Warum nachhaltiges Wirtschaften für den Familienbetrieb Den Ottowasser eine so große Rolle spielt

Mit dem Familienunternehmen Den Ottowasser ist Hechtel-Eksel seit Ende Mai um eine neue Waschanlage reicher. In der modernen Waschstraße werden neuste Techniken mit bekannten Verfahren kombiniert. So arbeitet das Unternehmen beispielsweise bereits seit Jahren mit demselben Chemielieferanten zusammen. Geschäftsführer Glenn Sevens erklärt, warum er sich erneut für Dr.Stöcker Benelux entschied.

Den Ottowasser ist ein echter Familienbetrieb. Vor zwanzig Jahren begann Luc Sevens, Glenns Vater, Heizöl auszuliefern. Vier Jahre danach eröffnete er eine Tankstelle mit Portalwaschanlage in Overpelt. Drei Jahre später wurde diese durch eine 20 Meter lange Waschstraße von WashTec ersetzt. Später wurde in Dilsen-Stokkem eine 42-Meter-DICO-Autowaschanlage installiert. Im Jahr 2018 wurden die Tankstelle und die dazugehörige Waschanlage in Overpelt verkauft und Sevens beschloss, sich ganz auf die Autowäsche zu konzentrieren. 

Nach der Entscheidung, den Fokus auf die Autowäsche zu legen, beschloss der Unternehmer, eine zweite Filiale zu eröffnen. Vor der Eröffnung der Niederlassung in Hechtel-Eksel, gab es nur noch den Sevens Carwash Service in Dilsen-Stokkem. Irgendwann entschied Luc Sevens, dass es Zeit für einen neuen Namen wäre, und bat seine Söhne Yves und Glenn, einen ansprechenden Namen für seine beiden Autowaschanlagen zu finden. So wurde Den Ottowasser, flämisch für „die Autowäsche“ ins Leben gerufen. Diese Autowaschanlage ist seit Mai dieses Jahres in Betrieb. Die Coronakrise verursachte eine Verzögerung von einem Monat.

Offenes Erscheinungsbild

Die moderne Autowaschanlage ist mit einem Zahlungssystem von DICO ausgestattet, das kontaktloses Bezahlen ermöglicht. Es wurde ein Staubsaugerplatz mit 16 Stellen installiert, an dem Kunden ihr Fahrzeug so lange reinigen können, wie sie dies möchten. Es wurden Apparaturen von Ergox ausgewählt. Die Waschbürsten wurden von Brush.com geliefert und die 32 Meter lange Kettenwaschlinie stammt von DICO. Es wurde ein offenes Erscheinungsbild gewählt, das für viel Tageslicht sorgt. Zwei Vorwaschabschnitte stellen sicher, dass die Autos blitzeblank aus der Anlage herauskommen. Die zweite Niederlassung von Den Ottowasser unterscheidet sich stark von der anderen Filiale. Dennoch ist etwas gleichgeblieben: Die Chemie wird auch hier von Dr. Stöcker Benelux geliefert.


„In Dilsen-Stokkem lief unsere Waschanlage seit Jahren sehr gut mit der Chemie von Dr. Stöcker Benelux. Da die Zusammenarbeit so gut funktionierte, arbeiten wir immer noch mit ihnen zusammen. Wir haben zwischendurch zwar mal mit anderen Lieferanten experimentiert, sind jedoch immer wieder zu Dr. Stöcker Benelux zurückgekehrt. Die Qualität des Recyclingwassers war ganz einfach besser “, sagt Glenn Sevens, Geschäftsführer von Den Ottowasser in Hechtel-Eksel. 

