AIRFFECT-Nachfrage steigt seit der UNITI expo

Als Newcomer auf der UNITI expo 2022 hat der SB-Trockner AIRFFECT eine sehr hohe Nachfrage am Messestand erlebt. Geschäftsführer Andreas Pasching sprach mit vielen Waschanlagenbetreibern und immer wieder staunten die Messegäste über die Leistungsfähigkeit des SB-Trockners.

Der SB-Trockner AIRFFECT wird aktuell stark diskutiert in der Branche. Daher war es fast zu erwarten, dass viele Waschanlagenbetreiber die Chance der UNITI expo 2022 nutzen würden, um sich ein persönliches Bild von der Neuheit für Waschparks zu machen. Bei Gesprächen über den AIRFFECT geht es auch immer wieder um den Preis. Geschäftsführer von AIRFFECT, Andreas Pasching, bestätigt aber, dass dieses Thema bei den meisten Interessenten „aufgrund der hohen Qualität und Leistungsstärke“ schnell beantwortet ist und danach Fragen aufkommen, ob wirklich so viel Aufwand in die Entwicklung des SB-Trockners gesteckt wurde, wie AIRFFECT immer wieder betont. CarwashPro.de hat deswegen nach den Erfahrungen auf der Messe und den Geschehnissen danach bei AIRFFECT nachgefragt.

CarwashPro.de: AIRFFECT war in diesem Jahr zum ersten Mal auf der UNITI expo 2022. Wie haben Sie die Messe erlebt?

AIRFFECT: Die Messe war für uns das Beste auf unserem bisherigen Weg. Wir konnten erstmals endlich die Qualität des stärksten AIRFFECT SB-Trockners einem breiten Publikum zeigen. Es zeigte sich, dass die Konstruktion, insbesondere der Innenaufbau, die Interessenten begeisterte. Das System konnte auch getestet werden und die Interessenten konnten erstmals persönlich erleben, wie viel Power der AIRFFECT hat. So wurde klar, dass unsere Videos und Bilder kein Fake-Content sind. Am schönsten waren für mich die Gesichter nahezu jedes einzelnen Besuchers zu sehen, nachdem er den Startknopf gedrückt hat und die Leistung gespürt und das Trocknungsergebnis gesehen hat. Für mich persönlich war es jedoch am wichtigsten, dass die Betreiber mich und mein Team kennengelernt haben – wir wollten zeigen, dass wir keinen Betreiber als Kunde ansehen, sondern als AIRFFECT Partner.

CarwashPro.de: Die Nachfrage nach SB-Trocknung scheint aktuell zu wachsen. Wie war die Nachfrage nach dem AIRFFECT in Stuttgart?

AIRFFECT: Die Nachfrage war sehr hoch. Schön zu sehen, dass die Mehrzahl AIRFFECT bereits kannte und sich ein persönliches Bild vor Ort machen wollte und durchgehend mehr als zufrieden war. Wirklich jeder Besucher war mit dem AIRFFECT SB-Trockner zufrieden. Die steigende Nachfrage liegt an unserem System, welches eben nicht einfach „nur“ mal schnell produziert wurde, sondern zu 100 % in dreijähriger Entwicklung auf die Fahrzeugpfleger und Betreiber zugeschnitten und produziert wurde. Unser Content, den wir seit zwei Jahren vermehrt veröffentlichen, unterstreicht die Marktnachfrage natürlich. Wir haben europaweit den ersten Selbstbedienungstrockner entwickelt, ja den Ersten – dies darf ich mit vollster Überzeugung sagen! Wir haben keine SB-Sauger auf die Schnelle umgebaut, sondern aus einem Zusammenspiel von Luftgeschwindigkeit und Druckvolumen den stärksten Selbstbedienungstrockner entwickelt. Die Aussage „erster SB-Trockner“ unterstreicht natürlich auch unser sehr umfassendes Patent für Europa und USA. Dies wurde nur genehmigt, da die Gutachter und Ingenieure den enormen Entwicklungsaufwand und die Feinheiten der Strömungsgeometrien erkannt haben.

CarwashPro.de: Die UNITI war für viele Betreiber die erste Gelegenheit, den AIRFFECT persönlich auszuprobieren. Wie waren die Reaktionen beim ersten Kennenlernen?

AIRFFECT: Der Blick der Betreiber und Nutzer war wirklich unglaublich: voller Überraschung kam nach dem Ausprobieren fast immer die Aussage: „Unglaubliche Leistung, ihr haltet wirklich, was versprochen wird!“ Wir konnten nur in diesen drei Messetagen 20 neue AIRFFECT-Partner und einige europaweite Vertriebspartner gewinnen.

