Mit dem Frühling kommen die Motorräder in die SB-Waschboxen

Mit den steigenden Temperaturen haben immer mehr Motorradfahrer ihre Maschinen aus dem Winterschlaf geweckt. Und wie in jedem Jahr bleibt in der Motorrad-Szene die Fragen: Soll ich mein Motorrad in einer SB-Waschbox waschen oder muss ich es von Hand reinigen? Wascheinlagenbetreiber sind gut beraten, hierauf eine passende Antwort zu haben.

Aktuell sind die Schlangen an den Waschboxen besonders lang. Viele Autofahrer nehmen sich die Hinweise aus den Medien zu Herzen und entfernen den Sahrastaub zeitnah. Für Motorradfahrer dürfte es daher erst wieder nach dem Ansturm interessant sein, ihre eigenen Maschinen zu waschen. Doch Motorradkunden sind nicht in jeder SB-Waschanlage gern gesehen. Die Gründe dafür können die wenigsten Waschkunden nachvollziehen.

Mögliche Probleme durch Motorrad-Wäscher

Grundsätzlich kann man zusammenfassen, dass die Mehrheit der Motorradfahrer sehr viel Wert auf ihre Fahrzeuge legt. Auch deren Sauberkeit spielt eine große Rolle, denn für die meisten Fahrer sind ihre Motorräder Liebhaberstücke. Leider kommt es immer wieder zu Konflikten, wenn Motorradfans ihre Fahrzeuge in SB-Waschboxen waschen wollen. An der berüchtigten „Eimer-Wäsche“ scheiden sich die Geister. Je intensiver Waschkunden ihre Fahrzeuge in den SB-Waschboxen pflegen wollen, desto weniger gern sind sie in manchen Waschanlagen gern gesehen. Der Grund liegt häufig in zwei Problemen: einerseits dauert eine intensive „Eimer-Wäsche“ deutlich länger als eine Wäsche mit der zur Verfügung gestellten Waschtechnik in der Waschbox. Dies kostet viel Zeit und kann zum Unmut von wartenden Kunden führen. Im schlimmsten Fall verlassen sie den Waschplatz und fahren eine andere Waschanlage an. Das zweite Problem sind die häufig zusätzlich mitgebrachten Reinigungsmittel. Deren Bestandteile sind nicht immer mit den Wasseraufbereitungsanlagen der Waschanlagen kompatibel. Beide Aspekte werden von den Waschkunden nicht ohne weitere Erklärungen von selbst erkannt.

Attraktive Waschboxen

Besonders das Problem mit dem selbst mitgebrachten Reinigungsmitteln lässt sich durch moderne und attraktive Waschtechnik ausgleichen. Wenn der Motorrad-Wäscher auf die Qualität der Waschleistung vertrauen kann, wird er zusätzliche Reinigungsmittel für überflüssig empfinden. Dennoch ist es nicht von der Hand zu weisen, dass für viele Motorradfahrer die intensive Fahrzeugpflege zu diesem Hobby dazu gehört. Hier könnten Marktneuheiten wie eine hochwertige Trocknung mit SB-Trocknern oder speziell auf die Bedürfnisse von Motorradfahrern ausgelegte SB-Waschboxen Abhilfe schaffen. Die Trocknung in der SB-Waschbox ist häufig der Teil der Reinigung, der am zeitaufwändigsten ist. Immer mehr Betreiber haben sich daher entschieden, ihren SB-Kunden einen Trocknungsautomaten anzubieten. Der SB-Trockner von AIRFFECT wird in diesem Zuge immer häufiger genannt. Speziell auf Motorräder ausgerichtet ist das Waschplatzkonzept der Otto Christ AG. Hier erwarten Motorradfahrer gesonderte Vorrichtungen, um zum Beispiel Schutzkleidung und Helm während der Wäsche aufzubewahren.

Internetforen als Informationsquelle

Planen Waschanlagenbetreiber die Attraktivität gezielt auch die Teilzielgruppe der Motorradfahrer attraktiver zu gestalten, lohnt sich ein Blick in einschlägige Internetforen. Hier diskutieren Fans der Motorrad-Szene über alle Fragen rund um ihre Fahrzeuge und die Reinigung spielt dabei eine große Rolle. Schon nach kurzer Recherche sind die gängigsten Fragestellungen ersichtlich und auch Falschinformationen, die in der Szene immer wieder auftauchen, lassen sich erkennen. Auf diese Weise ist es sehr viel einfacher, die Bedürfnisse dieser Waschkunden nachzuvollziehen und passende Antworten zu entwickeln. Die Ansprache der Zielgruppe kann schließlich entweder im direkten Kundengespräch erfolgen oder als wertvoller Social-Media-Content veröffentlicht werden.

