Mesa Coatings Boden Portalwaschanlage

Langlebige Bodenbeschichtung von Mesa Coatings

Foto: Mesa Coatings

Mehr als 10 Jahre Erfahrung hat Mesa Coatings in der Autowaschbranche. Die beständige Bodenbeschichtung ist in vielen Waschanlagen einerseits ein Teil der Investition in Bestandsanlagen und andererseits ein Aushängeschild für gepflegte Waschanlagen. Die Besonderheit der Mesa Coatings-Beschichtung ist die kurze Wartezeit nach Abschluss der Arbeiten: Nur vier Stunden nach den Verlegearbeiten können Waschkunden die Böden wieder ohne Einschränkungen befahren.

Wenn der Boden einer Waschanlage im Laufe der Zeit Schäden aufweist und unansehnlich wird, stellt sich für Waschanlagenbetreiber die Frage, wie der Boden behandelt werden soll, um wieder vorzeigbar zu werden. Eine neue Betonschicht, eine Epoxid-Beschichtung oder eine PMMA-Beschichtung?

Beständige Bodenbeschichtung von Mesa Coatings

In den Niederlanden bietet das Unternehmen Mesa Coatings Bodenbeschichtungen für unterschiedliche B2B-Branchen. In der Autowaschbranche ist Mesa Coatings bereits seit mehr als 10 Jahren aktiv. Die Vorteile der PMMA-Bodenbeschichtung von Mesa Coatings treffen die Anforderungen der Carwash-Branche im Besonderen: „Unsere Carwash-Kunden sind begeistert, dass sie nach dem Verlegen eines neuen Bodens bereits 4 Stunden später ihre Waschanlage wieder eröffnen können“, erklärt Jan-Peter Van Eeden, Account Manager bei Mesa Coatings für die Carwash-Branche.

„Unsere Böden sind optimal für Waschanlagen geeignet. Sie sind flüssigkeitsdicht, chemisch beständig, rutschfest und mechanisch stark belastbar. Die Umgebung in Waschanlagen mit dauerhafter Feuchtigkeit, intensivem Chemieeinsatz und der Belastung durch das Befahren der Oberfläche mit Fahrzeugen machen unserer Bodenbeschichtung nichts aus.“

Schnelle Verarbeitung

Die Saison für die Verlegearbeiten von Mesa Coatings beginnt in SB-Waschplätzen meistens ab April. Der Untergrund muss für die Arbeiten trocken sein, wobei eine Restfeuchtigkeit von 15 Prozent keine Schwierigkeiten bietet. Bei der Alternative Epoxidharz darf die Restfeuchtigkeit maximal bei 4 Prozent liegen. Im Sommer können die Verlegearbeiten bei Temperaturen bis maximal 30 Grad stattfinden. Bei noch höheren Temperaturen härtet das Material zu schnell aus und es muss nicht ästhetischen Einbußen gerechnet werden.

„In der Regel arbeiten wir mit Verlegeteams, die aus vier Mitarbeitern bestehen. Sie können innerhalb von 2 Tagen problemlos einen Waschplatz mit vier SB-Boxen fertigstellen. Sie nutzen einen Tag zur Vorbereitung und den zweiten Tag für die Verlegearbeiten. Vier Stunden nach Abschluss der Arbeiten können die Waschkunden bereits über die neuen Böden fahren und wie gewohnt ihre Fahrzeuge waschen“, erklärt Jan-Peter Van Eeden.

SB-Waschbox Mesa Coatings Boden
SB-Waschboxen bekommen mit dem Bodenbelag von Mesa Coatings schnell einen neuen und gepflegten Look, der sich leicht sauber halten lässt. (Foto: Mesa Coatings)

Neuer Look für den Boden

Die Bodenbeschichtung von Mesa Coatings ist grundsätzlich in allen Farben erhältlich. Das Material ist ein Streuboden, der aus oftmals gefärbtem Sand besteht und durch PMMA-Harz gebunden ist. PMMA steht dabei für den Kunststoff Polymethylmethacrylat. Je nach Untergrund werden unterschiedliche Lagen aufgebracht und die Stärke liegt am Ende etwa 3 bis 4 mm. „Am häufigsten wählen unsere Carwash-Kunden im Außenbereich Farben wie grau, anthrazit, blau oder schwarz. Diese haben die höchste UV-Beständigkeit und passen optisch zu den meisten Farbkonzepten von Waschanlagen“, berichtet Jan-Peter Van Eden.

Transparente Kosten

Die Kosten für eine neue Bodenbeschichtung hängen zu einem großen Anteil vom Standort der Waschanlage ab. „Wir berechnen unsere Fahrtkosten immer von unserem Standort in Holland aus. Bei neuen Anfragen übermitteln wir auf Grundlage von Bildern und Angaben zur Fläche einen Richtwert. Nach einer Vor-Ort-Besichtigung wird ein konkretes Angebot erstellt, das auch die Arbeiten am Untergrund und die Entfernung zur Waschanlage berücksichtigt.“ Optimal ist es für Mesa Coatings-Kunden, wenn bei einem Termin gleich mehrere Anlagen bearbeitet werden können. Durch die kurze Dauer der Arbeit vor Ort und die Möglichkeit, Termine zu bündeln, können die Reisekosten des Teams von Mesa Coatings eingespart werden.

Autor: Sandra Schäfer

Antworte auch

Noch maximal Zeichen

Bitte melden Sie sich an mit einem der sozialen Medium um einen Kommentar abzugeben.

