Nächste Staubwolke zieht nach Deutschland

Gerade erst ist der Andrang auf Waschanlagen abgeebbt, schon zieht die nächste Wolke mit Saharastaub auf Deutschland zu. Dieses Mal ist die gesamte Südhälfte des Landes betroffen.

Wie Meldungen des Wetterdienstes zu entnehmen ist, steht uns in Deutschland die nächste Wolke mit Sahra-Staub bevor. Ab Dienstagmittag setzt gleichzeitig teilweise starker Regen ein, der den Staub als „Blutregen“ aus den höheren Luftschichten herauswäscht.

Es ist also wieder mit einem größeren Andrang an Waschkunden zu rechnen. Die Mengen des Staubs werden bei diesem Blutregen nach derzeitigen Vorhersagen deutlich geringer ausfallen als beim letzten Wetterphänomen dieser Art in der Mitte des Monats.

Waschanlagenbetreiber sollten sich erneut vorbereiten

Auch wenn solche Wetterereignisse meistens nur kurzfristig vor dem Erscheinen angekündigt werden, werden die Auswirkungen auch dieses Mal deutlich sein. Es ist damit zu rechnen, dass die mediale Berichterstattung den Sahra-Staub wieder intensiv bearbeiten wird, da die letzte Staubwolke noch nicht in Vergessenheit geraten ist. Dies wird wieder viele Autofahrer in die Waschanlagen treiben. Ein Hoch des Ansturms wird Mittwochmorgen auf die Waschanlagen zukommen, da die Niederschläge über Nacht den Staub auf den Fahrzeugen sichtbar machen wird.

Jetzt besondere Waschprogramme einsetzen

Viele Waschanlagen sind mittlerweile schnell und unkompliziert zu programmieren. Besonders mit digitaler Anbindung sind neue Waschprogramm innerhalb weniger Minuten erstellt und für den Waschkunden verfügbar. Bei kurzfristig auftretenden Wetterereignissen wie dem erneut bevorstehenden Blutregen bietet es sich an, die Waschprogramme anzupassen.

Digitalisierung sichtbar machen

Waschkunden könnten dann eine günstigere, besonders lackschonende Wäsche erhalten, da häufig noch nicht viel Zeit seit der letzten Wäsche vergangen sein dürfte. Dies würde den Waschkunden gleichzeitig das wichtige Signal senden, dass eine Waschanlage modern und flexibel auf äußere Umstände regiert. Damit erkennt der Waschkunde sehr viel deutlicher, was Betreiber mit Schlagworten wie Nachhaltigkeit, Umweltschonung und Digitalisierung ausdrücken wollen. Der bevorstehende Blutregen ist also erneut ein sehr gutes praktisches Beispiel, um die Vorzüge der modernen Autowäsche zu präsentieren.

Autor: Sandra Schäfer

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Nächste Staubwolke zieht nach Deutschland | CarwashPro

Nächste Staubwolke zieht nach Deutschland

Gerade erst ist der Andrang auf Waschanlagen abgeebbt, schon zieht die nächste Wolke mit Saharastaub auf Deutschland zu. Dieses Mal ist die gesamte Südhälfte des Landes betroffen.

Wie Meldungen des Wetterdienstes zu entnehmen ist, steht uns in Deutschland die nächste Wolke mit Sahra-Staub bevor. Ab Dienstagmittag setzt gleichzeitig teilweise starker Regen ein, der den Staub als „Blutregen“ aus den höheren Luftschichten herauswäscht.

Es ist also wieder mit einem größeren Andrang an Waschkunden zu rechnen. Die Mengen des Staubs werden bei diesem Blutregen nach derzeitigen Vorhersagen deutlich geringer ausfallen als beim letzten Wetterphänomen dieser Art in der Mitte des Monats.

Waschanlagenbetreiber sollten sich erneut vorbereiten

Auch wenn solche Wetterereignisse meistens nur kurzfristig vor dem Erscheinen angekündigt werden, werden die Auswirkungen auch dieses Mal deutlich sein. Es ist damit zu rechnen, dass die mediale Berichterstattung den Sahra-Staub wieder intensiv bearbeiten wird, da die letzte Staubwolke noch nicht in Vergessenheit geraten ist. Dies wird wieder viele Autofahrer in die Waschanlagen treiben. Ein Hoch des Ansturms wird Mittwochmorgen auf die Waschanlagen zukommen, da die Niederschläge über Nacht den Staub auf den Fahrzeugen sichtbar machen wird.

Jetzt besondere Waschprogramme einsetzen

Viele Waschanlagen sind mittlerweile schnell und unkompliziert zu programmieren. Besonders mit digitaler Anbindung sind neue Waschprogramm innerhalb weniger Minuten erstellt und für den Waschkunden verfügbar. Bei kurzfristig auftretenden Wetterereignissen wie dem erneut bevorstehenden Blutregen bietet es sich an, die Waschprogramme anzupassen.

Digitalisierung sichtbar machen

Waschkunden könnten dann eine günstigere, besonders lackschonende Wäsche erhalten, da häufig noch nicht viel Zeit seit der letzten Wäsche vergangen sein dürfte. Dies würde den Waschkunden gleichzeitig das wichtige Signal senden, dass eine Waschanlage modern und flexibel auf äußere Umstände regiert. Damit erkennt der Waschkunde sehr viel deutlicher, was Betreiber mit Schlagworten wie Nachhaltigkeit, Umweltschonung und Digitalisierung ausdrücken wollen. Der bevorstehende Blutregen ist also erneut ein sehr gutes praktisches Beispiel, um die Vorzüge der modernen Autowäsche zu präsentieren.

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