Kärcher Cleanpark in Borgholz eröffnet

Rudolf Hoppe GmbH

Ein SB-Waschpark sollte das zweite Standbein eines Mineralölhändlers in Borgholz sein. Nun wurde der SB-Waschplatz eröffnet und Kunden nehmen den Kärcher Cleanpark sehr gut an. „Kärcher kennt eben jeder“, fasst Kai Dierckes die Entscheidung für den Waschtechnikhersteller zusammen.

Seit mehr als 60 Jahren ist das familiengeführte Heizölunternehmen Rudolf Hoppe GmbH in Borgholz im nördlichen Nordrhein-Westfalen auf dem Markt. Als Markenvertriebspartner von ARAL werden hier Heizöl, Diesel und Schmierstoffe vertrieben. Dennoch entstand der Wunsch, ein zweites Standbein aufzubauen, das jedoch ohne Personal betrieben werden kann. So fiel die Entscheidung auf einen SB-Waschplatz. In der Umgebung von Borgholz gibt es bereits einige Kärcher Cleanparks und so konnte Kai Dierkes, Geschäftsführer in dritter Generation, bereits einen Bau eines SB-Waschplatzes mitverfolgen.

Entscheidung fiel schnell

Bei der Auswahl der Waschtechnik fiel die Entscheidung schnell auf die Produkte von Kärcher. Der SB-Waschplatz besteht aus zwei überdachten Waschboxen, einem Freiwaschplatz, vier Saugerplätzen, einem Mattenreiniger und einer Portalwaschanlage. Ein Druckluftreinigungsgerät für die Innenreinigung wird demnächst noch nachgerüstet. Die Portalwaschanlage verfügt über fünf Waschprogramme, die jedoch durch den Betreiber angepasst werden können. „Aber mit diesen Waschprogrammen kommen wir ganz gut zurecht“, erklärt Kai Dierkes. Die Kunden nähmen das Waschangebot sehr gut an und waschen auch sehr intensiv. Da der Platz für den unbemannten Betrieb gedacht ist, ist nun der Anfangsphase öfters Personal vor Ort, doch dies wird auch in Zukunft keine Schwierigkeit sein, denn der Firmensitz ist nur wenige Autominuten vom Standort des SB-Waschplatzes entfernt. Aufgrund der Vorgaben der Gemeinde kann an diesem Standort werktags von 7 bis 22 Uhr gewaschen werden und an Sonn- und Feiertagen ist die Anlage von 8 bis 22 Uhr geöffnet.

Zwei SB-Waschboxen, ein Freiwaschplatz und eine Portalwaschanlage sind der Kern des Waschplatzes. (Quelle: Rudolf Hoppe GmbH)

Wenig Bauverzögerungen

Der Kärcher Cleanpark in Borgholz ist ein Beispiel für einen fast reibungslosen Ablauf bei der Eröffnung einer Waschanlage. Nachdem der Plan gefasst war, war das passende Grundstück schnell gefunden. Die Findungsphase bis zur Entscheidung über die Waschtechnik war erstaunlich kurz, da man sich sehr schnell für Kärcher-Technik entschieden hatte. „Wir haben auch keine Messen besucht, sondern sind direkt auf Kärcher zugegangen“ erklärt Kai Dierkes. So umfasste die gesamte Vorbereitungszeit bis zum Baustart nur ein Jahr und auch die Bauverzögerungen waren überschaubar. Während es Baus der Halle war Stahl kurzfristig nicht lieferbar und so kam es am Ende zu einer Bauverzögerung von etwa 5 Wochen. Nun wurde der SB-Waschplatz mit einem Soft-Opening eröffnet, um trotz der ersten Kundenwäsche noch Anpassungen vornehmen zu können, ohne den Waschbetrieb zu stören.

„Wir konnten bei einem unserer Kunden den Bau eines Kärcher Cleanparks live mitverfolgen und dabei entstand die Idee, einen eigenen Waschpark zu eröffnen“, fasst Kai Dierkes die Unternehmensentscheidung zusammen.

Derzeit sind noch weitere Anpassungen geplant, wie zum Beispiel die Anbindung des Platzes an das Internet, um zukünftig die Anlage auch digital verwalten zu können.

