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Kärcher: Initiativen für eine nachhaltige Zukunft

Foto: Alfred Kärcher SE & Co. KG

Kärcher hat seinen Nachhaltigkeitsbericht für das Jahr 2022 veröffentlicht und gibt darin Auskunft über umgesetzte Maßnahmen und die Nachhaltigkeitsstrategie bis 2025. Gegenüber dem Ausgangsjahr 2020 reduzierte das Unternehmen seine CO₂-Emissionen im Berichtsjahr 2022 um 11.150 Tonnen. Erreicht wurde diese Einsparung bei gleichzeitig positiver wirtschaftlicher Entwicklung des Unternehmens.

Am 25. Mai 2023 veröffentlichte Kärcher seinen aktuellen Nachhaltigkeitsbericht für das Jahr 2022. In diesem Bericht werden die umgesetzten Maßnahmen und die Nachhaltigkeitsstrategie des Unternehmens bis 2025 erläutert. „Gegenüber dem Ausgangsjahr 2020 reduzierte das Unternehmen seine CO₂-Emissionen im Berichtsjahr 2022 um 11.150 Tonnen“, heißt es in der Pressemitteilung.

Schwerpunkte bei Kärcher

„Nachhaltiges Wirtschaften ist für uns als Familienunternehmen Bestandteil unserer DNA. Im Sinne kommender Generationen zu handeln, prägt unser Verständnis von jeher. Wir werden unseren CO₂-Ausstoß weiter reduzieren und natürliche Ressourcen noch effizienter einsetzen“, sagt Hartmut Jenner, Vorsitzender des Vorstands der Alfred Kärcher SE & Co. KG.

Bei Kärcher stehen laut Pressemitteilung drei Initiativen, nämlich Zero „Emissions“, „Reduce, Reuse, Recycle“ und „Social Hero“, im Mittelpunkt des Nachhaltigkeitsengagements. Diese Initiativen umfassen klare Ziele und Maßnahmen, die Kärcher in den kommenden Jahren umsetzen will. Dazu gehören die CO₂-neutrale Produktion ebenso wie das Recycling von Rohstoffen, die Verringerung von Kunststoffverpackungen, die nachhaltige Gestaltung der globalen Lieferkette und der Ausbau des gesellschaftlichen Engagements.

Ressourcenschonung durch Recycling

Kärcher hat sich auch zum Ziel gesetzt, mehr Recyclingkunststoff in seinen Geräten zu verwenden und eine Pilot-Produktion zu realisieren, die ohne Plastikabfälle auskommt. Ein erfolgreiches Beispiel dafür wird bereits am Produktionsstandort in Winnenden umgesetzt: Statt Einweg-Folienverpackungen werden dort bei bestimmten Bauteilen Mehrwegboxen für den Warentransport in der Intralogistik und zu regionalen Lieferanten eingesetzt. Dadurch kann Kärcher jährlich 3.000 Kilogramm Folie einsparen. Darüber hinaus werden am Standort Curtea de Argeș in Rumänien Kunststoffreste von Kärcher zu Regranulat-Mehrwegboxen verarbeitet, die auch den Lieferanten zur Verfügung gestellt werden. Bereits 30.000 solcher Boxen wurden erfolgreich produziert.

Den Nachhaltigkeitsbericht 2022 finden Sie auf der Kärcher-Webseite.

Autor: Sandra Schäfer

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Kärcher: Initiativen für eine nachhaltige Zukunft

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Kärcher hat seinen Nachhaltigkeitsbericht für das Jahr 2022 veröffentlicht und gibt darin Auskunft über umgesetzte Maßnahmen und die Nachhaltigkeitsstrategie bis 2025. Gegenüber dem Ausgangsjahr 2020 reduzierte das Unternehmen seine CO₂-Emissionen im Berichtsjahr 2022 um 11.150 Tonnen. Erreicht wurde diese Einsparung bei gleichzeitig positiver wirtschaftlicher Entwicklung des Unternehmens.

Am 25. Mai 2023 veröffentlichte Kärcher seinen aktuellen Nachhaltigkeitsbericht für das Jahr 2022. In diesem Bericht werden die umgesetzten Maßnahmen und die Nachhaltigkeitsstrategie des Unternehmens bis 2025 erläutert. „Gegenüber dem Ausgangsjahr 2020 reduzierte das Unternehmen seine CO₂-Emissionen im Berichtsjahr 2022 um 11.150 Tonnen“, heißt es in der Pressemitteilung.

Schwerpunkte bei Kärcher

„Nachhaltiges Wirtschaften ist für uns als Familienunternehmen Bestandteil unserer DNA. Im Sinne kommender Generationen zu handeln, prägt unser Verständnis von jeher. Wir werden unseren CO₂-Ausstoß weiter reduzieren und natürliche Ressourcen noch effizienter einsetzen“, sagt Hartmut Jenner, Vorsitzender des Vorstands der Alfred Kärcher SE & Co. KG.

Bei Kärcher stehen laut Pressemitteilung drei Initiativen, nämlich Zero „Emissions“, „Reduce, Reuse, Recycle“ und „Social Hero“, im Mittelpunkt des Nachhaltigkeitsengagements. Diese Initiativen umfassen klare Ziele und Maßnahmen, die Kärcher in den kommenden Jahren umsetzen will. Dazu gehören die CO₂-neutrale Produktion ebenso wie das Recycling von Rohstoffen, die Verringerung von Kunststoffverpackungen, die nachhaltige Gestaltung der globalen Lieferkette und der Ausbau des gesellschaftlichen Engagements.

Ressourcenschonung durch Recycling

Kärcher hat sich auch zum Ziel gesetzt, mehr Recyclingkunststoff in seinen Geräten zu verwenden und eine Pilot-Produktion zu realisieren, die ohne Plastikabfälle auskommt. Ein erfolgreiches Beispiel dafür wird bereits am Produktionsstandort in Winnenden umgesetzt: Statt Einweg-Folienverpackungen werden dort bei bestimmten Bauteilen Mehrwegboxen für den Warentransport in der Intralogistik und zu regionalen Lieferanten eingesetzt. Dadurch kann Kärcher jährlich 3.000 Kilogramm Folie einsparen. Darüber hinaus werden am Standort Curtea de Argeș in Rumänien Kunststoffreste von Kärcher zu Regranulat-Mehrwegboxen verarbeitet, die auch den Lieferanten zur Verfügung gestellt werden. Bereits 30.000 solcher Boxen wurden erfolgreich produziert.

Den Nachhaltigkeitsbericht 2022 finden Sie auf der Kärcher-Webseite.

Autor: Sandra Schäfer

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