Obligatorische Regenwassernutzung

In Belgien ist gesetzlich festgelegt, dass pro Fahrzeug maximal achtzig Liter Stadtwasser verbraucht werden dürfen. Das bedeutet also, dass bei der Reinigung von Fahrzeugen die Verwendung von Regenwasser obligatorisch ist. Am Standort Hechtel-Eksel wurde ein Wasserrecyclingsystem von BleuBlue installiert. Inhaber Stijn Shoulderden betont die Wichtigkeit eines guten Reinigungssystems: „In Belgien werden bereits strenge Kontrollen durchgeführt, um sicherzustellen, dass Wascheinrichtungen über Genehmigungen verfügen. Wenn die Verpflichtungen nicht erfüllt werden, kann es sein, dass Geldbußen verhängt oder sogar Quellen vom Gerichtsvollzieher versiegelt werden.“

Das BleuBlue-System ist jetzt seit zehn Jahren auf dem Markt und wurde bereits hundertmal in verschiedenen Ländern installiert. Man findet die Systeme beispielsweise in Belgien, den Niederlanden, Frankreich und Deutschland. Shoulderden arbeitet mit verschiedenen Chemielieferanten zusammen, ist aber sehr überzeugt von Dr. Stöcker Benelux. Die Zusammenarbeit zwischen beiden Parteien läuft gut. Mitinhaber Jeroen Houweling von Dr. Stöcker Benelux arbeitet gern mit anderen Parteien zusammen und möchte damit die Branche unterstützen. Das Sortiment dieses Chemielieferanten besteht aus biologisch abbaubaren Produkten, die die Umwelt schonen. Nachhaltiges Wirtschaften ist für dieses Unternehmen daher von größter Bedeutung.

Deutliche Einweisung

Nachhaltiges Wirtschaften beinhaltet auch eine deutliche Einweisung in das Produkt. In diesem Bereich gibt es immer noch viel Unwissenheit, bemerkt Houweling: „Wenn etwas schief geht, hat dies hauptsächlich mit dem falschen Einsatz der Chemikalien und der verkehrten Einstellung der Waschanlage und des Wasserrecyclingsystems zu tun. Die Kunst ist es, dafür zu sorgen, dass alle Werte in Balance sind. Das bedeutet unter anderem, dass die pH-/Sauerstoff-Werte des Wassers, der Biologie (Bakterien) im Wasser und der Chemie richtig aufeinander abgestimmt werden müssen. Die Biologie stellt dann sicher, dass schädliche Bestandteile aus dem Wasser extrahiert und abgebaut werden können.“

Das Recyclingwasser sieht dank der richtigen Chemie rein aus.

Bei einem nicht gut funktionierenden System sind bestimmte Werte nicht ausgeglichen. Es werden beispielsweise zu aggressive Produkte, vorwiegend zur Vorreinigung, verwendet. Eine Überdosierung kann ebenfalls ein Problem darstellen. „Die Kapazität des Recyclingwassers reicht nicht aus, wodurch die Schadstoffe nicht schnell genug abgebaut werden können“, sagt Houweling. „Oder es ist einfach zu wenig Sauerstoff im System. Wenn alle Werte im Gleichgewicht sind, können die guten Bakterien für sauberes und klares Waschwasser sorgen. Wenn die schlechten Bakterien die Oberhand gewinnen, entstehen in der Autowäsche Gerüche und Verschmutzung.“

Kommunikation

Durch Beratung und Kommunikation mit dem Kunden möchte Houweling etwas bewirken: „Eine gute Erläuterung der Funktionsweise des Reinigungssystems ist unerlässlich. Wenn jeder tut, was er denkt, geht es schief. Diese Erklärung liegt jedoch nicht nur in der Verantwortung des Herstellers, sondern auch des Unternehmers. Sevens ist zum Beispiel sehr interessiert an der Arbeitsweise der Waschanlage und der Dosierung der Chemikalien. Er möchte seinen Kunden das beste Waschergebnis bieten und sicherstellen, dass das Produkt so effizient wie möglich verwendet wird. Wenn es Ihnen egal ist, wie eine Anlage funktioniert, bleiben Sie auf der Strecke.“

Laut Houweling ist Wasserrecycling wirklich ein eigenständiger Fachbereich und nicht „etwas, das Sie nebenbei tun“: „Ein Waschstraßenanbieter ist gut darin, Autowaschanlagen zu verkaufen, doch es ist sinnvoll, das Recycling und die Chemie jemand anderem zu überlassen. Das ist ein ganz anderer Sport. In der Vergangenheit gab es Unternehmen, die alles anboten, von der Installation der Waschanlage bis zur Lieferung von Chemikalien und Reinigungsanlagen. Sie können jedoch nicht alles tun, daher ist es sinnvoll, Experten in bestimmten Bereichen hinzuzuziehen. Arbeiten Sie mit Unternehmen zusammen, die jeweils über ihr eigenes Fachwissen verfügen. Damit verhindert Sie auch, dass Ihr Wasserrecycling nicht ordnungsgemäß funktioniert.“

