Umsatzsteigerung Superoperator Digitalisierung
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Umsatzsteigerung durch Digitalisierung

Foto: Superoperator OY

Digitalisierung ist in vielen Ländern deutlich mehr fortgeschritten als in Deutschland. Besonders beim Autowaschen scheint der Deutsche an Traditionellem und vor allem am Bargeld festhalten zu wollen. Das es auch anders gehen kann, zeigt Nordeuropa.

Digitale Vorhaben haben es in anderen europäischen Ländern einfacher als in Deutschland. Zum Beispiel in Nordeuropa. „Hier im Norden werden Innovationen leichter umgesetzt. Das begann schon damals bei den Mobiltelefonen. Vielleicht sind wir einfach etwas offener für Technologien – und das eben auch im Carwash-Bereich“, erklärt Erkki Aminoff, Geschäftsführer und Mitgründer von Superoperator, einem finnischen Unternehmen. „Wenn andere Branchen etwas Neues ausprobieren, sind wir in der Carwash-Branche sehr schnell dabei, es anzupassen und zu übernehmen.“

Digitalisierung als Erfolgsgeschichte

In Finnland begann die Geschichte von Superoperator, einem Technologie-Unternehmen, das digitale Lösungen für Waschanlagen bietet. „Es war so leicht, auf die Digitalisierung aufzuspringen. In Finnland waren wir die Ersten, die das Autowaschen mit einer App eingeführt haben. In den Produkten von Superoperator stecken heute über 10 Jahre Entwicklungsarbeit und ein entsprechender Unternehmensaufbau seit der Gründung als Start-up.“ Heute spielen Apps von Superoperator vorwiegend im Bereich der Marketing-Automatisierung und bei Loyalitätsprogrammen zur Kundenbindung eine große Rolle.

Umsatzsteigerung durch Digitalisierung

Die Auswertung der Daten durch Superoperator hat gezeigt, weshalb die Nutzung einer digitalen Bezahl-App für Waschanlagen so attraktiv ist. „In der Transformation vom analogen Waschgeschäft zum digitalen hat sich gezeigt, dass die Option des digitalen Bezahlens zu einem deutlichen Umsatzwachstum geführt hat. Wir haben untersucht, ob die Kunden einfach die Zahlungsart wechseln oder ob neue Kunden das digitale Zahlen nutzen“, erklärt Erkki Aminoff. „Wir haben erkannt, dass allein durch das digitale Bezahlen zusätzliche Kunden gewonnen werden konnten. Weiterhin ergab die Auswertung, dass digital bezahlende Kunden auch häufiger waschen.“ Doch wie ist das möglich?

Umsatzsteigerung durch digitale Kundenansprache

Waschkunden, die eine Wasch-App nutzen, waschen im Vergleich zu herkömmlichen Waschkunden häufiger ihr Auto. Die Ursache liegt in der digitalen Kundenansprache und der Vielzahl an Möglichkeiten, die dieser zusätzliche Kommunikationsweg bietet.

Zum einen erhalten App-Kunden Sonderangebote direkt auf ihr Handy. Damit können Kaufanreize jederzeit gesetzt werden. Zum anderen ist die Preisgestaltung mit einer Bezahl-App flexibler. Es lassen sich Spezialpreise und Waschangebote für einzelne Kundengruppen schnell und einfach umsetzen. Somit ergeben sich für den Waschkunden neue attraktive Angebote und das Interesse an der Autowäsche steigt. „Bei unseren Kunden sehen wir eine größere Kreativität in der Angebotsgestaltung. Dank der App gibt es die Möglichkeit für eine Taxi-Wäsche oder eine günstige Nacht-Wäsche. So werden neue Zielgruppen noch besser erreicht“, erklärt Erkki Aminoff.