CarwashPro.de: Um es offen zu sagen: Der Preis des AIRFFECT wird in der Autowaschbranche aktuell stark diskutiert. Wie haben Ihre Standbesucher auf den Preis reagiert?

AIRFFECT: Ich denke, dass natürlich ein Preis immer diskutiert wird. Das ist auch absolut in Ordnung und muss sein. Ich kann jedoch garantieren, dass wir in der Entwicklung und Produktion immer versucht haben, den Kosten- Nutzen-Faktor so weit wie möglich positiv für unsere AIRFFECT-Partner zu halten. Zum AIRFFECT wir haben günstigere, sprich schwächere, Prototypen im Jahr 2016-2018 entwickelt und getestet, die alle gut waren. Mit jedem dieser Prototypen waren wir zwischen ein bis drei Monate am Markt im Echtbetrieb. Die Nutzer fanden diese Systeme gut, jedoch war eine Kernaussage: „Super System, super Idee, jedoch würden wir es nicht nochmal nutzen, da es zu schwach ist, die Trocknung zu lange dauert und nicht überall, zum Beispiel hinter den Spiegeln, wirklich ein 100 % Trocknungsergebnis entsteht.“ Aus diesem Grund haben wir entschlossen, die Berechnungen, Entwicklungen, Luftstromgeometrie etc. gemeinsam mit KTM Technologie so zu entwickeln, dass nicht der Kaufpreis, sondern die Trocknungsleistung in absolutem Vordergrund steht, sodass die Fahrzeugwäsche Spaß haben und die Betreiber mehr Umsatz machen. Aus diesen Aufgaben, entstanden notwendige Werte wie: 500 km/h Luftaustrittsgeschwindigkeit, Schlauchdurchmesser, Luftdruckvolumen etc. Diese Werte entstanden nicht, weil wir es „so wollten“, nein der Markt – die Wichtigsten: Die Fahrzeugwäscher und Waschparkbetreiber gaben dies vor.

CarwashPro.de: Qualität hat seinen Preis. Gibt es Erfahrungen der derzeitigen AIREFFECT-Besitzer?

AIFFFECT: Nahezu jeder unsere Partner hat in zwei Jahren den AIRFFECT refinanziert. Es gibt einige Partner, die den AIRFFECT in weit unter einem Jahr refinanziert haben. Der wichtigste Grund hierfür: AIRFFECT ist kein Nebenprodukt, dieser soll die SB Fahrzeugwäsche zu 100 % abrunden und endlich vollenden. Man darf hier nicht nur den Umsatz des AIRFFECT SB-Trockners alleine im Blick haben, auch die wachsende Kundenanzahl sowie die weniger besetzten SB-Sauger oder SB-Waschboxplätze sind wirtschaftlich positiv für den jeweiligen Betreiber. Durch den AIRFFECT sind Trocknungsvorgänge viel schneller beendet und der SB-Sauger oder SB-Waschboxplatz wieder frei für den nächsten Wäscher. Im Vergleich zu einem SB-Sauger steht fest, dass dieser gewartet werden muss, also pflegen, säubern, Beutel säubern, etc. Der AIRFFECT wird aufgestellt und läuft und läuft. Es gibt nahezu keinen Verschleiß, keine täglichen oder wöchentlichen Arbeitsaufwand für den AIRFFECT-Partner. So entsteht mit dem AIRFFECT nahezu kein Aufwand für das Personal, denn wir wissen ja jede Stunde kostet den Unternehmer bares Geld. Ich möchte eines unbedingt hervorheben, wir haben in der Entwicklung und Produktion darauf geachtet, dass der AIRFFECT gekauft wird, aufgestellt wird und funktioniert. Er bringt Kunden mehr Spaß bei der Autowäsche und lockt neue Kunden an. Ein wartungsarmes System, welches von nahezu jedem selber aufgebaut und serviciert werden kann, war uns das wichtigste. Wir wollen auch in 5, 10 und 20 Jahren eine tolle, vor allem faire Partnerschaft mit unseren AIRFFECT-Partnern haben. Wir bieten keine Serviceverträge an, weil wir zu 100 % in der Entwicklung darauf geachtet haben, dass wirklich jeder, wenn es notwendig ist, den AIRFFECT selber warten kann. Sollte es zu Fragen oder Beschädigungen kommen, sind wir zu 100 % erreichbar und stehen für alles gerade – dies kann jeder unserer AIRFFECT-Partner bezeugen. Dies war wichtig, ist wichtig und ich garantiere, dass dies immer so bleiben wird.

Vielen Dank an Andreas Pasching, der uns seine Eindrücke der UNITI expo bemerkenswert deutlich schilderte.

Autor: Sandra Schäfer

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