Spectro Umwelt Recycling CSR

Spectro reduziert den CO2-Ausstoß und recycelt Kunststoffverpackungen

Foto: Spectro Foto: Spectro

Spectro, ein niederländischer Anbieter von Reinigungsmitteln unter anderem für Lkw- und Autowaschanlagen, investiert weiterhin in eine nachhaltige Unternehmensführung. So arbeitet das Unternehmen beispielsweise im Bereich Corporate Responsibility mit einer Reihe von Indikatoren, anhand derer nachgewiesen werden kann, dass eine geringere Umweltbelastung erzielt wurde.

Spectro ist in den letzten Jahren auf dem Vormarsch, auch dank des zunehmenden Fokus auf Nachhaltigkeit. Das Unternehmen bekennt sich beispielsweise zu seiner Corporate Social Responsibility (CSR) und betrachtet dabei die Auswirkungen der Geschäftstätigkeit auf Mensch, Umwelt und Gesellschaft.

Nun hat Spectro seine Ergebnisse bei einer Reihe von Nachhaltigkeitsindikatoren veröffentlicht:

  • CO₂
    Spectro emittiert 12,5 kg CO₂ pro Tonne Endprodukt. Das sind 69,6 % weniger im Vergleich zum Branchendurchschnitt*.
  • Energie
    Im Jahr 2022 wird Spectro mithilfe von Solarmodulen 268.133 kWh Energie erzeugt haben. Dies entspricht dem Verbrauch von mehr als 95 Haushalten und ist mehr als genug, um energieneutral zu sein.
  • Wasser
    Spectro verbraucht 1250 Liter Wasser pro Tonne Endprodukt. Das sind 26,4 % mehr im Vergleich zum Branchendurchschnitt**.
  • Abfall
    Spectro produziert 9,5 kg Abfall pro Tonne Endprodukt. Das sind 36,7 % weniger im Vergleich zum Branchendurchschnitt*.
  • Kunststoffrecycling
    Im Jahr 2022 wird Spectro 28.790 kg Kunststoffverpackungen zurückerhalten und diese umgehend wiederverwendet oder recycelt haben. Davon konnten 523.454 1-Liter-Flaschen hergestellt werden.

*Basierend auf KPI-Bericht 2021/2022
**Dies ist hauptsächlich auf die umfangreiche interne Reinigung der Verpackungen zurückzuführen

Spectro Photovoltaik
Die Geschäftsräume von Spectro sind völlig energieneutral. (Foto: Spectro)

Auswirkungen auf die Zukunft

Laut Geschäftsführer Laurens Metternich ist die Beachtung von Nachhaltigkeit im Geschäftsbetrieb unverzichtbar. „Wir messen alles, was wir tun, am Umweltmaßstab, mit der wichtigsten Frage: Welche Auswirkungen hat es auf unsere Zukunft? Wir versuchen so weit wie möglich nachwachsende Rohstoffe zu verwenden. Darüber hinaus ist unser Unternehmen völlig energieneutral und wir tun viel, um Abfall zu reduzieren und Wasser zu sparen.“

Darüber hinaus versucht Spectro, die logistischen Auswirkungen seiner Produkte zu begrenzen, indem es die Verpackung so gestaltet, dass mehr Teile auf eine Palette passen. Und auch der Kunde wird aktiv angesprochen. Denn der größte ökologische Fußabdruck liegt oft beim Kunden, weiß man bei Spectro. Deshalb liefert das Unternehmen Lehrvideos und Dosiersysteme und setzt Farbcodierungen ein, um sicherzustellen, dass das richtige Produkt am richtigen Ort verwendet wird.

