach dem zuletzt nur der Bau von öffentlich zugänglichen Ladestationen mit staatlichen Fördergeldern unterstützt wurde, können Unternehmen jetzt auch Fördergelder für nicht-öffentliche Ladepunkte erhalten. Diese sollen beispielsweise genutzt werden, damit Firmen- oder Privatfahrzeuge von Beschäftigten geladen werden können. Es soll auch möglich sein, dass Kunden ihre Fahrzeuge laden können, dies soll dann aber kostenlos erfolgen.

Mit diesem Förderprogramm der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) sollen 390.000 nicht-öffentliche Ladepunkte erreichtet werden. Insgesamt stehen dafür 350 Millionen Euro zur Verfügung. Pro Ladepunkt soll es einen Zuschuss von 900 Euro bzw. Förderung für maximal 70 Prozent der Gesamtkosten geben.

Autor: Sandra Schäfer

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Jetzt auch Förderung für nicht-öffentliche Ladestationen möglich

Mit insgesamt 350 Millionen Euro steht seit dem 23. November ein neuer Fördertopf auf Bundesebene zur Verfügung, um nicht-öffentliche Ladestationen zu erreichten. Damit können nun auch Betreiber von Waschanlagen ohne öffentlichen Zugang die Möglichkeiten der finanziellen Unterstützung nutzen.

Nach dem zuletzt nur der Bau von öffentlich zugänglichen Ladestationen mit staatlichen Fördergeldern unterstützt wurde, können Unternehmen jetzt auch Fördergelder für nicht-öffentliche Ladepunkte erhalten. Diese sollen beispielsweise genutzt werden, damit Firmen- oder Privatfahrzeuge von Beschäftigten geladen werden können. Es soll auch möglich sein, dass Kunden ihre Fahrzeuge laden können, dies soll dann aber kostenlos erfolgen.

Mit diesem Förderprogramm der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) sollen 390.000 nicht-öffentliche Ladepunkte erreichtet werden. Insgesamt stehen dafür 350 Millionen Euro zur Verfügung. Pro Ladepunkt soll es einen Zuschuss von 900 Euro bzw. Förderung für maximal 70 Prozent der Gesamtkosten geben.

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