Osmosewasser

Die Anschaffung eines Reinigungssystems ist kostspielig, doch laut Schouderden verdienen Unternehmer diese Investition innerhalb einiger Jahre wieder zurück: „Regenwasser wird zu Umkehrosmosewasser verarbeitet. Auch Stadtwasser kann in dieses kalkfreie Wasser umgewandelt werden, sodass wir immer die gleiche Wasserqualität gewährleisten können.“ Sevens ist sehr zufrieden mit dem Service und der Transparenz von Shoulderden und Houweling: „Wenn es ein Problem gibt oder ich eine Frage habe, kann ich sie jederzeit anrufen. Oft kann das Problem aus der Ferne gelöst werden. Außerdem wurde mir erklärt, wie hoch der genaue Selbstkostenpreis pro Waschgang ist und wie viel Chemikalien und Wasser benötigt werden. Das bietet einen guten Überblick und Klarheit. Die Einstellung ist genau richtig, und wenn etwas nicht stimmt, kann ich sofort um Hilfe bitten.“

Laut Sevens sorgt die Chemie von Dr. Stöcker Benelux dafür, dass „Autos noch ein wenig stärker glänzen“. Auch der Geruch wird als Pluspunkt erwähnt. „Kunden mögen es, wenn es in der Autowaschanlage gut riecht. Darüber hinaus ist die Trocknung auch sehr gut. Wir möchten unseren Besuchern mit diesen Produkten das Beste bieten “, sagt Sevens abschließend.

Autor: Frank van de Ven

Frank van de Ven ist Redakteur bei CarwashPro.nl. Regelmäßig schreibt er Artikel für CarwashPro.de.

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Warum nachhaltiges Wirtschaften für den Familienbetrieb Den Ottowasser eine so große Rolle spielt

Mit dem Familienunternehmen Den Ottowasser ist Hechtel-Eksel seit Ende Mai um eine neue Waschanlage reicher. In der modernen Waschstraße werden neuste Techniken mit bekannten Verfahren kombiniert. So arbeitet das Unternehmen beispielsweise bereits seit Jahren mit demselben Chemielieferanten zusammen. Geschäftsführer Glenn Sevens erklärt, warum er sich erneut für Dr.Stöcker Benelux entschied.

Den Ottowasser ist ein echter Familienbetrieb. Vor zwanzig Jahren begann Luc Sevens, Glenns Vater, Heizöl auszuliefern. Vier Jahre danach eröffnete er eine Tankstelle mit Portalwaschanlage in Overpelt. Drei Jahre später wurde diese durch eine 20 Meter lange Waschstraße von WashTec ersetzt. Später wurde in Dilsen-Stokkem eine 42-Meter-DICO-Autowaschanlage installiert. Im Jahr 2018 wurden die Tankstelle und die dazugehörige Waschanlage in Overpelt verkauft und Sevens beschloss, sich ganz auf die Autowäsche zu konzentrieren. 

Nach der Entscheidung, den Fokus auf die Autowäsche zu legen, beschloss der Unternehmer, eine zweite Filiale zu eröffnen. Vor der Eröffnung der Niederlassung in Hechtel-Eksel, gab es nur noch den Sevens Carwash Service in Dilsen-Stokkem. Irgendwann entschied Luc Sevens, dass es Zeit für einen neuen Namen wäre, und bat seine Söhne Yves und Glenn, einen ansprechenden Namen für seine beiden Autowaschanlagen zu finden. So wurde Den Ottowasser, flämisch für „die Autowäsche“ ins Leben gerufen. Diese Autowaschanlage ist seit Mai dieses Jahres in Betrieb. Die Coronakrise verursachte eine Verzögerung von einem Monat.

