No Name TSG Deutschland

Benutzerfreundlichkeit und Digitalisierung an österreichischem SB-Waschplatz

Foto: TSG Deutschland

Die Warteschlangen vor SB-Waschplätzen sind für viele Kunden ein besonders nerviger Moment. Der zweite Moment wartet, wenn die Waschautomaten nur Münzgeld akzeptieren. Im SB-Waschpark „NO NAME“ im österreichischen Gleisdorf läuft dies anders. „Wir haben die SB-Wäsche revolutioniert!“, sagt Christian Schlager, Betreiber des SB-Waschparks, über sein besonderes Standortkonzept.

Schon bei der Einfahrt spielt Fairness zum SB-Waschpark NO NAME im österreichischen Gleisdorf eine große Rolle. Die Kunden warten in einer zentralen Einfahrtschlange und sobald eine Waschbox frei ist, kann er nächste Kunde einfahren. So hat jeder Kunde die gleichen Wartezeiten und muss sich nicht über Vordrängler und trödelnde Wäscher ärgern. Angezeigt wird die Nummer der freien Waschbox auf einem Display und die Einfahrtschranke des innovativen Leitsystems geht hoch.

SB-Wäsche nicht mehr gegen die Uhr

Ein besonders innovativer Anteil des Waschparks liegt in der Bezahlung der Wäsche. Kunden können mit allen gängigen digitalen Bezahlmöglichkeiten ihre Wäsche bezahlen. Hinter der Bezahltechnik steht das Unternehmen TSG Car Wash Austria, das auch in Deutschland digitale Lösungen zum Bezahlen in Waschanlagen anbietet.

Einen Unterschied bemerken Kunden jedoch gleich, wenn sie ihre Autowäsche starten. Üblicherweise läuft die Waschzeit ab dem Start der Wäsche rückwärts. Das setzt viele Kunden unter Stress und sie fühlen sich unter zeitlichen Druck gesetzt. Bei NO NAME ist dies genau andersherum. Die Waschzeit startet bei null und läuft so lange weiter, bis der Kunde die Wäsche manuell beendet. Erfahrenen Waschanlagenbetreibern wird dabei schnell klar, dass in einem solchen Konzept jede Phase des Waschens gleich bepreist wird und auch die sogenannten „Totzeiten“ zwischen den einzelnen Waschschritten im Preis enthalten sind. „Daran müssen sich viele Kunden zwar beim ersten Mal gewöhnen, aber die Begeisterung steigt bei jedem Besuch.“

Farbleitsystem von Kärcher

Die Waschtechnik stammt aus dem Hause Kärcher. Insgesamt stehen den Kunden vier verschiedene Waschlanzen und Programmabschnitte einer Wäsche zur Verfügung. „Damit unsere Kunden zu jedem Waschprogramm immer die richtige Waschlanze zur Hand nehmen, haben wir ein einheitliches Farbleitsystem gewählt.“ Die Farbe der Waschlanze passt dabei zur Beschriftung Waschprogramme und zusätzlich erhält der Kunden einen optischen Farbhinweis in der Beleuchtung der Waschbox, der die Box für mehrere Sekunden in der Farbe der richtigen Lanze aufleuchten lässt. „Unserer Erfahrung nach hilft diese visuelle Unterstützung den Kunden sehr deutlich, denn schon in den ersten Monaten nach der Eröffnung der Anlage im Winter haben wir einen regen Zustrom und viel positives Feedback erfahren“, erklärt Christian Schlager.

Sekundengenaue digitale Abrechnung

SB-Waschpark sind bei Firmenkunden meisten eher unbeliebt, weil sie selten digitale Nachweise für die Autowäsche erhalten. Oftmals müssen Fahrer von Firmenfahrzeugen die Wäsche selbst zahlen, wenn sie keinen Nachweis vorlegen können oder sie müssen auf eine andere Art von Autowäsche ausweichen. Bei NO NAME ist dieses Problem durch die sekundengenaue und digitale Abrechnung gelöst. Die Waschzeit stoppt der Kunde manuell nach er fertig ist. Schon kurz darauf hat er eine E-Mail mit dem Zahlungsbeleg in seinem E-Mail-Postfach. Dies ist dank der digitalen Bezahltechnologie von TSG möglich. Das Kundenfeedback zeigt, dass dieser Waschpark genau deswegen häufig von Fahrern von Firmenwagen genutzt wird.

