ISTOBAL setzt auf Wasserrecyclingsysteme um Wasser zu sparen

ISTOBAL

Der ressourcenschonende Umgang mit Wasser war in diesem Jahr ein dominantes Thema in Europa. In Zeiten der Dürre wurde nahezu jede Wassernutzung hinterfragt und die Fahrzeugwaschbranche stand vor großen Herausforderungen. Der spanische Hersteller ISTOBAL setzt daher nicht nur auf die Reduktion des Wasserverbrauchs, sondern auch auf eine nahezu vollständige Recyclingquote.

Einige Länder wie Frankreich, Spanien und das Vereinigte Königreich haben im zurückliegenden Sommer Vorschriften zur Wasserbeschränkung erlassen und damit auch den Betrieb von Waschanlagen eingeschränkt. Betreiber stellte dies vor große unternehmerische Herausforderungen und es ist aktuell nicht absehbar, dass die kommenden Sommer milder verlaufen werden.

ISTOBAL setzt auf umweltfreundliche Technologien

Der spanische Waschtechnikhersteller ISTOBAL setzt auf umweltfreundliche Technologien, „die der Autowaschbranche Lösungen zur Bewältigung der Wasserknappheit durch Recycling, Einsparung und Dekontaminierung von Wasser in Autowaschanlagen bieten“, heißt es in einer Erklärung. Weiter: „Das komplette ISTOBAL-Angebot an Wasseraufbereitungsanlagen reduziert den Verbrauch dieser Ressource und liefert Wasser von höchster Qualität für tadellose Ergebnisse bei der Fahrzeugreinigung. Darüber hinaus ermöglicht der Einbau von Recyclingsystemen in Autowaschanlagen den Betrieb von Autowaschanlagen in Zeiten von Wasserbeschränkungen aufgrund von Trockenheit.“

Ultrafiltrationssystem recycelt bis zu 100 % des Wassers

Für ISTOBAL würden der Verbrauch und die Qualität der Fahrzeugwäsche in hohem Maße von der Qualität des in der Anlage verwendeten Wassers abhängen. Aus diesem Grund habe das Unternehmen verschiedene Wasseraufbereitungssysteme entwickelt, wie z. B. ihren bahnbrechenden biologischen Recycler mit einem Ultrafiltrationssystem, das in der Lage ist, bis zu 100 % des Wassers aus der Fahrzeugaußenwäsche zu recyceln. Dieses innovative, hochmoderne Recyclingsystem erzielt eine maximale Wasserqualität für die anschließende Wiederverwendung in allen Waschphasen, einschließlich Osmose in der Endbearbeitung, und eine Einsparung von bis zu 2 Millionen Litern Wasser pro Jahr in jeder Portalwaschanlage, heißt es in einer Veröffentlichung des Unternehmens.

Auch die chemischen Produkte der ISTOBAL esens®-Linie seien nachhaltig und verfügen über herausragende Umweltzertifizierungen wie das Nordic Swan Label und das Ecolabel. Die Xtract-Produktlinie der Superkonzentrate reduziert das Aufkommen von Kunststoffabfällen in Verpackungen um 90 % und trägt zur Verringerung der CO₂-Emissionen um bis zu 80 % bei.

Wasserverschwendung vermeiden

Angesichts der starken Dürre in diesem Jahr hat sich die Bedeutung von Wasserrecyclingsystemen in der Waschbranche deutlich gezeigt. ISTOBAL führt als Vergleich ein drastisches Beispiel an: Waschanlagen und Portalwaschanlagen ohne Wasserrecyclingsystem würden pro Jahr soviel Wasser verschwenden, wie ein Haushalt, dessen Wasserhahn mehr als drei Jahre den ganzen Tag laufen würde. „In diesem Zusammenhang [zeigt sich], dass der Beitrag der Betreiber von Waschanlagen und der Nutzer von entscheidender Bedeutung ist, um umweltbewusst zu handeln und die Dürre zu bekämpfen.“

Autor: Sandra Schäfer

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Der ressourcenschonende Umgang mit Wasser war in diesem Jahr ein dominantes Thema in Europa. In Zeiten der Dürre wurde nahezu jede Wassernutzung hinterfragt und die Fahrzeugwaschbranche stand vor großen Herausforderungen. Der spanische Hersteller ISTOBAL setzt daher nicht nur auf die Reduktion des Wasserverbrauchs, sondern auch auf eine nahezu vollständige Recyclingquote.