Um diese neuen Möglichkeiten für Waschanlagebetreiber kennenzulernen, startet eine Zusammenarbeit mit Superoperator immer mit einer ausführlichen Beratung. „Wir möchten zuerst den Betreibern die Augen öffnen, was alles möglich ist. Dann finden wir zusammen heraus, was zu der konkreten Waschanlage am besten passt.“

Autor: Sandra Schäfer

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Digitalisierung ist in vielen Ländern deutlich mehr fortgeschritten als in Deutschland. Besonders beim Autowaschen scheint der Deutsche an Traditionellem und vor allem am Bargeld festhalten zu wollen. Das es auch anders gehen kann, zeigt Nordeuropa.

Digitale Vorhaben haben es in anderen europäischen Ländern einfacher als in Deutschland. Zum Beispiel in Nordeuropa. „Hier im Norden werden Innovationen leichter umgesetzt. Das begann schon damals bei den Mobiltelefonen. Vielleicht sind wir einfach etwas offener für Technologien – und das eben auch im Carwash-Bereich“, erklärt Erkki Aminoff, Geschäftsführer und Mitgründer von Superoperator, einem finnischen Unternehmen. „Wenn andere Branchen etwas Neues ausprobieren, sind wir in der Carwash-Branche sehr schnell dabei, es anzupassen und zu übernehmen.“

Digitalisierung als Erfolgsgeschichte

In Finnland begann die Geschichte von Superoperator, einem Technologie-Unternehmen, das digitale Lösungen für Waschanlagen bietet. „Es war so leicht, auf die Digitalisierung aufzuspringen. In Finnland waren wir die Ersten, die das Autowaschen mit einer App eingeführt haben. In den Produkten von Superoperator stecken heute über 10 Jahre Entwicklungsarbeit und ein entsprechender Unternehmensaufbau seit der Gründung als Start-up.“ Heute spielen Apps von Superoperator vorwiegend im Bereich der Marketing-Automatisierung und bei Loyalitätsprogrammen zur Kundenbindung eine große Rolle.

Umsatzsteigerung durch Digitalisierung

Die Auswertung der Daten durch Superoperator hat gezeigt, weshalb die Nutzung einer digitalen Bezahl-App für Waschanlagen so attraktiv ist. „In der Transformation vom analogen Waschgeschäft zum digitalen hat sich gezeigt, dass die Option des digitalen Bezahlens zu einem deutlichen Umsatzwachstum geführt hat. Wir haben untersucht, ob die Kunden einfach die Zahlungsart wechseln oder ob neue Kunden das digitale Zahlen nutzen“, erklärt Erkki Aminoff. „Wir haben erkannt, dass allein durch das digitale Bezahlen zusätzliche Kunden gewonnen werden konnten. Weiterhin ergab die Auswertung, dass digital bezahlende Kunden auch häufiger waschen.“ Doch wie ist das möglich?

Umsatzsteigerung durch digitale Kundenansprache

Waschkunden, die eine Wasch-App nutzen, waschen im Vergleich zu herkömmlichen Waschkunden häufiger ihr Auto. Die Ursache liegt in der digitalen Kundenansprache und der Vielzahl an Möglichkeiten, die dieser zusätzliche Kommunikationsweg bietet.

Zum einen erhalten App-Kunden Sonderangebote direkt auf ihr Handy. Damit können Kaufanreize jederzeit gesetzt werden. Zum anderen ist die Preisgestaltung mit einer Bezahl-App flexibler. Es lassen sich Spezialpreise und Waschangebote für einzelne Kundengruppen schnell und einfach umsetzen. Somit ergeben sich für den Waschkunden neue attraktive Angebote und das Interesse an der Autowäsche steigt. „Bei unseren Kunden sehen wir eine größere Kreativität in der Angebotsgestaltung. Dank der App gibt es die Möglichkeit für eine Taxi-Wäsche oder eine günstige Nacht-Wäsche. So werden neue Zielgruppen noch besser erreicht“, erklärt Erkki Aminoff.

Um diese neuen Möglichkeiten für Waschanlagebetreiber kennenzulernen, startet eine Zusammenarbeit mit Superoperator immer mit einer ausführlichen Beratung. „Wir möchten zuerst den Betreibern die Augen öffnen, was alles möglich ist. Dann finden wir zusammen heraus, was zu der konkreten Waschanlage am besten passt.“

Autor: Sandra Schäfer

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