Wiedermal kam es zu einem Unfall in einer Waschstraße. Eine Rolle des Förderbandes löste sich kurz vor Ende des Tunnels unterhalb des Hinterrades der Beklagten, woraufhin das Auto zum Stillstand kam. Der Kläger bremste daraufhin,...Weiterlesen
Das es sich bei einer Waschstraße um öffentlichen Grund und Boden handelt und nicht um ein Privatgelände, musste vor kurzem ein 23-jähriger Sportwagenfahrer feststellen. Er hatte seinen getunten Audi selbst durch die Waschstraße fahren wollen,...Weiterlesen
Wieder einmal ist ein Autobesitzer vor Gericht gezogen. Er verklagte eine Tankstelle auf Schadenersatz, da bei dem Versuch, seine Motorhaube mit dem Scheibenwäscher zu reinigen, diese verkratzte. Der Fall wurde zunächst vor dem Amtsgericht und...Weiterlesen
Vor dem Amtsgericht Erding klagte ein Waschanlagennutzer, dessen Motorhaube nach dem Waschstraßenbesuch verbogen war. Der Kläger sah die Schuld beim Betreiber und dessen Anlage. Wie ein Gutachten und fehlende Beweise von Seiten des Klägers feststellten,...Weiterlesen
Betreiber von Waschstraßen müssen ihre Kunden darauf hinweisen, dass bei neueren Automatikfahrzeugen die Zündung eingeschaltet bleiben muss, damit die Parksperre nicht die Räder blockiert. Ansonsten haften die Betreiber für entstehende Schäden. Dies hat das Amtsgericht...Weiterlesen
Das Gelände einer für jeden zugänglichen Autowaschanlage gehört zum öffentlichen Verkehrsraum. Ein Autofahrer kann daher wegen Verkehrsunfallflucht bestraft werden, wenn er sich nach einer Beschädigung der Anlage, ohne die Feststellungen seiner Personalien zu ermöglichen, entfernt....Weiterlesen