Putzen Reinigen Kärcher 2023
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Neue Verbraucherstudie von Kärcher

Foto: Pexels

Über 6.000 Personen aus sechs Ländern im Alter zwischen 18 und 65 Jahren wurden im Auftrag von Kärcher zu ihrem Putz- und Reinigungsverhalten befragt. Die Erkenntnisse aus dem häuslichen Umfeld lassen sich auch auf die Autowäsche übertragen.

Die Kärcher-Verbraucherstudie zu Putzgewohnheiten gewährt interessante Einblicke in die Reinigungsgewohnheiten und -präferenzen in sechs Ländern. Insbesondere bei der Betrachtung der Reinigung von Autos lassen verschiedene Aspekte Rückschlüsse auf das Verhalten und die Gewohnheiten bei der Fahrzeugpflege schließen.

Nachhaltigkeit beim Autoreinigen

Der weltweite Fokus auf Nachhaltigkeit beim Reinigen spiegelt sich in den Ergebnissen wider. Für 75 Prozent der Befragten ist Nachhaltigkeit ein zentrales Anliegen. Es zeigt sich jedoch, dass die Generationen unterschiedliche Schwerpunkte setzen. Während 84 Prozent der 18- bis 24-Jährigen betonen, wie wichtig ihnen Nachhaltigkeit beim Saubermachen ist, sind es bei den 55- bis 65-Jährigen 69 Prozent. Das Bewusstsein für Wassersparen (70 %) und die Präferenz für umweltfreundliche Reinigungsmittel (63 %) sind wichtige Themen, die auch bei der Autoreinigung an Bedeutung gewinnen können.

Technologische Unterstützung für die Autoreinigung

Die Umfrage verdeutlicht, dass die junge Generation (18 bis 25 Jahre) smarte Geräte als enorme Erleichterung und Zeitersparnis beim Putzen betrachtet. Dieser Trend könnte auf Interesse und Offenheit für innovative Reinigungstechnologien hinweisen, die auch bei der Autopflege Anwendung finden. Die Erwartungen an autonome Geräte, die die Hausarbeit vereinfachen, teilen mehr als die Hälfte der Befragten (56 %) generationenübergreifend.

Motivation durch den sozialen Kontext

Das Putzen im Haushalt wird oft durch soziale Anlässe motiviert. Wenn die Familie zu Besuch kommt, poliert jeder Zweite der 18- bis 24-Jährigen in Deutschland sein Zuhause auf Hochglanz. Für deutlich mehr Frauen (44 %) als Männer (27 %) ist dieser Anlass ein sehr wichtiger Grund zum Aufräumen. Die Erfahrung zeigt, dass auch die Reinigung von Autos in ähnlicher Weise durch bevorstehende gesellschaftliche Ereignisse beeinflusst wird.

Geschlechtsspezifische Präferenzen beim Autoreinigen

Die Studie zeigt geschlechtsspezifische Unterschiede bei den Präferenzen. Frauen legen etwas mehr Wert auf Umweltaspekte wie Wasser- und Energiesparen sowie nachhaltige Verpackungen, während Männer häuslichen Frieden durch Reinigungsaktivitäten suchen. Diese Unterschiede könnten sich auch auf die Reinigung von Fahrzeugen übertragen und zeigen, dass geschlechtsspezifische Präferenzen einen Einfluss auf die Autopflege haben könnten. Hieraus lassen sich unterschiedliche Reinigungslösungen ableiten, aber auch die Ansprache der Kundenzielgruppe kann in unterschiedlicher Weise erfolgen.

Insgesamt verdeutlicht die ausführlichere Betrachtung der Studie, dass Reinigungsgewohnheiten im Zusammenhang mit Autos durch Nachhaltigkeit, Technologie und den sozialen Kontext noch nuancierter gestaltet werden können.

Autor: Sandra Schäfer

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Die Kärcher-Verbraucherstudie zu Putzgewohnheiten gewährt interessante Einblicke in die Reinigungsgewohnheiten und -präferenzen in sechs Ländern. Insbesondere bei der Betrachtung der Reinigung von Autos lassen verschiedene Aspekte Rückschlüsse auf das Verhalten und die Gewohnheiten bei der Fahrzeugpflege schließen.

Nachhaltigkeit beim Autoreinigen

Der weltweite Fokus auf Nachhaltigkeit beim Reinigen spiegelt sich in den Ergebnissen wider. Für 75 Prozent der Befragten ist Nachhaltigkeit ein zentrales Anliegen. Es zeigt sich jedoch, dass die Generationen unterschiedliche Schwerpunkte setzen. Während 84 Prozent der 18- bis 24-Jährigen betonen, wie wichtig ihnen Nachhaltigkeit beim Saubermachen ist, sind es bei den 55- bis 65-Jährigen 69 Prozent. Das Bewusstsein für Wassersparen (70 %) und die Präferenz für umweltfreundliche Reinigungsmittel (63 %) sind wichtige Themen, die auch bei der Autoreinigung an Bedeutung gewinnen können.

Technologische Unterstützung für die Autoreinigung

Die Umfrage verdeutlicht, dass die junge Generation (18 bis 25 Jahre) smarte Geräte als enorme Erleichterung und Zeitersparnis beim Putzen betrachtet. Dieser Trend könnte auf Interesse und Offenheit für innovative Reinigungstechnologien hinweisen, die auch bei der Autopflege Anwendung finden. Die Erwartungen an autonome Geräte, die die Hausarbeit vereinfachen, teilen mehr als die Hälfte der Befragten (56 %) generationenübergreifend.

Motivation durch den sozialen Kontext

Das Putzen im Haushalt wird oft durch soziale Anlässe motiviert. Wenn die Familie zu Besuch kommt, poliert jeder Zweite der 18- bis 24-Jährigen in Deutschland sein Zuhause auf Hochglanz. Für deutlich mehr Frauen (44 %) als Männer (27 %) ist dieser Anlass ein sehr wichtiger Grund zum Aufräumen. Die Erfahrung zeigt, dass auch die Reinigung von Autos in ähnlicher Weise durch bevorstehende gesellschaftliche Ereignisse beeinflusst wird.

Geschlechtsspezifische Präferenzen beim Autoreinigen

Die Studie zeigt geschlechtsspezifische Unterschiede bei den Präferenzen. Frauen legen etwas mehr Wert auf Umweltaspekte wie Wasser- und Energiesparen sowie nachhaltige Verpackungen, während Männer häuslichen Frieden durch Reinigungsaktivitäten suchen. Diese Unterschiede könnten sich auch auf die Reinigung von Fahrzeugen übertragen und zeigen, dass geschlechtsspezifische Präferenzen einen Einfluss auf die Autopflege haben könnten. Hieraus lassen sich unterschiedliche Reinigungslösungen ableiten, aber auch die Ansprache der Kundenzielgruppe kann in unterschiedlicher Weise erfolgen.

Insgesamt verdeutlicht die ausführlichere Betrachtung der Studie, dass Reinigungsgewohnheiten im Zusammenhang mit Autos durch Nachhaltigkeit, Technologie und den sozialen Kontext noch nuancierter gestaltet werden können.

Autor: Sandra Schäfer

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