Offenes Erscheinungsbild

Die moderne Autowaschanlage ist mit einem Zahlungssystem von DICO ausgestattet, das kontaktloses Bezahlen ermöglicht. Es wurde ein Staubsaugerplatz mit 16 Stellen installiert, an dem Kunden ihr Fahrzeug so lange reinigen können, wie sie dies möchten. Es wurden Apparaturen von Ergox ausgewählt. Die Waschbürsten wurden von Brush.com geliefert und die 32 Meter lange Kettenwaschlinie stammt von DICO. Es wurde ein offenes Erscheinungsbild gewählt, das für viel Tageslicht sorgt. Zwei Vorwaschabschnitte stellen sicher, dass die Autos blitzeblank aus der Anlage herauskommen. Die zweite Niederlassung von Den Ottowasser unterscheidet sich stark von der anderen Filiale. Dennoch ist etwas gleichgeblieben: Die Chemie wird auch hier von Dr. Stöcker Benelux geliefert.


„In Dilsen-Stokkem lief unsere Waschanlage seit Jahren sehr gut mit der Chemie von Dr. Stöcker Benelux. Da die Zusammenarbeit so gut funktionierte, arbeiten wir immer noch mit ihnen zusammen. Wir haben zwischendurch zwar mal mit anderen Lieferanten experimentiert, sind jedoch immer wieder zu Dr. Stöcker Benelux zurückgekehrt. Die Qualität des Recyclingwassers war ganz einfach besser “, sagt Glenn Sevens, Geschäftsführer von Den Ottowasser in Hechtel-Eksel. 

Obligatorische Regenwassernutzung

In Belgien ist gesetzlich festgelegt, dass pro Fahrzeug maximal achtzig Liter Stadtwasser verbraucht werden dürfen. Das bedeutet also, dass bei der Reinigung von Fahrzeugen die Verwendung von Regenwasser obligatorisch ist. Am Standort Hechtel-Eksel wurde ein Wasserrecyclingsystem von BleuBlue installiert. Inhaber Stijn Shoulderden betont die Wichtigkeit eines guten Reinigungssystems: „In Belgien werden bereits strenge Kontrollen durchgeführt, um sicherzustellen, dass Wascheinrichtungen über Genehmigungen verfügen. Wenn die Verpflichtungen nicht erfüllt werden, kann es sein, dass Geldbußen verhängt oder sogar Quellen vom Gerichtsvollzieher versiegelt werden.“

Das BleuBlue-System ist jetzt seit zehn Jahren auf dem Markt und wurde bereits hundertmal in verschiedenen Ländern installiert. Man findet die Systeme beispielsweise in Belgien, den Niederlanden, Frankreich und Deutschland. Shoulderden arbeitet mit verschiedenen Chemielieferanten zusammen, ist aber sehr überzeugt von Dr. Stöcker Benelux. Die Zusammenarbeit zwischen beiden Parteien läuft gut. Mitinhaber Jeroen Houweling von Dr. Stöcker Benelux arbeitet gern mit anderen Parteien zusammen und möchte damit die Branche unterstützen. Das Sortiment dieses Chemielieferanten besteht aus biologisch abbaubaren Produkten, die die Umwelt schonen. Nachhaltiges Wirtschaften ist für dieses Unternehmen daher von größter Bedeutung.

Deutliche Einweisung

Nachhaltiges Wirtschaften beinhaltet auch eine deutliche Einweisung in das Produkt. In diesem Bereich gibt es immer noch viel Unwissenheit, bemerkt Houweling: „Wenn etwas schief geht, hat dies hauptsächlich mit dem falschen Einsatz der Chemikalien und der verkehrten Einstellung der Waschanlage und des Wasserrecyclingsystems zu tun. Die Kunst ist es, dafür zu sorgen, dass alle Werte in Balance sind. Das bedeutet unter anderem, dass die pH-/Sauerstoff-Werte des Wassers, der Biologie (Bakterien) im Wasser und der Chemie richtig aufeinander abgestimmt werden müssen. Die Biologie stellt dann sicher, dass schädliche Bestandteile aus dem Wasser extrahiert und abgebaut werden können.“

Das Recyclingwasser sieht dank der richtigen Chemie rein aus.