„Außerdem bitten wir unsere Kunden, die leere Verpackung zurückzugeben, damit wir sie recyceln können. Große Industrieverpackungen durchlaufen unsere Waschanlage und werden anschließend wiederverwendet. Die kleineren Kunststoffverpackungen sortieren wir selbst nach Farbe und Material, anschließend durchlaufen sie unseren Schredder, damit wir sie zu neuen Flaschen für unsere Produkte recyceln können.“

Autor: Sandra Schäfer

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Spectro, ein niederländischer Anbieter von Reinigungsmitteln unter anderem für Lkw- und Autowaschanlagen, investiert weiterhin in eine nachhaltige Unternehmensführung. So arbeitet das Unternehmen beispielsweise im Bereich Corporate Responsibility mit einer Reihe von Indikatoren, anhand derer nachgewiesen werden kann, dass eine geringere Umweltbelastung erzielt wurde.

Spectro ist in den letzten Jahren auf dem Vormarsch, auch dank des zunehmenden Fokus auf Nachhaltigkeit. Das Unternehmen bekennt sich beispielsweise zu seiner Corporate Social Responsibility (CSR) und betrachtet dabei die Auswirkungen der Geschäftstätigkeit auf Mensch, Umwelt und Gesellschaft.

Nun hat Spectro seine Ergebnisse bei einer Reihe von Nachhaltigkeitsindikatoren veröffentlicht:

  • CO₂
    Spectro emittiert 12,5 kg CO₂ pro Tonne Endprodukt. Das sind 69,6 % weniger im Vergleich zum Branchendurchschnitt*.
  • Energie
    Im Jahr 2022 wird Spectro mithilfe von Solarmodulen 268.133 kWh Energie erzeugt haben. Dies entspricht dem Verbrauch von mehr als 95 Haushalten und ist mehr als genug, um energieneutral zu sein.
  • Wasser
    Spectro verbraucht 1250 Liter Wasser pro Tonne Endprodukt. Das sind 26,4 % mehr im Vergleich zum Branchendurchschnitt**.
  • Abfall
    Spectro produziert 9,5 kg Abfall pro Tonne Endprodukt. Das sind 36,7 % weniger im Vergleich zum Branchendurchschnitt*.
  • Kunststoffrecycling
    Im Jahr 2022 wird Spectro 28.790 kg Kunststoffverpackungen zurückerhalten und diese umgehend wiederverwendet oder recycelt haben. Davon konnten 523.454 1-Liter-Flaschen hergestellt werden.

*Basierend auf KPI-Bericht 2021/2022
**Dies ist hauptsächlich auf die umfangreiche interne Reinigung der Verpackungen zurückzuführen

Spectro Photovoltaik
Die Geschäftsräume von Spectro sind völlig energieneutral. (Foto: Spectro)

Auswirkungen auf die Zukunft

Laut Geschäftsführer Laurens Metternich ist die Beachtung von Nachhaltigkeit im Geschäftsbetrieb unverzichtbar. „Wir messen alles, was wir tun, am Umweltmaßstab, mit der wichtigsten Frage: Welche Auswirkungen hat es auf unsere Zukunft? Wir versuchen so weit wie möglich nachwachsende Rohstoffe zu verwenden. Darüber hinaus ist unser Unternehmen völlig energieneutral und wir tun viel, um Abfall zu reduzieren und Wasser zu sparen.“

Darüber hinaus versucht Spectro, die logistischen Auswirkungen seiner Produkte zu begrenzen, indem es die Verpackung so gestaltet, dass mehr Teile auf eine Palette passen. Und auch der Kunde wird aktiv angesprochen. Denn der größte ökologische Fußabdruck liegt oft beim Kunden, weiß man bei Spectro. Deshalb liefert das Unternehmen Lehrvideos und Dosiersysteme und setzt Farbcodierungen ein, um sicherzustellen, dass das richtige Produkt am richtigen Ort verwendet wird.

„Außerdem bitten wir unsere Kunden, die leere Verpackung zurückzugeben, damit wir sie recyceln können. Große Industrieverpackungen durchlaufen unsere Waschanlage und werden anschließend wiederverwendet. Die kleineren Kunststoffverpackungen sortieren wir selbst nach Farbe und Material, anschließend durchlaufen sie unseren Schredder, damit wir sie zu neuen Flaschen für unsere Produkte recyceln können.“

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