Langlebige Bodenbeschichtung von Mesa Coatings | CarwashPro
Mesa Coatings Boden Portalwaschanlage

Langlebige Bodenbeschichtung von Mesa Coatings

Foto: Mesa Coatings

Mehr als 10 Jahre Erfahrung hat Mesa Coatings in der Autowaschbranche. Die beständige Bodenbeschichtung ist in vielen Waschanlagen einerseits ein Teil der Investition in Bestandsanlagen und andererseits ein Aushängeschild für gepflegte Waschanlagen. Die Besonderheit der Mesa Coatings-Beschichtung ist die kurze Wartezeit nach Abschluss der Arbeiten: Nur vier Stunden nach den Verlegearbeiten können Waschkunden die Böden wieder ohne Einschränkungen befahren.

Wenn der Boden einer Waschanlage im Laufe der Zeit Schäden aufweist und unansehnlich wird, stellt sich für Waschanlagenbetreiber die Frage, wie der Boden behandelt werden soll, um wieder vorzeigbar zu werden. Eine neue Betonschicht, eine Epoxid-Beschichtung oder eine PMMA-Beschichtung?

Beständige Bodenbeschichtung von Mesa Coatings

In den Niederlanden bietet das Unternehmen Mesa Coatings Bodenbeschichtungen für unterschiedliche B2B-Branchen. In der Autowaschbranche ist Mesa Coatings bereits seit mehr als 10 Jahren aktiv. Die Vorteile der PMMA-Bodenbeschichtung von Mesa Coatings treffen die Anforderungen der Carwash-Branche im Besonderen: „Unsere Carwash-Kunden sind begeistert, dass sie nach dem Verlegen eines neuen Bodens bereits 4 Stunden später ihre Waschanlage wieder eröffnen können“, erklärt Jan-Peter Van Eeden, Account Manager bei Mesa Coatings für die Carwash-Branche.

„Unsere Böden sind optimal für Waschanlagen geeignet. Sie sind flüssigkeitsdicht, chemisch beständig, rutschfest und mechanisch stark belastbar. Die Umgebung in Waschanlagen mit dauerhafter Feuchtigkeit, intensivem Chemieeinsatz und der Belastung durch das Befahren der Oberfläche mit Fahrzeugen machen unserer Bodenbeschichtung nichts aus.“

Schnelle Verarbeitung

Die Saison für die Verlegearbeiten von Mesa Coatings beginnt in SB-Waschplätzen meistens ab April. Der Untergrund muss für die Arbeiten trocken sein, wobei eine Restfeuchtigkeit von 15 Prozent keine Schwierigkeiten bietet. Bei der Alternative Epoxidharz darf die Restfeuchtigkeit maximal bei 4 Prozent liegen. Im Sommer können die Verlegearbeiten bei Temperaturen bis maximal 30 Grad stattfinden. Bei noch höheren Temperaturen härtet das Material zu schnell aus und es muss nicht ästhetischen Einbußen gerechnet werden.

„In der Regel arbeiten wir mit Verlegeteams, die aus vier Mitarbeitern bestehen. Sie können innerhalb von 2 Tagen problemlos einen Waschplatz mit vier SB-Boxen fertigstellen. Sie nutzen einen Tag zur Vorbereitung und den zweiten Tag für die Verlegearbeiten. Vier Stunden nach Abschluss der Arbeiten können die Waschkunden bereits über die neuen Böden fahren und wie gewohnt ihre Fahrzeuge waschen“, erklärt Jan-Peter Van Eeden.

SB-Waschbox Mesa Coatings Boden
SB-Waschboxen bekommen mit dem Bodenbelag von Mesa Coatings schnell einen neuen und gepflegten Look, der sich leicht sauber halten lässt. (Foto: Mesa Coatings)

Neuer Look für den Boden

Die Bodenbeschichtung von Mesa Coatings ist grundsätzlich in allen Farben erhältlich. Das Material ist ein Streuboden, der aus oftmals gefärbtem Sand besteht und durch PMMA-Harz gebunden ist. PMMA steht dabei für den Kunststoff Polymethylmethacrylat. Je nach Untergrund werden unterschiedliche Lagen aufgebracht und die Stärke liegt am Ende etwa 3 bis 4 mm. „Am häufigsten wählen unsere Carwash-Kunden im Außenbereich Farben wie grau, anthrazit, blau oder schwarz. Diese haben die höchste UV-Beständigkeit und passen optisch zu den meisten Farbkonzepten von Waschanlagen“, berichtet Jan-Peter Van Eden.

Transparente Kosten

Die Kosten für eine neue Bodenbeschichtung hängen zu einem großen Anteil vom Standort der Waschanlage ab. „Wir berechnen unsere Fahrtkosten immer von unserem Standort in Holland aus. Bei neuen Anfragen übermitteln wir auf Grundlage von Bildern und Angaben zur Fläche einen Richtwert. Nach einer Vor-Ort-Besichtigung wird ein konkretes Angebot erstellt, das auch die Arbeiten am Untergrund und die Entfernung zur Waschanlage berücksichtigt.“ Optimal ist es für Mesa Coatings-Kunden, wenn bei einem Termin gleich mehrere Anlagen bearbeitet werden können. Durch die kurze Dauer der Arbeit vor Ort und die Möglichkeit, Termine zu bündeln, können die Reisekosten des Teams von Mesa Coatings eingespart werden.

Autor: Sandra Schäfer

Antworte auch

Noch maximal Zeichen

Bitte melden Sie sich an mit einem der sozialen Medium um einen Kommentar abzugeben.