Zukunftsideen bei WashTec

Studenten der Universitäten Bayreuth und Augsburg und der Hochschule Augsburg trafen im März den Waschtechnikhersteller WashTec im Rahmen bei der digitalen Ideation Week. Das Ziel war der kreative Austausch über die Zukunft des Waschgeschäftes.

Die wissenschaftliche Lehre denkt bereits heute an die Herausforderungen von Übermorgen. Was werden die Anforderungen an Waschanlagen sein, wenn Autos ohne Fahrer unterwegs sind? Solchen und ähnlichen visionären Fragen gingen 25 Studierende der Universitäten Bayreuth und Augsburg und der Hochschule Augsburg in einer digitalen Blockveranstaltung in Kooperation mit dem Waschtechnikhersteller WashTec nach.

Die Studierenden brachten ihren wissenschaftlichen Hintergrund aus verschiedenen Studienrichtungen mit. Im studentischen Seminar im Rahmen der digitalen Ideation Week sollten gemeinsam mit den fachlichen Experten von WashTec innerhalb kürzester Zeit Ideen und mögliche Geschäftsmodelle zur digitalen Zukunft der Autowäsche entwickelt werden.

Das Ziel der Ideation Week war es, dass die Studierenden unterschiedliche Methoden der Identifikation, Evaluation und Umsetzung von Innovationsideen kennenlernen. In Kleingruppen entwickelten und testeten sie Geschäftsmodelle im Kontext von WashTec. Mentoren und Dozenten begleiteten das Fallstudienseminar mit wissenschaftlichem Hintergrund. „Die Studierenden [kamen] aus ganz unterschiedlichen Fachrichtungen und [brachten] somit eine Vielfalt an Perspektiven ein. Der unvoreingenommene Blickwinkel auf Ideen wird eine Bereicherung für alle Beteiligten sein, da bin ich mir sicher“, erklärt Dr. Anna Maria Oberländer, Habilitandin der Universität Bayreuth und Leiterin der Digitalen Innovationswerkstatt.

Es kamen Methoden wie das „Problem Speed Dating“ und das „Rapid Prototyping“ zur Anwendung und dies lieferte neue Impulse für die bereits vorhandenen digitalen Geschäftsmodelle von WashTec wie die EasyCarWash App und die SmartCare Waschanlage. Durch die enge Zusammenarbeit zwischen dem Unternehmen und den Universitäten und der Hochschule profitieren beide Parteien vom intensiven Austausch. Die Studierenden können anhand praktischer Unternehmensbeispiele wissenschaftliche Methoden kennenlernen und WashTec erhält innovative Impulse, um diese in die zukünftige Weiterentwicklung von Projekten einfließen zu lassen.

Autor: Sandra Schäfer

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Die wissenschaftliche Lehre denkt bereits heute an die Herausforderungen von Übermorgen. Was werden die Anforderungen an Waschanlagen sein, wenn Autos ohne Fahrer unterwegs sind? Solchen und ähnlichen visionären Fragen gingen 25 Studierende der Universitäten Bayreuth und Augsburg und der Hochschule Augsburg in einer digitalen Blockveranstaltung in Kooperation mit dem Waschtechnikhersteller WashTec nach.

Die Studierenden brachten ihren wissenschaftlichen Hintergrund aus verschiedenen Studienrichtungen mit. Im studentischen Seminar im Rahmen der digitalen Ideation Week sollten gemeinsam mit den fachlichen Experten von WashTec innerhalb kürzester Zeit Ideen und mögliche Geschäftsmodelle zur digitalen Zukunft der Autowäsche entwickelt werden.

Das Ziel der Ideation Week war es, dass die Studierenden unterschiedliche Methoden der Identifikation, Evaluation und Umsetzung von Innovationsideen kennenlernen. In Kleingruppen entwickelten und testeten sie Geschäftsmodelle im Kontext von WashTec. Mentoren und Dozenten begleiteten das Fallstudienseminar mit wissenschaftlichem Hintergrund. „Die Studierenden [kamen] aus ganz unterschiedlichen Fachrichtungen und [brachten] somit eine Vielfalt an Perspektiven ein. Der unvoreingenommene Blickwinkel auf Ideen wird eine Bereicherung für alle Beteiligten sein, da bin ich mir sicher“, erklärt Dr. Anna Maria Oberländer, Habilitandin der Universität Bayreuth und Leiterin der Digitalen Innovationswerkstatt.

Es kamen Methoden wie das „Problem Speed Dating“ und das „Rapid Prototyping“ zur Anwendung und dies lieferte neue Impulse für die bereits vorhandenen digitalen Geschäftsmodelle von WashTec wie die EasyCarWash App und die SmartCare Waschanlage. Durch die enge Zusammenarbeit zwischen dem Unternehmen und den Universitäten und der Hochschule profitieren beide Parteien vom intensiven Austausch. Die Studierenden können anhand praktischer Unternehmensbeispiele wissenschaftliche Methoden kennenlernen und WashTec erhält innovative Impulse, um diese in die zukünftige Weiterentwicklung von Projekten einfließen zu lassen.

Autor: Sandra Schäfer

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