Saisonstart für Motorradkunden

Jetzt ist der richtige Zeitpunkt, um sich auf den Start der Motorradsaison 2021 vorzubereiten. In den nächsten Tagen werden zunehmend mehr Zweiräder in den SB-Waschboxen zu begrüßen sein. Durch eine gute unternehmerische Strategie kann diese Zielgruppe jetzt gezielt angesprochen werden.

Die Osterfeiertage sind der klassische Beginn der Motorradsaison in Deutschland. In diesem Jahr könnte er sich etwas nach hinten verschieben, da das Wetter erneut mit Schnee und sehr niedrigen Temperaturen den Spaß am Motorradfahren hemmte.

Vorzüge der kleinen Zielgruppe „Motorradkunden“

Motorradkunden sind in der Waschanlage meistens nicht die klassische Kundenzielgruppe. Dennoch weist diese Zielgruppe großes Potenzial für Waschanlagenbetreiber auf. Viele Motorradfahrer sehen das Fahren als Hobby und investieren daher auch ganz bewusst in ihr Fahrzeug und dessen Pflege. Eine Motorradpflege mit hochwertiger Waschtechnik kommt solchen Kunden also sehr gelegen.

Weiterhin ist diese Zielgruppe sehr gut „ansprechbar“ unter dem Gesichtspunkt es Marketing. Motorradbesitzer nutzen spezielle Motorradkleidung, können ihr Fahrzeug auch nicht jeder beliebigen Werkstatt anvertrauen und trainieren die Fahrkünste in separaten Trainingsanlagen. All dies sind gute Anlaufstellen, um diese Zielgruppe auf Waschangebote aufmerksam zu machen. Aus unternehmerischer Sicht bietet es sich auch an, mit Händlern und anderen Anbietern mit Motorradzubehör über Kooperationen zu sprechen. Um die passenden Anlaufstellen zu finden, kann es hilfreich sein sich in den Alltag eines Motorradfahrers hineinzuversetzen oder das direkte Gespräch mit der Zielgruppe zu suchen.

Konflikte vermeiden

In der Motorradszene wird immer wieder darüber diskutiert, ob Motorräder in Waschanlagen erwünscht sind. Hier kann eine aktive Kommunikation und Zielgruppenansprache für Sicherheit sorgen. Viele Betreiber haben jedoch Schwierigkeiten mit Waschkunden, die ihr eigenes Waschmittel mitbringen. Solange der Betreiber verständlich erklärt, dass dahinter die Sorge um die Wasseraufbereitungsanlage der Waschanlage steckt, dürften auch Einschränkungen auf Verständnis stoßen. Im Zweifel sollte das Angebot zum persönliche Gespräch einem grundsätzlichen Verbot vorgezogen werden.

Sobald Motorradfahrer geeignete Waschplätze ausgemacht haben, kann der Betreiber auch auf die Mund-zu-Mund-Propaganda setzen, denn besonders die Motorradszene ist sehr gut vernetzt und persönliche Empfehlungen spielen eine große Rolle.

Autor: Sandra Schäfer

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Saisonstart für Motorradkunden

Jetzt ist der richtige Zeitpunkt, um sich auf den Start der Motorradsaison 2021 vorzubereiten. In den nächsten Tagen werden zunehmend mehr Zweiräder in den SB-Waschboxen zu begrüßen sein. Durch eine gute unternehmerische Strategie kann diese Zielgruppe jetzt gezielt angesprochen werden.

Die Osterfeiertage sind der klassische Beginn der Motorradsaison in Deutschland. In diesem Jahr könnte er sich etwas nach hinten verschieben, da das Wetter erneut mit Schnee und sehr niedrigen Temperaturen den Spaß am Motorradfahren hemmte.

Vorzüge der kleinen Zielgruppe „Motorradkunden“

Motorradkunden sind in der Waschanlage meistens nicht die klassische Kundenzielgruppe. Dennoch weist diese Zielgruppe großes Potenzial für Waschanlagenbetreiber auf. Viele Motorradfahrer sehen das Fahren als Hobby und investieren daher auch ganz bewusst in ihr Fahrzeug und dessen Pflege. Eine Motorradpflege mit hochwertiger Waschtechnik kommt solchen Kunden also sehr gelegen.

Weiterhin ist diese Zielgruppe sehr gut „ansprechbar“ unter dem Gesichtspunkt es Marketing. Motorradbesitzer nutzen spezielle Motorradkleidung, können ihr Fahrzeug auch nicht jeder beliebigen Werkstatt anvertrauen und trainieren die Fahrkünste in separaten Trainingsanlagen. All dies sind gute Anlaufstellen, um diese Zielgruppe auf Waschangebote aufmerksam zu machen. Aus unternehmerischer Sicht bietet es sich auch an, mit Händlern und anderen Anbietern mit Motorradzubehör über Kooperationen zu sprechen. Um die passenden Anlaufstellen zu finden, kann es hilfreich sein sich in den Alltag eines Motorradfahrers hineinzuversetzen oder das direkte Gespräch mit der Zielgruppe zu suchen.

Konflikte vermeiden

In der Motorradszene wird immer wieder darüber diskutiert, ob Motorräder in Waschanlagen erwünscht sind. Hier kann eine aktive Kommunikation und Zielgruppenansprache für Sicherheit sorgen. Viele Betreiber haben jedoch Schwierigkeiten mit Waschkunden, die ihr eigenes Waschmittel mitbringen. Solange der Betreiber verständlich erklärt, dass dahinter die Sorge um die Wasseraufbereitungsanlage der Waschanlage steckt, dürften auch Einschränkungen auf Verständnis stoßen. Im Zweifel sollte das Angebot zum persönliche Gespräch einem grundsätzlichen Verbot vorgezogen werden.

Sobald Motorradfahrer geeignete Waschplätze ausgemacht haben, kann der Betreiber auch auf die Mund-zu-Mund-Propaganda setzen, denn besonders die Motorradszene ist sehr gut vernetzt und persönliche Empfehlungen spielen eine große Rolle.

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