Bei einem nicht gut funktionierenden System sind bestimmte Werte nicht ausgeglichen. Es werden beispielsweise zu aggressive Produkte, vorwiegend zur Vorreinigung, verwendet. Eine Überdosierung kann ebenfalls ein Problem darstellen. „Die Kapazität des Recyclingwassers reicht nicht aus, wodurch die Schadstoffe nicht schnell genug abgebaut werden können“, sagt Houweling. „Oder es ist einfach zu wenig Sauerstoff im System. Wenn alle Werte im Gleichgewicht sind, können die guten Bakterien für sauberes und klares Waschwasser sorgen. Wenn die schlechten Bakterien die Oberhand gewinnen, entstehen in der Autowäsche Gerüche und Verschmutzung.“

Kommunikation

Durch Beratung und Kommunikation mit dem Kunden möchte Houweling etwas bewirken: „Eine gute Erläuterung der Funktionsweise des Reinigungssystems ist unerlässlich. Wenn jeder tut, was er denkt, geht es schief. Diese Erklärung liegt jedoch nicht nur in der Verantwortung des Herstellers, sondern auch des Unternehmers. Sevens ist zum Beispiel sehr interessiert an der Arbeitsweise der Waschanlage und der Dosierung der Chemikalien. Er möchte seinen Kunden das beste Waschergebnis bieten und sicherstellen, dass das Produkt so effizient wie möglich verwendet wird. Wenn es Ihnen egal ist, wie eine Anlage funktioniert, bleiben Sie auf der Strecke.“

Laut Houweling ist Wasserrecycling wirklich ein eigenständiger Fachbereich und nicht „etwas, das Sie nebenbei tun“: „Ein Waschstraßenanbieter ist gut darin, Autowaschanlagen zu verkaufen, doch es ist sinnvoll, das Recycling und die Chemie jemand anderem zu überlassen. Das ist ein ganz anderer Sport. In der Vergangenheit gab es Unternehmen, die alles anboten, von der Installation der Waschanlage bis zur Lieferung von Chemikalien und Reinigungsanlagen. Sie können jedoch nicht alles tun, daher ist es sinnvoll, Experten in bestimmten Bereichen hinzuzuziehen. Arbeiten Sie mit Unternehmen zusammen, die jeweils über ihr eigenes Fachwissen verfügen. Damit verhindert Sie auch, dass Ihr Wasserrecycling nicht ordnungsgemäß funktioniert.“

Osmosewasser

Die Anschaffung eines Reinigungssystems ist kostspielig, doch laut Schouderden verdienen Unternehmer diese Investition innerhalb einiger Jahre wieder zurück: „Regenwasser wird zu Umkehrosmosewasser verarbeitet. Auch Stadtwasser kann in dieses kalkfreie Wasser umgewandelt werden, sodass wir immer die gleiche Wasserqualität gewährleisten können.“ Sevens ist sehr zufrieden mit dem Service und der Transparenz von Shoulderden und Houweling: „Wenn es ein Problem gibt oder ich eine Frage habe, kann ich sie jederzeit anrufen. Oft kann das Problem aus der Ferne gelöst werden. Außerdem wurde mir erklärt, wie hoch der genaue Selbstkostenpreis pro Waschgang ist und wie viel Chemikalien und Wasser benötigt werden. Das bietet einen guten Überblick und Klarheit. Die Einstellung ist genau richtig, und wenn etwas nicht stimmt, kann ich sofort um Hilfe bitten.“

Laut Sevens sorgt die Chemie von Dr. Stöcker Benelux dafür, dass „Autos noch ein wenig stärker glänzen“. Auch der Geruch wird als Pluspunkt erwähnt. „Kunden mögen es, wenn es in der Autowaschanlage gut riecht. Darüber hinaus ist die Trocknung auch sehr gut. Wir möchten unseren Besuchern mit diesen Produkten das Beste bieten “, sagt Sevens abschließend.

Autor: Frank van de Ven

Frank van de Ven ist Redakteur bei CarwashPro.nl. Regelmäßig schreibt er Artikel für CarwashPro.de.

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