Spezialangebot für E-Autos

Eine weitere Zielgruppe steht im Fokus des Waschpark NO NAME. E-Auto-Fahrer bekommen in diesem Waschpark eine besonders attraktive Umgebung, um ihr Fahrzeug zu laden. An jedem der sechs Ladeplätze steht ein Hyper-Charger mit bis zu 300 kW Ladeleistung zur Verfügung. Zusätzlich verfügt jeder Ladeplatz über eine leistungsstarke Saugeranlage, sodass die Ladekunden die Ladezeit für eine Innenreinigung nutzen können. Das optimiert die Kundenzufriedenheit und steigert so die Umsätze der Anlage. Die konsequente Ausrichtung auf die Zielgruppe der E-Auto-Fahrer zeigt sich auch in den zahlreichen Google-Bewertungen, in denen vor allem E-Auto-Fahrer den Waschpark für sein Angebot loben.

Zeitgemäßes Angebot zum Waschen, Saugen, Laden und Bezahlen

„Es freut mich, dass TSG Car Wash Austria mit seinem technologischen Know-how und der Topqualität von Kärcher-SB-Waschanlagen und -Sauggeräten ein benutzerfreundliches Konzept umgesetzt hat, das für einen Paradigmenwechsel bei der SB-Wäsche und dem Saugen von Fahrzeugen sorgt. Damit werden sicher auch vollkommen neue Zielgruppen angesprochen und Firmenwagenfahrer kommen nun endlich in den Genuss von zeitgemäßen Bezahlungs- und Abrechnungsvorgängen“, zeigt sich Betreiber Christian Schlager zufrieden zu der Umsetzung seines Standortkonzeptes.

Autor: Sandra Schäfer

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Benutzerfreundlichkeit und Digitalisierung an österreichischem SB-Waschplatz | CarwashPro
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Benutzerfreundlichkeit und Digitalisierung an österreichischem SB-Waschplatz

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Die Warteschlangen vor SB-Waschplätzen sind für viele Kunden ein besonders nerviger Moment. Der zweite Moment wartet, wenn die Waschautomaten nur Münzgeld akzeptieren. Im SB-Waschpark „NO NAME“ im österreichischen Gleisdorf läuft dies anders. „Wir haben die SB-Wäsche revolutioniert!“, sagt Christian Schlager, Betreiber des SB-Waschparks, über sein besonderes Standortkonzept.

Schon bei der Einfahrt spielt Fairness zum SB-Waschpark NO NAME im österreichischen Gleisdorf eine große Rolle. Die Kunden warten in einer zentralen Einfahrtschlange und sobald eine Waschbox frei ist, kann er nächste Kunde einfahren. So hat jeder Kunde die gleichen Wartezeiten und muss sich nicht über Vordrängler und trödelnde Wäscher ärgern. Angezeigt wird die Nummer der freien Waschbox auf einem Display und die Einfahrtschranke des innovativen Leitsystems geht hoch.

SB-Wäsche nicht mehr gegen die Uhr

Ein besonders innovativer Anteil des Waschparks liegt in der Bezahlung der Wäsche. Kunden können mit allen gängigen digitalen Bezahlmöglichkeiten ihre Wäsche bezahlen. Hinter der Bezahltechnik steht das Unternehmen TSG Car Wash Austria, das auch in Deutschland digitale Lösungen zum Bezahlen in Waschanlagen anbietet.

