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WashTec blog: Erstellen eines eigenen Logos

Wenn Sie sich mit einer Waschanlage selbstständig machen möchten, müssen Sie vor Beginn des Geschäftsbetriebs Ihr Firmenlogo erstellen oder jemanden mit dieser Aufgabe betrauen. Ersteres erfordert Geschick und Einarbeitungszeit, Letzteres ist nicht ganz günstig. Hier erfahren Sie alles Wichtige über das Logo, das das Sinnbild für Ihr Unternehmen ist.

Diese Fachleute können Ihr Logo entwerfen

Soll ein Profi Ihr Logo erstellen, können Sie sich entweder an eine Designagentur oder an einen selbstständigen Designer wenden. In beiden Fällen können Sie sich auf der jeweiligen Website davon überzeugen, ob Ihnen die Ideen der Fachkräfte zusagen. Sie erklären dem jeweiligen Designer, was Ihnen in etwa vorschwebt, oder lassen ihm auch völlig freie Hand, wenn Sie keine Ideen haben.

Für ein professionell erstelltes Logo müssen Sie tief in die Tasche greifen: Bei kleinen Designern rechnen Sie mit rund 500 Euro, bei Agenturen mit mehr – nach oben ist diese Skala offen. Preise, die deutlich darunter liegen, deuten oft auf Designer mit wenig Erfahrung hin – oder es handelt sich um Teilzeitdesigner, die mit Vorlagen arbeiten. Hochwertige Arbeit hat ihren Preis sagt WashTec.

Sie bekommen meist mehrere Logos zur Auswahl vorgelegt. Häufig sind sie zunächst in schwarzweiß gehalten. Farb- und Schriftvorschläge werden zusätzlich geliefert. So bezieht der Designer Sie in den Entwurf mit ein und stellt sicher, dass das Logo nach Ihren Vorstellungen entsteht.

Kann man Logos auch kaufen?

Tatsächlich gibt es Plattformen im Internet, auf denen Designer fertige Logos zum Kauf anbieten. Zumeist handelt es sich um Entwürfe, gegen die sich ein früherer Kunde entschieden hat. Die Schwierigkeit an diesen Logos ist, dass sie nicht für Ihr Unternehmen entworfen worden sind und entsprechend auch nicht perfekt passen.

So können Sie selbst Ihr Logo erstellen

Wenn Sie kreativ sind und eine relativ genaue Vorstellung Ihres Logos haben, können Sie es auch selbst designen. Allerdings sollten Sie dafür eine ganze Reihe von Tipps beachten:

  • Bei Farben ist weniger mehr.
  • Das Bild muss simpel und klar erkennbar sein.
  • Verzichten Sie auf zu verschnörkelte Schrift.
  • Entwerfen Sie ein so klares Logo, dass es auch gedruckt und in Schwarzweiß noch leicht erkennbar ist.

Auch sollten Sie sich in Ihrer Branche umschauen, ehe Sie sich an die Arbeit machen: Ein schickes Logo mit einer Welle und einem Auto mag zwar dynamisch aussehen und eingängig sein, allerdings hatte wahrscheinlich auch schon vor Ihnen jemand diese Idee. Hat er sie schützen lassen, dürfen Sie selbst nichts verwenden, was diesem Logo zu ähnlich sieht.

Designer verwenden Vektorgrafikprogramme wie etwa Coral Draw oder Adobe Illustrator. Diese sind allerdings kostenpflichtig. Für ein schlichtes Logo, das Sie lediglich drucken und im Internet verwenden möchten, reichen im Allgemeinen aber auch kostenfreie Programme wie Gimp aus. Achten Sie aber dennoch auf eine Auflösung von mindestens 300 dpi! Andernfalls wirkt das Logo leicht unscharf.

Wichtig ist außerdem, dass Sie für den Druck den CMYK-Farbmodus wählen und für die Verwendung im Web den RGB-Modus. Erstellen Sie erst das Logo für den Druck und wandeln Sie es dann für die Web-Anwendung um.

Der Logo-Generator

Mit einem Logo-Generator, wie Sie online gleich mehrere finden, können Sie Ihr Firmenlogo erstellen, ohne sich mit der Bedienung von Bildbearbeitungsprogrammen vertraut zu machen. Hier verwenden Sie vorgefertigte Elemente und kombinieren sie nach Belieben. Ein Logo, das auf diese Weise entsteht, ist allerdings nicht schutzfähig. Das heißt, wenn es jemand anderem gut gefällt, kann er es kopieren, ohne dass Sie etwas dagegen unternehmen können.

Fazit: Es gibt unterschiedliche Wege, ein Logo zu erstellen

Ein Logo gibt Ihrem Unternehmen ein Gesicht. Entsprechend perfekt sollte es auf Ihre Waschanlage zugeschnitten sein. Designer leisten hier sicher die beste Arbeit, doch nicht jeder kann sie sich während der Existenzgründung leisten. Alternativ können Sie selbst einen Logo-Generator benutzen oder, wenn Sie damit umgehen können, Ihr Logo mit einem Vektorgrafikprogramm erstellen. Ein einzigartiges, gut passendes und simples Logo passt auf die Waschanlage, die Visitenkarten, alle Dokumente für die Firmenkorrespondenz und alle Webauftritte. Es bleibt in den Köpfen Ihrer Kundschaft hängen und erinnert sie an Ihr Unternehmen.

Autor: Frank van de Ven

Frank van de Ven ist Redakteur bei CarwashPro.nl. Regelmäßig schreibt er Artikel für CarwashPro.de.

