ZTG empfiehlt: Jetzt Stromverträge überprüfen

Die Preissteigerungen im Energiesektor treffen die Waschbranche besonders stark, da das Waschgeschäft sehr energieintensiv ist. Der Zentralverband des Tankstellengewerbes (ZTG) empfiehlt, jetzt die laufenden Verträge mit den Energieversorgern zu überprüfen. Unter Umständen stehen bereits für das kommende Jahr deutliche Mehrkosten an.

Jetzt sollten Waschanlagenbetreiber die Restlaufzeit ihrer Verträge zur Energieversorgung überprüfen. Das rät der Zentralverband des Tankstellengewerbes, kurz ZTG. Aktuell melden sich immer mehr Mitglieder beim Verband, wegen der zu erwartenden Kostensteigerungen.

Das Problem liegt darin, dass Verträge, die jetzt auslaufen, durch sehr viel teurere Verträge ersetzt werden müssen. Aktuell sind die Konditionen so ungünstig, dass nach Einschätzung des ZTG mit einer Preissteigerung von 30 Prozent für 2022 zu rechnen sei. Je eher Betreiber wissen, wie hoch die Kostensteigerung im Einzelfall ausfallen seien, desto besser könnten diese Kosten einkalkuliert werden. Bei der derzeitigen Marktlage fänden sich kaum noch günstige Anbieter. Auch Möglichkeiten den Energieverbrauch einer Waschanlage zu reduzieren, wie etwa Photovoltaikanlagen, Solarthermie oder anderen Möglichkeiten, werden in den bevorstehenden Wintermonaten die anstehende Preissteigerung nicht ausgleichen können.

„Wir raten unseren Mitgliedern jetzt die Verträge und die Laufzeit zu prüfen und im Ernstfall Kontakt zum Energieversorger aufzunehmen, um die kommenden planbar zu machen.“ empfiehlt der ZTG.

Autor: Sandra Schäfer

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ZTG empfiehlt: Jetzt Stromverträge überprüfen

Die Preissteigerungen im Energiesektor treffen die Waschbranche besonders stark, da das Waschgeschäft sehr energieintensiv ist. Der Zentralverband des Tankstellengewerbes (ZTG) empfiehlt, jetzt die laufenden Verträge mit den Energieversorgern zu überprüfen. Unter Umständen stehen bereits für das kommende Jahr deutliche Mehrkosten an.

Jetzt sollten Waschanlagenbetreiber die Restlaufzeit ihrer Verträge zur Energieversorgung überprüfen. Das rät der Zentralverband des Tankstellengewerbes, kurz ZTG. Aktuell melden sich immer mehr Mitglieder beim Verband, wegen der zu erwartenden Kostensteigerungen.

Das Problem liegt darin, dass Verträge, die jetzt auslaufen, durch sehr viel teurere Verträge ersetzt werden müssen. Aktuell sind die Konditionen so ungünstig, dass nach Einschätzung des ZTG mit einer Preissteigerung von 30 Prozent für 2022 zu rechnen sei. Je eher Betreiber wissen, wie hoch die Kostensteigerung im Einzelfall ausfallen seien, desto besser könnten diese Kosten einkalkuliert werden. Bei der derzeitigen Marktlage fänden sich kaum noch günstige Anbieter. Auch Möglichkeiten den Energieverbrauch einer Waschanlage zu reduzieren, wie etwa Photovoltaikanlagen, Solarthermie oder anderen Möglichkeiten, werden in den bevorstehenden Wintermonaten die anstehende Preissteigerung nicht ausgleichen können.

„Wir raten unseren Mitgliedern jetzt die Verträge und die Laufzeit zu prüfen und im Ernstfall Kontakt zum Energieversorger aufzunehmen, um die kommenden planbar zu machen.“ empfiehlt der ZTG.

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