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Einbrüche vermeiden durch digitale Bezahlsysteme

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Bargeld ist in Deutschland noch immer ein starkes Zahlungsmittel. Aber in Anwendungsbereichen, wie SB-Waschanlagen, kommt es regelmäßig zu Schwierigkeiten, die nicht dem Zahlungsmittel in Verbindung stehen. Moderne Lösungen, wie die CharlyPay-Lösungen von TSG Deutschland, können ein Ausweg sein.

Mitten in der dunklen Jahreszeit steigen die Zahlen von Einbrüchen und Einbruchsversuchen in Waschanlagen. Deswegen hat CarwashPro.de mit TSG Deutschland über eine Lösung für eine einfache Umstellung von Münzgeld und Münzwechselautomaten hin zum digitalen Bezahlen.

CarwashPro.de: Was sind die häufigsten Probleme, die Waschanlagenbesitzer beim Thema Bezahlung haben?

TSG Deutschland: Die häufigsten Probleme bei Bargeldzahlungen sind ganz klar die Einbrüche. Gerade in der jetzigen Jahreszeit, in der es früher dunkel wird, häufen sich die Einbrüche. Das bekommen wir auch leider immer wieder bei unseren Kunden mit. Auch der Aspekt, dass Bargeld immer teurer wird, im Hinblick auf Einzahlungen bei der jeweiligen Bank, darf hier nicht unterschätzt werden. Wir stellen immer wieder fest, dass Kunden denken, dass die Gebühren für Transaktionen teuer sind. Doch im Gegensatz zu den Einzahlungsgebühren von Bargeld sind die Transaktionsgebühren allerdings sehr gering.

CarwashPro.de: Welche Folgekosten entstehen in der Regel, wenn in ein analoges Bezahlsystem eingebrochen wurde?

TSG Deutschland: Für den Betreiber selbst entstehen keine Folgekosten in dem Sinne. Solche Anlagen sind in den meisten Fällen versichert und Kosten für die Schäden sowie Ersatzterminals werden von der Versicherung übernommen. Das, was auf den Betreiber zukommt, ist die Verwaltungsarbeit mit der Versicherung. Der Betreiber hat zwar keine direkten Kosten, im schlimmsten Fall fällt die Anlage allerdings auf unbestimmte Zeit aus und man muss mit Umsatzwegfall rechnen. Zudem fehlen natürlich auch die Tageseinnahmen durch den Einbruch.

CarwashPro.de: Wie kann dies optimal verhindert werden?

TSG Deutschland: Optimal verhindert werden kann dies natürlich, wenn man auf unsere bargeldlose-Lösung von CharliePay umstellt. Der Kunde hat hier die Möglichkeit über die gängigen Zahlungsoptionen, wie Girokarte oder Kreditkarte, aber auch über Apple- und GooglePay, zu zahlen. Seit diesem Jahr gibt es auch die Möglichkeit, die Zahlungen über Flottenkarten abzuwickeln und Betreiber können somit auch für Geschäftskunden eine attraktive Zahlungsoption bieten. Einbrecher haben hier keine Möglichkeit, an Bargeld zu gelangen.

CarwashPro.de: Welche Sicherheitsanforderungen und Sicherheitslösungen sind an den Umstieg auf CharliePay gekoppelt einher?

TSG Deutschland: Sollte der Betreiber sich für eine komplette bargeldlose Lösung mit CharliePay entscheiden, wird das Risiko für Einbrüche an seiner Station minimiert. Gerade bei Kunden, die sich für eine Lösung mit Münzgeld entscheiden, bekommen wir sehr häufig die Meldung von Einbrüchen, die sogar mehrfach hintereinander stattfinden. Bei Kunden ohne diese Lösung kommen keinerlei Einbrüche mehr vor.

CarwashPro.de: Wie schafft CharliePay es, Kunden vom digitalen Bezahlen zu überzeugen, die vorher treue Bargeld-Kunden waren?

TSG Deutschland: Das ist tatsächlich gar nicht so leicht, wie man es sich in der heutigen Zeit vorstellt. Hier spielt die Generation, aber auch die Standortlage eine große Rolle. Standorte in Stadtnähe mit jungem Publikum, die im Alltag schon alles kontaktlos zahlen, sind bei komplett bargeldlosen Lösungen viel offener als Betreiber, die einen Standort im ländlichen Raum haben. Verständlich. Kunden, die jahrelang gewohnt waren, klassisch mit Bargeld zahlen zu können, kann man nicht von heute auf morgen umgewöhnen. Daher bieten wir im SB-Bereich immer noch die Option mit Münzgeld an. Aber auch mit der Option der Wasch-Voucher (QR-Codes), die im Shop bar bezahlt werden können, können wir die Kunden von CharliePay überzeugen.

