Westfalen AG: 2022 ist ein stärkeres Waschjahr als zuvor

Foto: Westfalen AG

Die Westfalen AG blickt kurz vor Endes des Jahres auf die Waschergebnisse seiner Standorte. Dabei waren besonders die ersten acht Monate „sehr erfreulich“, heißt es seitens des Unternehmens. Trotz der schwierigen Bedingungen seit dem Herbst 2022 schließt das Waschjahr 2022 mit besseren Ergebnissen ab, als im Vergleich zum Vorjahr.

„Für die Westfalen Gruppe entwickelte sich das Waschgeschäft in den ersten acht Monaten des Jahres sehr erfreulich; besonders das Frühjahr zeigte sich extrem gut. Seit September beeinflussen das schlechtere Wetter und die wirtschaftlichen Rahmenbedingen auch unser Waschgeschäft. Insgesamt sind wir aber mit dem Waschjahr 2022 zufrieden und haben ein Ergebnis, das deutlich über dem Vorjahr liegt.“ So heißt es in einer Antwort auf eine Anfrage von CarwashPro.de zum Rückblick auf das Waschjahr 2022 in der Westfalen AG.

Digitalisierung im Schwerpunkt

Im Jahr 2022 lag bei der Westfalen AG der Schwerpunkt auf der Digitalisierung der Portalwaschanlagen und Waschstraßen. Über die Smartphone-App fillibri bezahlen immer mehr Washkunden kontaktlos und direkt an der Tanksäule über ein Pay@Pump-System. Die Einführung von Pay@Wash war der Schwerpunkt im zweiten Halbjahr an den Standorten des Unternehmens. Das Ziel soll die Autowäsche ohne Wartezeiten an der Kasse sein.

Autor: Sandra Schäfer

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Die Westfalen AG blickt kurz vor Endes des Jahres auf die Waschergebnisse seiner Standorte. Dabei waren besonders die ersten acht Monate „sehr erfreulich“, heißt es seitens des Unternehmens. Trotz der schwierigen Bedingungen seit dem Herbst 2022 schließt das Waschjahr 2022 mit besseren Ergebnissen ab, als im Vergleich zum Vorjahr.

„Für die Westfalen Gruppe entwickelte sich das Waschgeschäft in den ersten acht Monaten des Jahres sehr erfreulich; besonders das Frühjahr zeigte sich extrem gut. Seit September beeinflussen das schlechtere Wetter und die wirtschaftlichen Rahmenbedingen auch unser Waschgeschäft. Insgesamt sind wir aber mit dem Waschjahr 2022 zufrieden und haben ein Ergebnis, das deutlich über dem Vorjahr liegt.“ So heißt es in einer Antwort auf eine Anfrage von CarwashPro.de zum Rückblick auf das Waschjahr 2022 in der Westfalen AG.

Digitalisierung im Schwerpunkt

Im Jahr 2022 lag bei der Westfalen AG der Schwerpunkt auf der Digitalisierung der Portalwaschanlagen und Waschstraßen. Über die Smartphone-App fillibri bezahlen immer mehr Washkunden kontaktlos und direkt an der Tanksäule über ein Pay@Pump-System. Die Einführung von Pay@Wash war der Schwerpunkt im zweiten Halbjahr an den Standorten des Unternehmens. Das Ziel soll die Autowäsche ohne Wartezeiten an der Kasse sein.

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