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WashTec blog: Erstellen eines eigenen Logos

Wenn Sie sich mit einer Waschanlage selbstständig machen möchten, müssen Sie vor Beginn des Geschäftsbetriebs Ihr Firmenlogo erstellen oder jemanden mit dieser Aufgabe betrauen. Ersteres erfordert Geschick und Einarbeitungszeit, Letzteres ist nicht ganz günstig. Hier erfahren Sie alles Wichtige über das Logo, das das Sinnbild für Ihr Unternehmen ist.

Diese Fachleute können Ihr Logo entwerfen

Soll ein Profi Ihr Logo erstellen, können Sie sich entweder an eine Designagentur oder an einen selbstständigen Designer wenden. In beiden Fällen können Sie sich auf der jeweiligen Website davon überzeugen, ob Ihnen die Ideen der Fachkräfte zusagen. Sie erklären dem jeweiligen Designer, was Ihnen in etwa vorschwebt, oder lassen ihm auch völlig freie Hand, wenn Sie keine Ideen haben.

Für ein professionell erstelltes Logo müssen Sie tief in die Tasche greifen: Bei kleinen Designern rechnen Sie mit rund 500 Euro, bei Agenturen mit mehr – nach oben ist diese Skala offen. Preise, die deutlich darunter liegen, deuten oft auf Designer mit wenig Erfahrung hin – oder es handelt sich um Teilzeitdesigner, die mit Vorlagen arbeiten. Hochwertige Arbeit hat ihren Preis sagt WashTec.

Sie bekommen meist mehrere Logos zur Auswahl vorgelegt. Häufig sind sie zunächst in schwarzweiß gehalten. Farb- und Schriftvorschläge werden zusätzlich geliefert. So bezieht der Designer Sie in den Entwurf mit ein und stellt sicher, dass das Logo nach Ihren Vorstellungen entsteht.

Kann man Logos auch kaufen?

Tatsächlich gibt es Plattformen im Internet, auf denen Designer fertige Logos zum Kauf anbieten. Zumeist handelt es sich um Entwürfe, gegen die sich ein früherer Kunde entschieden hat. Die Schwierigkeit an diesen Logos ist, dass sie nicht für Ihr Unternehmen entworfen worden sind und entsprechend auch nicht perfekt passen.

So können Sie selbst Ihr Logo erstellen

Wenn Sie kreativ sind und eine relativ genaue Vorstellung Ihres Logos haben, können Sie es auch selbst designen. Allerdings sollten Sie dafür eine ganze Reihe von Tipps beachten:

  • Bei Farben ist weniger mehr.
  • Das Bild muss simpel und klar erkennbar sein.
  • Verzichten Sie auf zu verschnörkelte Schrift.
  • Entwerfen Sie ein so klares Logo, dass es auch gedruckt und in Schwarzweiß noch leicht erkennbar ist.

Auch sollten Sie sich in Ihrer Branche umschauen, ehe Sie sich an die Arbeit machen: Ein schickes Logo mit einer Welle und einem Auto mag zwar dynamisch aussehen und eingängig sein, allerdings hatte wahrscheinlich auch schon vor Ihnen jemand diese Idee. Hat er sie schützen lassen, dürfen Sie selbst nichts verwenden, was diesem Logo zu ähnlich sieht.

Designer verwenden Vektorgrafikprogramme wie etwa Coral Draw oder Adobe Illustrator. Diese sind allerdings kostenpflichtig. Für ein schlichtes Logo, das Sie lediglich drucken und im Internet verwenden möchten, reichen im Allgemeinen aber auch kostenfreie Programme wie Gimp aus. Achten Sie aber dennoch auf eine Auflösung von mindestens 300 dpi! Andernfalls wirkt das Logo leicht unscharf.

Wichtig ist außerdem, dass Sie für den Druck den CMYK-Farbmodus wählen und für die Verwendung im Web den RGB-Modus. Erstellen Sie erst das Logo für den Druck und wandeln Sie es dann für die Web-Anwendung um.

Der Logo-Generator

Mit einem Logo-Generator, wie Sie online gleich mehrere finden, können Sie Ihr Firmenlogo erstellen, ohne sich mit der Bedienung von Bildbearbeitungsprogrammen vertraut zu machen. Hier verwenden Sie vorgefertigte Elemente und kombinieren sie nach Belieben. Ein Logo, das auf diese Weise entsteht, ist allerdings nicht schutzfähig. Das heißt, wenn es jemand anderem gut gefällt, kann er es kopieren, ohne dass Sie etwas dagegen unternehmen können.

Fazit: Es gibt unterschiedliche Wege, ein Logo zu erstellen

Ein Logo gibt Ihrem Unternehmen ein Gesicht. Entsprechend perfekt sollte es auf Ihre Waschanlage zugeschnitten sein. Designer leisten hier sicher die beste Arbeit, doch nicht jeder kann sie sich während der Existenzgründung leisten. Alternativ können Sie selbst einen Logo-Generator benutzen oder, wenn Sie damit umgehen können, Ihr Logo mit einem Vektorgrafikprogramm erstellen. Ein einzigartiges, gut passendes und simples Logo passt auf die Waschanlage, die Visitenkarten, alle Dokumente für die Firmenkorrespondenz und alle Webauftritte. Es bleibt in den Köpfen Ihrer Kundschaft hängen und erinnert sie an Ihr Unternehmen.

Autor: Frank van de Ven

Frank van de Ven ist Redakteur bei CarwashPro.nl. Regelmäßig schreibt er Artikel für CarwashPro.de.

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