Autor: Sandra Schäfer

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Bargeld ist in Deutschland noch immer ein starkes Zahlungsmittel. Aber in Anwendungsbereichen, wie SB-Waschanlagen, kommt es regelmäßig zu Schwierigkeiten, die nicht dem Zahlungsmittel in Verbindung stehen. Moderne Lösungen, wie die CharlyPay-Lösungen von TSG Deutschland, können ein Ausweg sein.

Mitten in der dunklen Jahreszeit steigen die Zahlen von Einbrüchen und Einbruchsversuchen in Waschanlagen. Deswegen hat CarwashPro.de mit TSG Deutschland über eine Lösung für eine einfache Umstellung von Münzgeld und Münzwechselautomaten hin zum digitalen Bezahlen.

CarwashPro.de: Was sind die häufigsten Probleme, die Waschanlagenbesitzer beim Thema Bezahlung haben?

TSG Deutschland: Die häufigsten Probleme bei Bargeldzahlungen sind ganz klar die Einbrüche. Gerade in der jetzigen Jahreszeit, in der es früher dunkel wird, häufen sich die Einbrüche. Das bekommen wir auch leider immer wieder bei unseren Kunden mit. Auch der Aspekt, dass Bargeld immer teurer wird, im Hinblick auf Einzahlungen bei der jeweiligen Bank, darf hier nicht unterschätzt werden. Wir stellen immer wieder fest, dass Kunden denken, dass die Gebühren für Transaktionen teuer sind. Doch im Gegensatz zu den Einzahlungsgebühren von Bargeld sind die Transaktionsgebühren allerdings sehr gering.

CarwashPro.de: Welche Folgekosten entstehen in der Regel, wenn in ein analoges Bezahlsystem eingebrochen wurde?

TSG Deutschland: Für den Betreiber selbst entstehen keine Folgekosten in dem Sinne. Solche Anlagen sind in den meisten Fällen versichert und Kosten für die Schäden sowie Ersatzterminals werden von der Versicherung übernommen. Das, was auf den Betreiber zukommt, ist die Verwaltungsarbeit mit der Versicherung. Der Betreiber hat zwar keine direkten Kosten, im schlimmsten Fall fällt die Anlage allerdings auf unbestimmte Zeit aus und man muss mit Umsatzwegfall rechnen. Zudem fehlen natürlich auch die Tageseinnahmen durch den Einbruch.

CarwashPro.de: Wie kann dies optimal verhindert werden?

TSG Deutschland: Optimal verhindert werden kann dies natürlich, wenn man auf unsere bargeldlose-Lösung von CharliePay umstellt. Der Kunde hat hier die Möglichkeit über die gängigen Zahlungsoptionen, wie Girokarte oder Kreditkarte, aber auch über Apple- und GooglePay, zu zahlen. Seit diesem Jahr gibt es auch die Möglichkeit, die Zahlungen über Flottenkarten abzuwickeln und Betreiber können somit auch für Geschäftskunden eine attraktive Zahlungsoption bieten. Einbrecher haben hier keine Möglichkeit, an Bargeld zu gelangen.

CarwashPro.de: Welche Sicherheitsanforderungen und Sicherheitslösungen sind an den Umstieg auf CharliePay gekoppelt einher?

TSG Deutschland: Sollte der Betreiber sich für eine komplette bargeldlose Lösung mit CharliePay entscheiden, wird das Risiko für Einbrüche an seiner Station minimiert. Gerade bei Kunden, die sich für eine Lösung mit Münzgeld entscheiden, bekommen wir sehr häufig die Meldung von Einbrüchen, die sogar mehrfach hintereinander stattfinden. Bei Kunden ohne diese Lösung kommen keinerlei Einbrüche mehr vor.

CarwashPro.de: Wie schafft CharliePay es, Kunden vom digitalen Bezahlen zu überzeugen, die vorher treue Bargeld-Kunden waren?

TSG Deutschland: Das ist tatsächlich gar nicht so leicht, wie man es sich in der heutigen Zeit vorstellt. Hier spielt die Generation, aber auch die Standortlage eine große Rolle. Standorte in Stadtnähe mit jungem Publikum, die im Alltag schon alles kontaktlos zahlen, sind bei komplett bargeldlosen Lösungen viel offener als Betreiber, die einen Standort im ländlichen Raum haben. Verständlich. Kunden, die jahrelang gewohnt waren, klassisch mit Bargeld zahlen zu können, kann man nicht von heute auf morgen umgewöhnen. Daher bieten wir im SB-Bereich immer noch die Option mit Münzgeld an. Aber auch mit der Option der Wasch-Voucher (QR-Codes), die im Shop bar bezahlt werden können, können wir die Kunden von CharliePay überzeugen.

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