Autor: Sandra Schäfer

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Ein SB-Waschpark sollte das zweite Standbein eines Mineralölhändlers in Borgholz sein. Nun wurde der SB-Waschplatz eröffnet und Kunden nehmen den Kärcher Cleanpark sehr gut an. „Kärcher kennt eben jeder“, fasst Kai Dierckes die Entscheidung für den Waschtechnikhersteller zusammen.

Seit mehr als 60 Jahren ist das familiengeführte Heizölunternehmen Rudolf Hoppe GmbH in Borgholz im nördlichen Nordrhein-Westfalen auf dem Markt. Als Markenvertriebspartner von ARAL werden hier Heizöl, Diesel und Schmierstoffe vertrieben. Dennoch entstand der Wunsch, ein zweites Standbein aufzubauen, das jedoch ohne Personal betrieben werden kann. So fiel die Entscheidung auf einen SB-Waschplatz. In der Umgebung von Borgholz gibt es bereits einige Kärcher Cleanparks und so konnte Kai Dierkes, Geschäftsführer in dritter Generation, bereits einen Bau eines SB-Waschplatzes mitverfolgen.

Entscheidung fiel schnell

Bei der Auswahl der Waschtechnik fiel die Entscheidung schnell auf die Produkte von Kärcher. Der SB-Waschplatz besteht aus zwei überdachten Waschboxen, einem Freiwaschplatz, vier Saugerplätzen, einem Mattenreiniger und einer Portalwaschanlage. Ein Druckluftreinigungsgerät für die Innenreinigung wird demnächst noch nachgerüstet. Die Portalwaschanlage verfügt über fünf Waschprogramme, die jedoch durch den Betreiber angepasst werden können. „Aber mit diesen Waschprogrammen kommen wir ganz gut zurecht“, erklärt Kai Dierkes. Die Kunden nähmen das Waschangebot sehr gut an und waschen auch sehr intensiv. Da der Platz für den unbemannten Betrieb gedacht ist, ist nun der Anfangsphase öfters Personal vor Ort, doch dies wird auch in Zukunft keine Schwierigkeit sein, denn der Firmensitz ist nur wenige Autominuten vom Standort des SB-Waschplatzes entfernt. Aufgrund der Vorgaben der Gemeinde kann an diesem Standort werktags von 7 bis 22 Uhr gewaschen werden und an Sonn- und Feiertagen ist die Anlage von 8 bis 22 Uhr geöffnet.

Zwei SB-Waschboxen, ein Freiwaschplatz und eine Portalwaschanlage sind der Kern des Waschplatzes. (Quelle: Rudolf Hoppe GmbH)

Wenig Bauverzögerungen

Der Kärcher Cleanpark in Borgholz ist ein Beispiel für einen fast reibungslosen Ablauf bei der Eröffnung einer Waschanlage. Nachdem der Plan gefasst war, war das passende Grundstück schnell gefunden. Die Findungsphase bis zur Entscheidung über die Waschtechnik war erstaunlich kurz, da man sich sehr schnell für Kärcher-Technik entschieden hatte. „Wir haben auch keine Messen besucht, sondern sind direkt auf Kärcher zugegangen“ erklärt Kai Dierkes. So umfasste die gesamte Vorbereitungszeit bis zum Baustart nur ein Jahr und auch die Bauverzögerungen waren überschaubar. Während es Baus der Halle war Stahl kurzfristig nicht lieferbar und so kam es am Ende zu einer Bauverzögerung von etwa 5 Wochen. Nun wurde der SB-Waschplatz mit einem Soft-Opening eröffnet, um trotz der ersten Kundenwäsche noch Anpassungen vornehmen zu können, ohne den Waschbetrieb zu stören.

„Wir konnten bei einem unserer Kunden den Bau eines Kärcher Cleanparks live mitverfolgen und dabei entstand die Idee, einen eigenen Waschpark zu eröffnen“, fasst Kai Dierkes die Unternehmensentscheidung zusammen.

Derzeit sind noch weitere Anpassungen geplant, wie zum Beispiel die Anbindung des Platzes an das Internet, um zukünftig die Anlage auch digital verwalten zu können.

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