Einen Unterschied bemerken Kunden jedoch gleich, wenn sie ihre Autowäsche starten. Üblicherweise läuft die Waschzeit ab dem Start der Wäsche rückwärts. Das setzt viele Kunden unter Stress und sie fühlen sich unter zeitlichen Druck gesetzt. Bei NO NAME ist dies genau andersherum. Die Waschzeit startet bei null und läuft so lange weiter, bis der Kunde die Wäsche manuell beendet. Erfahrenen Waschanlagenbetreibern wird dabei schnell klar, dass in einem solchen Konzept jede Phase des Waschens gleich bepreist wird und auch die sogenannten „Totzeiten“ zwischen den einzelnen Waschschritten im Preis enthalten sind. „Daran müssen sich viele Kunden zwar beim ersten Mal gewöhnen, aber die Begeisterung steigt bei jedem Besuch.“

Farbleitsystem von Kärcher

Die Waschtechnik stammt aus dem Hause Kärcher. Insgesamt stehen den Kunden vier verschiedene Waschlanzen und Programmabschnitte einer Wäsche zur Verfügung. „Damit unsere Kunden zu jedem Waschprogramm immer die richtige Waschlanze zur Hand nehmen, haben wir ein einheitliches Farbleitsystem gewählt.“ Die Farbe der Waschlanze passt dabei zur Beschriftung Waschprogramme und zusätzlich erhält der Kunden einen optischen Farbhinweis in der Beleuchtung der Waschbox, der die Box für mehrere Sekunden in der Farbe der richtigen Lanze aufleuchten lässt. „Unserer Erfahrung nach hilft diese visuelle Unterstützung den Kunden sehr deutlich, denn schon in den ersten Monaten nach der Eröffnung der Anlage im Winter haben wir einen regen Zustrom und viel positives Feedback erfahren“, erklärt Christian Schlager.

Sekundengenaue digitale Abrechnung

SB-Waschpark sind bei Firmenkunden meisten eher unbeliebt, weil sie selten digitale Nachweise für die Autowäsche erhalten. Oftmals müssen Fahrer von Firmenfahrzeugen die Wäsche selbst zahlen, wenn sie keinen Nachweis vorlegen können oder sie müssen auf eine andere Art von Autowäsche ausweichen. Bei NO NAME ist dieses Problem durch die sekundengenaue und digitale Abrechnung gelöst. Die Waschzeit stoppt der Kunde manuell nach er fertig ist. Schon kurz darauf hat er eine E-Mail mit dem Zahlungsbeleg in seinem E-Mail-Postfach. Dies ist dank der digitalen Bezahltechnologie von TSG möglich. Das Kundenfeedback zeigt, dass dieser Waschpark genau deswegen häufig von Fahrern von Firmenwagen genutzt wird.

Spezialangebot für E-Autos

Eine weitere Zielgruppe steht im Fokus des Waschpark NO NAME. E-Auto-Fahrer bekommen in diesem Waschpark eine besonders attraktive Umgebung, um ihr Fahrzeug zu laden. An jedem der sechs Ladeplätze steht ein Hyper-Charger mit bis zu 300 kW Ladeleistung zur Verfügung. Zusätzlich verfügt jeder Ladeplatz über eine leistungsstarke Saugeranlage, sodass die Ladekunden die Ladezeit für eine Innenreinigung nutzen können. Das optimiert die Kundenzufriedenheit und steigert so die Umsätze der Anlage. Die konsequente Ausrichtung auf die Zielgruppe der E-Auto-Fahrer zeigt sich auch in den zahlreichen Google-Bewertungen, in denen vor allem E-Auto-Fahrer den Waschpark für sein Angebot loben.

Zeitgemäßes Angebot zum Waschen, Saugen, Laden und Bezahlen

„Es freut mich, dass TSG Car Wash Austria mit seinem technologischen Know-how und der Topqualität von Kärcher-SB-Waschanlagen und -Sauggeräten ein benutzerfreundliches Konzept umgesetzt hat, das für einen Paradigmenwechsel bei der SB-Wäsche und dem Saugen von Fahrzeugen sorgt. Damit werden sicher auch vollkommen neue Zielgruppen angesprochen und Firmenwagenfahrer kommen nun endlich in den Genuss von zeitgemäßen Bezahlungs- und Abrechnungsvorgängen“, zeigt sich Betreiber Christian Schlager zufrieden zu der Umsetzung seines Standortkonzeptes.

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