Immer mehr Kunden zahlen kontaktlos

Kartenzahlung ist in 2020 ein deutlicher Trend gewesen, der sich auch in Zukunft auswirken wird. (Quelle: Pixabay)

Corona wirkt als Anschub der Digitalisierung. Auch beim digitalen Bezahlen wird Corona zu veränderten Bezahlgewohnheiten führen.

Das Jahr 2020 hat in vielen Bereichen einen enormen Anschub in der Umstellung auf digitale Vorgänge erlebt. Wegen der Corona-Krise stieg plötzlich das Bewusstsein für die Reduktion von Mensch-zu-Mensch-Kontakten und immer mehr persönliche Kontakte wurden durch digitale Alternativen ersetzt. Auch beim Bezahlen reduzierte sich der Gebrauch von Bargeld und mehr Menschen nutzen kontaktlose Bezahlmöglichkeiten.

Mittlerweile sind beim Bezahlanbieter Visa über 80 Prozent aller Zahlungen in Europa kontaktlos, in Deutschland liegt der Anteil bei fast 40 Prozent. Unter den Bedingungen der Corona-Krise haben mehr Menschen ihr Bezahlverhalten verändert und nutzen verstärkt das Smartphone oder die Kartenzahlung. „Der praktische Nutzen von digitaler Bezahlung wird für viele Menschen in dieser Situation erstmals deutlich. Wir erwarten, dass dies auf lange Sicht zu einer Veränderung der Bezahlgewohnheiten führen wird“ so fasst Albrecht Kiel, regional Managing Director Central Europe bei Visa seine Erwartung an die Zukunft des Bezahlens zusammen.

Das Zeichen für kontaktloses Bezahlen wird zukünftig noch wesentlich häufiger in unserem Alltag zu sehen sein. (Quelle: carwashpro.nl)

Auswirkungen auf die Carwash-Branche

Auch bei der Autowäsche gilt es diesen Trend zu verfolgen und zu reagieren. In der jetzigen Situation steigt die Erwartungshaltung der Kunden, digitales Bezahlen möglich zu machen. Wer jetzt ausschließlich Bargeld akzeptiert, dürfte als rückständig wahrgenommen werden. Gleichzeitig ist die Entwicklung der Digitalisierung in diesem Bereich noch nicht abgeschlossen. Bezahlmöglichkeiten mit dem Smartphone und mit Smartwatches werden weiter zunehmen, besonders dann, wenn mehr Anbieter von entsprechenden Endgeräten einen Pay-Service wie Appel Pay, Google Pay oder Samsung Pay anbieten.

Autor: Benedikt Wolter

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Corona wirkt als Anschub der Digitalisierung. Auch beim digitalen Bezahlen wird Corona zu veränderten Bezahlgewohnheiten führen.

Das Jahr 2020 hat in vielen Bereichen einen enormen Anschub in der Umstellung auf digitale Vorgänge erlebt. Wegen der Corona-Krise stieg plötzlich das Bewusstsein für die Reduktion von Mensch-zu-Mensch-Kontakten und immer mehr persönliche Kontakte wurden durch digitale Alternativen ersetzt. Auch beim Bezahlen reduzierte sich der Gebrauch von Bargeld und mehr Menschen nutzen kontaktlose Bezahlmöglichkeiten.

Mittlerweile sind beim Bezahlanbieter Visa über 80 Prozent aller Zahlungen in Europa kontaktlos, in Deutschland liegt der Anteil bei fast 40 Prozent. Unter den Bedingungen der Corona-Krise haben mehr Menschen ihr Bezahlverhalten verändert und nutzen verstärkt das Smartphone oder die Kartenzahlung. „Der praktische Nutzen von digitaler Bezahlung wird für viele Menschen in dieser Situation erstmals deutlich. Wir erwarten, dass dies auf lange Sicht zu einer Veränderung der Bezahlgewohnheiten führen wird“ so fasst Albrecht Kiel, regional Managing Director Central Europe bei Visa seine Erwartung an die Zukunft des Bezahlens zusammen.

Das Zeichen für kontaktloses Bezahlen wird zukünftig noch wesentlich häufiger in unserem Alltag zu sehen sein. (Quelle: carwashpro.nl)

Auswirkungen auf die Carwash-Branche

Auch bei der Autowäsche gilt es diesen Trend zu verfolgen und zu reagieren. In der jetzigen Situation steigt die Erwartungshaltung der Kunden, digitales Bezahlen möglich zu machen. Wer jetzt ausschließlich Bargeld akzeptiert, dürfte als rückständig wahrgenommen werden. Gleichzeitig ist die Entwicklung der Digitalisierung in diesem Bereich noch nicht abgeschlossen. Bezahlmöglichkeiten mit dem Smartphone und mit Smartwatches werden weiter zunehmen, besonders dann, wenn mehr Anbieter von entsprechenden Endgeräten einen Pay-Service wie Appel Pay, Google Pay oder Samsung Pay anbieten.

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