Mr. Wash erreicht fast die 1-Million-Marke

Das Waschanlagenunternehmen Mr. Wash Autoservice AG blickt auf einen sehr erfolgreichen Waschmonat zurück. Im März konnten knapp 1 Million Fahrzeuge in den über 30 Standorten von Mr. Wash gewaschen werden. Die Wolken aus Saharastaub haben das Waschgeschäft kräftig angekurbelt.

Der März 2022 war für die Mobilitätsbranche eine Herausforderung. Automotive-Unternehmen sorgten sich um die Rohstoffversorgung und Unternehmen mit Autofahrern als Endkunden blickten Sorgen erfüllt auf die Preise an den Zapfsäulen. Nur die Waschbranche atmete erleichtert auf als großflächige Wolken mit Saharastaub über Deutschland angekündigt wurden.

Neuer Waschrekord

So konnte eine der größten Waschanlagenketten in Deutschland auf einen neuen Rekordmonat zurückblicken. Mr. Wash schloss den März knapp unter der Monatsleistung von einer Million gewaschenen Fahrzeugen. „Es fehlten uns nur knapp 60.000 Wäschen in unseren Standorten in ganz Deutschland“ erklärte Richard Enning, Vorstand der Mr. Wash Autoservice AG.

Im Gespräch mit CarwashPro berichtete er, dass seine Kunden trotz der hohen Kraftstoffpreise nicht am Waschen sparten. Hier wurden keine rückläufigen Zahlen festgestellt. Doch die zwei große Wolken mit Saharastaub sorgten für volle Waschanlagen.

Wachstumskurs

Mr. Wash ist weiter auf einem Wachstumskurs. Aktuell werden zwei neue Waschanlagen gebaut. In Mülheim an der Ruhr entsteht eine neue Waschanlage, doch der Standort wird eine Besonderheit erhalten. Dort wird zusätzlich zur Waschanlage auch ein neuer Produktionsstandort für den Maschinenbau entstehen. Die Bauzeit wird etwa ein Jahr betragen. Ebenfalls in diesem Jahr entsteht im Berlin eine weitere Station. Dort wurde ein bestehendes Gebäude erworben, sodass der Umbau schneller erfolgen kann und die Eröffnung noch in diesem Jahr geplant ist.

Autor: Sandra Schäfer

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Mr. Wash erreicht fast die 1-Million-Marke

Das Waschanlagenunternehmen Mr. Wash Autoservice AG blickt auf einen sehr erfolgreichen Waschmonat zurück. Im März konnten knapp 1 Million Fahrzeuge in den über 30 Standorten von Mr. Wash gewaschen werden. Die Wolken aus Saharastaub haben das Waschgeschäft kräftig angekurbelt.

Der März 2022 war für die Mobilitätsbranche eine Herausforderung. Automotive-Unternehmen sorgten sich um die Rohstoffversorgung und Unternehmen mit Autofahrern als Endkunden blickten Sorgen erfüllt auf die Preise an den Zapfsäulen. Nur die Waschbranche atmete erleichtert auf als großflächige Wolken mit Saharastaub über Deutschland angekündigt wurden.

Neuer Waschrekord

So konnte eine der größten Waschanlagenketten in Deutschland auf einen neuen Rekordmonat zurückblicken. Mr. Wash schloss den März knapp unter der Monatsleistung von einer Million gewaschenen Fahrzeugen. „Es fehlten uns nur knapp 60.000 Wäschen in unseren Standorten in ganz Deutschland“ erklärte Richard Enning, Vorstand der Mr. Wash Autoservice AG.

Im Gespräch mit CarwashPro berichtete er, dass seine Kunden trotz der hohen Kraftstoffpreise nicht am Waschen sparten. Hier wurden keine rückläufigen Zahlen festgestellt. Doch die zwei große Wolken mit Saharastaub sorgten für volle Waschanlagen.

Wachstumskurs

Mr. Wash ist weiter auf einem Wachstumskurs. Aktuell werden zwei neue Waschanlagen gebaut. In Mülheim an der Ruhr entsteht eine neue Waschanlage, doch der Standort wird eine Besonderheit erhalten. Dort wird zusätzlich zur Waschanlage auch ein neuer Produktionsstandort für den Maschinenbau entstehen. Die Bauzeit wird etwa ein Jahr betragen. Ebenfalls in diesem Jahr entsteht im Berlin eine weitere Station. Dort wurde ein bestehendes Gebäude erworben, sodass der Umbau schneller erfolgen kann und die Eröffnung noch in diesem Jahr geplant ist.

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