Dr. Stöcker Klimaneutral 2023
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Dr. Stöcker ist klimapositiv

Foto: Dr. Stöcker

Die Nachhaltigkeit war schon immer ein elementarer Gedanke der Geschäftsphilosophie des vor 64 Jahren gegründeten Familienunternehmens Dr. Stöcker. Dessen Produktion und Verwaltung im Pfaffen-Schwabenheimer Gewerbegebiet ist nun nicht nur CO2e-neutral, sondern sogar klimapositiv.

Im Rahmen eines Transformationskonzeptes hat sich Dr. Stöcker in diesem Jahr die Selbstverpflichtung auferlegt, seine Treibhausgasemissionen (CO2e) in den nächsten zehn Jahren durch tatsächliche Einsparungen um mehr als 40 Prozent zu senken. Im Sinne der Nachhaltigkeit wurden mehrere Maßnahmen umgesetzt. Beispielsweise wird der gesamte Standort zu 100 Prozent mit Ökostrom versorgt, der durch eigene Photovoltaikanlagen auf den Gebäuden erzeugt wird.

In Bereichen, in denen Dr. Stöcker die Emission von Treibhausgasen nicht ganz vermeiden kann, wird auf ein zukunftsweisendes Modell gesetzt: Die Aufforstung heimischer Mischwälder über den Deutim CO2-Speicher in Kombination mit der CO2-Kompensation gemäß international anerkannter Standards. Mithilfe von Deutim wird Dr. Stöcker dazu beitragen, dass in mehreren Regionen Deutschland bis 2027 große Waldflächen wieder aufgeforstet werden. Dabei sollen klimastabile Mischwälder für nachfolgende Generationen entstehen.

Dank des Ökostroms seiner PV-Anlagen und der Zusammenarbeit mit Deutim ist Dr. Stöcker schon heute nicht nur CO2e-neutral, sondern sogar klimapositiv, was seine Treibhausgasemissionen angeht. Damit beweist das Unternehmen, dass wirtschaftlicher Erfolg und konsequenter Einsatz für Nachhaltigkeit durchaus in Einklang zu bringen sind.

Klimaschutz auch für das Image

Der Einsatz für die Umwelt und das Klima wird bei Dr. Stöcker auch in Zusammenhang mit dem zunehmenden Fachkräftemangel gesehen. Seit Jahren wird es immer schwieriger, vakante Stellen mit qualifizierten Fachkräften zu besetzen. Dennoch blickt Personalleiterin Rebecca Reuß positiv in die Zukunft: „Mit vollen Auftragsbüchern, guten Arbeitsbedingungen, festen Anstellungsverträgen für langfristig sichere Jobs sowie weiteren Benefits sind wir optimistisch, Arbeitnehmer aus der Region für unseren Chemiestandort in Pfaffen-Schwabenheim zu gewinnen zu können.“ Sie hofft, dass die vorbildliche Nachhaltigkeit dazu beitragen wird, dass sich gut motivierte Arbeitnehmer aus dem Umland dafür entscheiden, in das erfolgreiche Familienunternehmen einzutreten.

Dr. Stöcker produziert seit 1959 Waschchemie für die gewerbliche Kfz- und Nutzfahrzeugpflege. 2008 kamen chemisch-technische Private Label Lösungen für namhafte Marken hinzu, die aus vertraglichen Gründen nicht genannt werden dürfen. Dazu zählen vorwiegend Produkte der Auto- und Motorradpflege, aber auch Industrie- und Gewerbereiniger für Fachmärkte und SB-Handelsgruppen. Produkte wie Desinfektionsmittel oder auch die Zertifizierung als offizieller AdBlue-Hersteller runden das Sortiment ab.

Autor: Sandra Schäfer

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Dr. Stöcker ist klimapositiv

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Die Nachhaltigkeit war schon immer ein elementarer Gedanke der Geschäftsphilosophie des vor 64 Jahren gegründeten Familienunternehmens Dr. Stöcker. Dessen Produktion und Verwaltung im Pfaffen-Schwabenheimer Gewerbegebiet ist nun nicht nur CO2e-neutral, sondern sogar klimapositiv.

Im Rahmen eines Transformationskonzeptes hat sich Dr. Stöcker in diesem Jahr die Selbstverpflichtung auferlegt, seine Treibhausgasemissionen (CO2e) in den nächsten zehn Jahren durch tatsächliche Einsparungen um mehr als 40 Prozent zu senken. Im Sinne der Nachhaltigkeit wurden mehrere Maßnahmen umgesetzt. Beispielsweise wird der gesamte Standort zu 100 Prozent mit Ökostrom versorgt, der durch eigene Photovoltaikanlagen auf den Gebäuden erzeugt wird.

In Bereichen, in denen Dr. Stöcker die Emission von Treibhausgasen nicht ganz vermeiden kann, wird auf ein zukunftsweisendes Modell gesetzt: Die Aufforstung heimischer Mischwälder über den Deutim CO2-Speicher in Kombination mit der CO2-Kompensation gemäß international anerkannter Standards. Mithilfe von Deutim wird Dr. Stöcker dazu beitragen, dass in mehreren Regionen Deutschland bis 2027 große Waldflächen wieder aufgeforstet werden. Dabei sollen klimastabile Mischwälder für nachfolgende Generationen entstehen.

Dank des Ökostroms seiner PV-Anlagen und der Zusammenarbeit mit Deutim ist Dr. Stöcker schon heute nicht nur CO2e-neutral, sondern sogar klimapositiv, was seine Treibhausgasemissionen angeht. Damit beweist das Unternehmen, dass wirtschaftlicher Erfolg und konsequenter Einsatz für Nachhaltigkeit durchaus in Einklang zu bringen sind.

Klimaschutz auch für das Image

Der Einsatz für die Umwelt und das Klima wird bei Dr. Stöcker auch in Zusammenhang mit dem zunehmenden Fachkräftemangel gesehen. Seit Jahren wird es immer schwieriger, vakante Stellen mit qualifizierten Fachkräften zu besetzen. Dennoch blickt Personalleiterin Rebecca Reuß positiv in die Zukunft: „Mit vollen Auftragsbüchern, guten Arbeitsbedingungen, festen Anstellungsverträgen für langfristig sichere Jobs sowie weiteren Benefits sind wir optimistisch, Arbeitnehmer aus der Region für unseren Chemiestandort in Pfaffen-Schwabenheim zu gewinnen zu können.“ Sie hofft, dass die vorbildliche Nachhaltigkeit dazu beitragen wird, dass sich gut motivierte Arbeitnehmer aus dem Umland dafür entscheiden, in das erfolgreiche Familienunternehmen einzutreten.

Dr. Stöcker produziert seit 1959 Waschchemie für die gewerbliche Kfz- und Nutzfahrzeugpflege. 2008 kamen chemisch-technische Private Label Lösungen für namhafte Marken hinzu, die aus vertraglichen Gründen nicht genannt werden dürfen. Dazu zählen vorwiegend Produkte der Auto- und Motorradpflege, aber auch Industrie- und Gewerbereiniger für Fachmärkte und SB-Handelsgruppen. Produkte wie Desinfektionsmittel oder auch die Zertifizierung als offizieller AdBlue-Hersteller runden das Sortiment ab.

Autor: Sandra Schäfer

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