Ministerpräsident Kretschmann besucht Kärcher

Heute hat Ministerpräsident Winfried Kretschmann die Alfred Kärcher SE Co. KG besucht. Er besichtigte unterschiedliche Unternehmensbereiche und erhielt Präsentationen zu aktuellen Innovationen des Unternehmens. Vor Ort zeigte er sich beeindruckt von der automatisierten und digital vernetzten Reinigung und bestätigte Kärcher als Weltmarktführer aus Baden-Württemberg weiter unterstützen zu wollen.

Ministerpräsident Winfried Kretschmann hat heute den Kärcher-Stammsitz in Winnenden besucht. Er ließ sich von Hartmut Jenner, Vorsitzender des Vorstands der Alfred Kärcher SE & Co. KG, die Geschichte des Familienunternehmens, aktuelle Herausforderungen und zukünftige Trends in der Reinigungsbranche vorstellen. Der Ministerpräsident zeigte sich sichtlich beeindruckt. „Das Winnender Unternehmen Kärcher ist global zum Synonym für hochwertige Reinigungsgeräte geworden. Damit ist Kärcher ein echter Weltmarkführer aus Baden-Württemberg“, so Ministerpräsident Kretschmann. „Kärcher verknüpft dabei eine lange Tradition mit echten Innovationen. So hat mich unter anderem die Präsentation zum automatisierten und digital vernetzten Reinigen sehr beeindruckt. Außerdem beteiligt sich das Unternehmen an Start-Ups in der Reinigungsbranche. Das beweist, dass man in Winnenden immer über den Tellerrand hinausschaut. Und um international stets vorne dabei zu sein und die Transformation zu meistern, wollen wir innovative Unternehmen wie Kärcher weiter unterstützen.“

Globales Unternehmen mit fester Bindung an deutschen Stammsitz

„Wir freuen uns außerordentlich darüber, Herrn Ministerpräsidenten Kretschmann auf unserem Firmengelände begrüßen zu dürfen“, sagte Hartmut Jenner. „Obwohl Kärcher in mittlerweile 80 Ländern und 150 Firmen zunehmend global operiert, legen wir größten Wert auf unsere starken Wurzeln hierzulande und freuen uns auf den Austausch zu den dringenden Fragen unserer Zeit.“

Präsentation aktueller Herausforderungen und Lösungen

Bei einem Rundgang durch verschiedene Forschungs- und Entwicklungsbereiche informierte sich der baden-württembergische Regierungschef beispielsweise darüber, wie Ingenieure bei Kärcher mithilfe einer akustischen Kamera die Lautstärke eines Bodenreinigungsgeräts optimieren oder wie anspruchsvoll es ist, Kunststoffe im Sinne der Nachhaltigkeit so zu recyceln, dass sie nicht nur den richtigen Gelbton aufweisen, sondern auch höchsten Sicherheits- und Qualitätsansprüchen entsprechen. Einen Eindruck von Kärchers Robotik-Kompetenz bekam der Ministerpräsident unter anderem bei der anschließenden Vorführung der voll-autonomen Scheuersaugmaschine KIRA B 50 im Kärcher Experience Center – neu ausgestattet mit noch leistungsstärkeren Sensoren und Laserscannern navigiert der Reinigungsroboter jetzt besonders zuverlässig. Zum Abschluss besichtigte die Besuchergruppe einen preisgekrönten Naturgarten im Innenhof eines großen Bürogebäudes sowie ein firmeneigenes Biotop, das auf 23.000 m2 Fläche Wohnraum für geschützte Tierarten bietet.

Autor: Sandra Schäfer

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Ministerpräsident Kretschmann besucht Kärcher

Heute hat Ministerpräsident Winfried Kretschmann die Alfred Kärcher SE Co. KG besucht. Er besichtigte unterschiedliche Unternehmensbereiche und erhielt Präsentationen zu aktuellen Innovationen des Unternehmens. Vor Ort zeigte er sich beeindruckt von der automatisierten und digital vernetzten Reinigung und bestätigte Kärcher als Weltmarktführer aus Baden-Württemberg weiter unterstützen zu wollen.

Ministerpräsident Winfried Kretschmann hat heute den Kärcher-Stammsitz in Winnenden besucht. Er ließ sich von Hartmut Jenner, Vorsitzender des Vorstands der Alfred Kärcher SE & Co. KG, die Geschichte des Familienunternehmens, aktuelle Herausforderungen und zukünftige Trends in der Reinigungsbranche vorstellen. Der Ministerpräsident zeigte sich sichtlich beeindruckt. „Das Winnender Unternehmen Kärcher ist global zum Synonym für hochwertige Reinigungsgeräte geworden. Damit ist Kärcher ein echter Weltmarkführer aus Baden-Württemberg“, so Ministerpräsident Kretschmann. „Kärcher verknüpft dabei eine lange Tradition mit echten Innovationen. So hat mich unter anderem die Präsentation zum automatisierten und digital vernetzten Reinigen sehr beeindruckt. Außerdem beteiligt sich das Unternehmen an Start-Ups in der Reinigungsbranche. Das beweist, dass man in Winnenden immer über den Tellerrand hinausschaut. Und um international stets vorne dabei zu sein und die Transformation zu meistern, wollen wir innovative Unternehmen wie Kärcher weiter unterstützen.“

Globales Unternehmen mit fester Bindung an deutschen Stammsitz

„Wir freuen uns außerordentlich darüber, Herrn Ministerpräsidenten Kretschmann auf unserem Firmengelände begrüßen zu dürfen“, sagte Hartmut Jenner. „Obwohl Kärcher in mittlerweile 80 Ländern und 150 Firmen zunehmend global operiert, legen wir größten Wert auf unsere starken Wurzeln hierzulande und freuen uns auf den Austausch zu den dringenden Fragen unserer Zeit.“

Präsentation aktueller Herausforderungen und Lösungen

Bei einem Rundgang durch verschiedene Forschungs- und Entwicklungsbereiche informierte sich der baden-württembergische Regierungschef beispielsweise darüber, wie Ingenieure bei Kärcher mithilfe einer akustischen Kamera die Lautstärke eines Bodenreinigungsgeräts optimieren oder wie anspruchsvoll es ist, Kunststoffe im Sinne der Nachhaltigkeit so zu recyceln, dass sie nicht nur den richtigen Gelbton aufweisen, sondern auch höchsten Sicherheits- und Qualitätsansprüchen entsprechen. Einen Eindruck von Kärchers Robotik-Kompetenz bekam der Ministerpräsident unter anderem bei der anschließenden Vorführung der voll-autonomen Scheuersaugmaschine KIRA B 50 im Kärcher Experience Center – neu ausgestattet mit noch leistungsstärkeren Sensoren und Laserscannern navigiert der Reinigungsroboter jetzt besonders zuverlässig. Zum Abschluss besichtigte die Besuchergruppe einen preisgekrönten Naturgarten im Innenhof eines großen Bürogebäudes sowie ein firmeneigenes Biotop, das auf 23.000 m2 Fläche Wohnraum für geschützte Tierarten bietet.

Autor: Sandra Schäfer

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