Autor: Sandra Schäfer

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Mit dem Frühling kommen die Motorräder in die SB-Waschboxen | CarwashPro

Mit dem Frühling kommen die Motorräder in die SB-Waschboxen

Mit den steigenden Temperaturen haben immer mehr Motorradfahrer ihre Maschinen aus dem Winterschlaf geweckt. Und wie in jedem Jahr bleibt in der Motorrad-Szene die Fragen: Soll ich mein Motorrad in einer SB-Waschbox waschen oder muss ich es von Hand reinigen? Wascheinlagenbetreiber sind gut beraten, hierauf eine passende Antwort zu haben.

Aktuell sind die Schlangen an den Waschboxen besonders lang. Viele Autofahrer nehmen sich die Hinweise aus den Medien zu Herzen und entfernen den Sahrastaub zeitnah. Für Motorradfahrer dürfte es daher erst wieder nach dem Ansturm interessant sein, ihre eigenen Maschinen zu waschen. Doch Motorradkunden sind nicht in jeder SB-Waschanlage gern gesehen. Die Gründe dafür können die wenigsten Waschkunden nachvollziehen.

Mögliche Probleme durch Motorrad-Wäscher

Grundsätzlich kann man zusammenfassen, dass die Mehrheit der Motorradfahrer sehr viel Wert auf ihre Fahrzeuge legt. Auch deren Sauberkeit spielt eine große Rolle, denn für die meisten Fahrer sind ihre Motorräder Liebhaberstücke. Leider kommt es immer wieder zu Konflikten, wenn Motorradfans ihre Fahrzeuge in SB-Waschboxen waschen wollen. An der berüchtigten „Eimer-Wäsche“ scheiden sich die Geister. Je intensiver Waschkunden ihre Fahrzeuge in den SB-Waschboxen pflegen wollen, desto weniger gern sind sie in manchen Waschanlagen gern gesehen. Der Grund liegt häufig in zwei Problemen: einerseits dauert eine intensive „Eimer-Wäsche“ deutlich länger als eine Wäsche mit der zur Verfügung gestellten Waschtechnik in der Waschbox. Dies kostet viel Zeit und kann zum Unmut von wartenden Kunden führen. Im schlimmsten Fall verlassen sie den Waschplatz und fahren eine andere Waschanlage an. Das zweite Problem sind die häufig zusätzlich mitgebrachten Reinigungsmittel. Deren Bestandteile sind nicht immer mit den Wasseraufbereitungsanlagen der Waschanlagen kompatibel. Beide Aspekte werden von den Waschkunden nicht ohne weitere Erklärungen von selbst erkannt.

Attraktive Waschboxen

Besonders das Problem mit dem selbst mitgebrachten Reinigungsmitteln lässt sich durch moderne und attraktive Waschtechnik ausgleichen. Wenn der Motorrad-Wäscher auf die Qualität der Waschleistung vertrauen kann, wird er zusätzliche Reinigungsmittel für überflüssig empfinden. Dennoch ist es nicht von der Hand zu weisen, dass für viele Motorradfahrer die intensive Fahrzeugpflege zu diesem Hobby dazu gehört. Hier könnten Marktneuheiten wie eine hochwertige Trocknung mit SB-Trocknern oder speziell auf die Bedürfnisse von Motorradfahrern ausgelegte SB-Waschboxen Abhilfe schaffen. Die Trocknung in der SB-Waschbox ist häufig der Teil der Reinigung, der am zeitaufwändigsten ist. Immer mehr Betreiber haben sich daher entschieden, ihren SB-Kunden einen Trocknungsautomaten anzubieten. Der SB-Trockner von AIRFFECT wird in diesem Zuge immer häufiger genannt. Speziell auf Motorräder ausgerichtet ist das Waschplatzkonzept der Otto Christ AG. Hier erwarten Motorradfahrer gesonderte Vorrichtungen, um zum Beispiel Schutzkleidung und Helm während der Wäsche aufzubewahren.

Internetforen als Informationsquelle

Planen Waschanlagenbetreiber die Attraktivität gezielt auch die Teilzielgruppe der Motorradfahrer attraktiver zu gestalten, lohnt sich ein Blick in einschlägige Internetforen. Hier diskutieren Fans der Motorrad-Szene über alle Fragen rund um ihre Fahrzeuge und die Reinigung spielt dabei eine große Rolle. Schon nach kurzer Recherche sind die gängigsten Fragestellungen ersichtlich und auch Falschinformationen, die in der Szene immer wieder auftauchen, lassen sich erkennen. Auf diese Weise ist es sehr viel einfacher, die Bedürfnisse dieser Waschkunden nachzuvollziehen und passende Antworten zu entwickeln. Die Ansprache der Zielgruppe kann schließlich entweder im direkten Kundengespräch erfolgen oder als wertvoller Social-Media-Content veröffentlicht werden.

Autor: Sandra Schäfer

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