Autofahren wird 2022 deutlich teurer

Mit dem Jahreswechsel wird das Autofahren deutlich teuer werden. Die Preise für Kraftstoff werden spürbar steigen und damit könnte es für einige Autofahrer noch schwieriger werden, die Kosten eines eigenen Autos zu tragen. In solchen schwierigen wirtschaftlichen Zeiten werden auch manche Autobesitzer über die zusätzlichen Kosten der Fahrzeugpflege genauer nachdenken.

Die CO₂-Bepreisung geht an Januar in die nächste Stufe und damit kostet eine Tonne CO₂ rund 30 Euro.

Dies hat direkten Einfluss auf die Preise für Kraftstoffe und damit die Unterhaltskosten für Fahrzeuge. Benzin wird im Schnitt um 8,4 Cent teurer werden und Diesel soll um 9,5 Cent preislich steigen.

Für alle Autofahrer, die zum Beispiel beruflich auf längere Autofahrten angewiesen sind, wird dies einen deutlichen finanziellen Unterschied ausmachen. Es ist damit zu rechnen, dass gerade zum Jahresbeginn weniger Waschkunden die Waschanlagen besuchen werden. Unter Umständen wird sich dies in den ersten Wochen des neuen Jahres wieder verbessern, wenn die Gewöhnung an die neuen Kraftstoffpreise eingesetzt hat.

Da auch viele Waschanlagenbetreiber über eine Preiserhöhung zum Jahreswechsel nachdenken, wird es spannend, die Reaktion der Kunden abzuwarten.

Autor: Sandra Schäfer

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Autofahren wird 2022 deutlich teurer

Mit dem Jahreswechsel wird das Autofahren deutlich teuer werden. Die Preise für Kraftstoff werden spürbar steigen und damit könnte es für einige Autofahrer noch schwieriger werden, die Kosten eines eigenen Autos zu tragen. In solchen schwierigen wirtschaftlichen Zeiten werden auch manche Autobesitzer über die zusätzlichen Kosten der Fahrzeugpflege genauer nachdenken.

Die CO₂-Bepreisung geht an Januar in die nächste Stufe und damit kostet eine Tonne CO₂ rund 30 Euro.

Dies hat direkten Einfluss auf die Preise für Kraftstoffe und damit die Unterhaltskosten für Fahrzeuge. Benzin wird im Schnitt um 8,4 Cent teurer werden und Diesel soll um 9,5 Cent preislich steigen.

Für alle Autofahrer, die zum Beispiel beruflich auf längere Autofahrten angewiesen sind, wird dies einen deutlichen finanziellen Unterschied ausmachen. Es ist damit zu rechnen, dass gerade zum Jahresbeginn weniger Waschkunden die Waschanlagen besuchen werden. Unter Umständen wird sich dies in den ersten Wochen des neuen Jahres wieder verbessern, wenn die Gewöhnung an die neuen Kraftstoffpreise eingesetzt hat.

Da auch viele Waschanlagenbetreiber über eine Preiserhöhung zum Jahreswechsel nachdenken, wird es spannend, die Reaktion der Kunden abzuwarten.

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