Über 1.000 neue Ausgabestellen für RECUP-Produkte

Nachhaltigkeit bleibt weiter ein wichtiges Thema. Der Hersteller von wiederverwendbaren Getränkebechern RECUP hat nun die Zahlen für die ersten acht Monate veröffentlicht. Über 1.300 neue Ausgabestellen haben sich in diesem Jahr dem deutschlandweiten RECUP-System angeschlossen.

Das deutsche Start-up RECUP hat sich zur Aufgabe gemacht, die Müllberge durch Einmal-Kaffee-Becher zu reduzieren. Der verbreitete Coffee-to-go mag zwar bequem sein, ist aber durch die Menge an Müll ein ökologisches Problem.

RECUP hat dagegen ein Pfand-System für Getränkebecher und andere Speiseverpackungen gestartet. Der Kunde leiht einen Becher für ein Pfand und kann diesen vor dem nächsten Kauf kostenlos gegen einen frischen Becher eintauschen. Der gebrauchte Becher landet nicht im Müll, sondern wird hygienisch gereinigt und anschließend wieder in den Kreislauf eingefügt.

Erfolgreiche Kennenlern-Aktion

Im ersten Quartal 2021 bot RECUP ein kostenloses Kennenlernangebot an, bei dem Unternehmen das Pfand-System austesten konnten und probieren konnten, wie die eigenen Kunden solch ein Becher mit Pfandgebühr annehmen würden. Die nun veröffentlichten Zahlen zeigen, dass zahlreiche Unternehmen das System getestet haben und nun Teil des RECUP-Systems geworden. Über 1.300 Ausgabestellen sind bis jetzt in 2021 zum System dazugekommen. Damit steigt die Zahl der Akzeptanzstellen für RECUP-Becher weiter an, seit das Unternehmen vor fünf Jahren gegründet wurde.

Auch Waschanlagen setzen auf mehr Nachhaltigkeit beim Kaffee

Eine Besonderheit sind die insgesamt 40 Waschanlagen, die sich bereits dem Pfand-System angeschlossen haben. Diese Zahl umfasst Unternehmen, die ausschließlich eine Waschanlage betrieben und nicht zu einer Kette gehören oder an eine Tankstelle angeschlossen sind.

Autor: Sandra Schäfer

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Nachhaltigkeit bleibt weiter ein wichtiges Thema. Der Hersteller von wiederverwendbaren Getränkebechern RECUP hat nun die Zahlen für die ersten acht Monate veröffentlicht. Über 1.300 neue Ausgabestellen haben sich in diesem Jahr dem deutschlandweiten RECUP-System angeschlossen.

Das deutsche Start-up RECUP hat sich zur Aufgabe gemacht, die Müllberge durch Einmal-Kaffee-Becher zu reduzieren. Der verbreitete Coffee-to-go mag zwar bequem sein, ist aber durch die Menge an Müll ein ökologisches Problem.

RECUP hat dagegen ein Pfand-System für Getränkebecher und andere Speiseverpackungen gestartet. Der Kunde leiht einen Becher für ein Pfand und kann diesen vor dem nächsten Kauf kostenlos gegen einen frischen Becher eintauschen. Der gebrauchte Becher landet nicht im Müll, sondern wird hygienisch gereinigt und anschließend wieder in den Kreislauf eingefügt.

Erfolgreiche Kennenlern-Aktion

Im ersten Quartal 2021 bot RECUP ein kostenloses Kennenlernangebot an, bei dem Unternehmen das Pfand-System austesten konnten und probieren konnten, wie die eigenen Kunden solch ein Becher mit Pfandgebühr annehmen würden. Die nun veröffentlichten Zahlen zeigen, dass zahlreiche Unternehmen das System getestet haben und nun Teil des RECUP-Systems geworden. Über 1.300 Ausgabestellen sind bis jetzt in 2021 zum System dazugekommen. Damit steigt die Zahl der Akzeptanzstellen für RECUP-Becher weiter an, seit das Unternehmen vor fünf Jahren gegründet wurde.

Auch Waschanlagen setzen auf mehr Nachhaltigkeit beim Kaffee

Eine Besonderheit sind die insgesamt 40 Waschanlagen, die sich bereits dem Pfand-System angeschlossen haben. Diese Zahl umfasst Unternehmen, die ausschließlich eine Waschanlage betrieben und nicht zu einer Kette gehören oder an eine Tankstelle angeschlossen sind.

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