Einige Länder wie Frankreich, Spanien und das Vereinigte Königreich haben im zurückliegenden Sommer Vorschriften zur Wasserbeschränkung erlassen und damit auch den Betrieb von Waschanlagen eingeschränkt. Betreiber stellte dies vor große unternehmerische Herausforderungen und es ist aktuell nicht absehbar, dass die kommenden Sommer milder verlaufen werden.

ISTOBAL setzt auf umweltfreundliche Technologien

Der spanische Waschtechnikhersteller ISTOBAL setzt auf umweltfreundliche Technologien, „die der Autowaschbranche Lösungen zur Bewältigung der Wasserknappheit durch Recycling, Einsparung und Dekontaminierung von Wasser in Autowaschanlagen bieten“, heißt es in einer Erklärung. Weiter: „Das komplette ISTOBAL-Angebot an Wasseraufbereitungsanlagen reduziert den Verbrauch dieser Ressource und liefert Wasser von höchster Qualität für tadellose Ergebnisse bei der Fahrzeugreinigung. Darüber hinaus ermöglicht der Einbau von Recyclingsystemen in Autowaschanlagen den Betrieb von Autowaschanlagen in Zeiten von Wasserbeschränkungen aufgrund von Trockenheit.“

Ultrafiltrationssystem recycelt bis zu 100 % des Wassers

Für ISTOBAL würden der Verbrauch und die Qualität der Fahrzeugwäsche in hohem Maße von der Qualität des in der Anlage verwendeten Wassers abhängen. Aus diesem Grund habe das Unternehmen verschiedene Wasseraufbereitungssysteme entwickelt, wie z. B. ihren bahnbrechenden biologischen Recycler mit einem Ultrafiltrationssystem, das in der Lage ist, bis zu 100 % des Wassers aus der Fahrzeugaußenwäsche zu recyceln. Dieses innovative, hochmoderne Recyclingsystem erzielt eine maximale Wasserqualität für die anschließende Wiederverwendung in allen Waschphasen, einschließlich Osmose in der Endbearbeitung, und eine Einsparung von bis zu 2 Millionen Litern Wasser pro Jahr in jeder Portalwaschanlage, heißt es in einer Veröffentlichung des Unternehmens.

Auch die chemischen Produkte der ISTOBAL esens®-Linie seien nachhaltig und verfügen über herausragende Umweltzertifizierungen wie das Nordic Swan Label und das Ecolabel. Die Xtract-Produktlinie der Superkonzentrate reduziert das Aufkommen von Kunststoffabfällen in Verpackungen um 90 % und trägt zur Verringerung der CO₂-Emissionen um bis zu 80 % bei.

Wasserverschwendung vermeiden

Angesichts der starken Dürre in diesem Jahr hat sich die Bedeutung von Wasserrecyclingsystemen in der Waschbranche deutlich gezeigt. ISTOBAL führt als Vergleich ein drastisches Beispiel an: Waschanlagen und Portalwaschanlagen ohne Wasserrecyclingsystem würden pro Jahr soviel Wasser verschwenden, wie ein Haushalt, dessen Wasserhahn mehr als drei Jahre den ganzen Tag laufen würde. „In diesem Zusammenhang [zeigt sich], dass der Beitrag der Betreiber von Waschanlagen und der Nutzer von entscheidender Bedeutung ist, um umweltbewusst zu handeln und die Dürre zu bekämpfen.“

Autor: Sandra Schäfer

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