Weltwassertag: Istobal ruft zum verantwortungsvollen Umgang mit Wasser auf

Der spanische Waschtechnikhersteller Istobal präsentiert anlässlich des Weltwassertages ein Referenzbeispiel mit beeindruckender Wasserersparnis. Eine Autovermietung konnte zuletzt mit einem Wasserrecylingsystem von Istobal über 16,3 Millionen Liter Wasser pro Jahr einsparen.

Der Weltwassertag ist jährlich eine Erinnerung an den sparsamen Umgang mit der Ressource Wasser. Die Waschbranche versucht mit neuer Waschtechnologie, Wasserrecyclingsystemen und Wasseraufbereitung ihren Teil dazu beizutragen. Eine Autovermietung in Spanien führte im letzten Jahr 89.000 Waschgänge durch. Die Zahl der Wäschen ist damit noch nicht auf dem ursprünglichen Standardwert angekommen, denn noch immer wirkt sich die Corona-Krise auf die Tourismusbranche in Spanien aus. Dennoch war es möglich, eine Wasserverschwendung von 16.312,93 m³ Wasser einzusparen, da die Wasserrecyclingtechnik eine 100%ige Wasserwiederverwertung möglich machte.

Waschstraße umgebaut

Die Waschstraße des Autoverleihs wurde mit Technik von Istobal umgerüstet. In der ersten Phase es Waschgangs wurde ein physikalisches Recycling-Plus-System verwendet, gefolgt von einem biologischen Ultrafiltration-Recycler, der die Osmosesysteme für die Polier- und Endspülphasen speist. CarwashPro berichtete bereits über Isobals Recyclinganlage für Waschanlagen.

Der direkte Vergleich zeigt die Wasserersparnis eindrucksvoll. Die eingesparte Wassermenge entspricht nach Angaben von Istobal einer Durchflussmenge an Wasser eines Wasserhahns, der drei Jahre lang täglich dauerhaft geöffnet ist.

In einer Veröffentlichung des Unternehmens bestätigt Istobal, dass Wasserrecyclingsysteme besonders in Städten mit hohen Wasserpreisen, Gebieten mit strengen Wasserverschmutzungsbeschränkungen, Orten mit trockenheitsbedingter Wasserverbrauchseinschränkung sowie an Orten mit hohem Touristenaufkommen in Ferienzeiten durch die große Anzahl an Wäschen einen wertvollen Beitrag zum Wasser sparen liefern können. Auch der dahinter stehende wirtschaftliche Aspekt bestärkt Entwicklungen und Investitionen in diese Richtung.

Autor: Sandra Schäfer

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Der spanische Waschtechnikhersteller Istobal präsentiert anlässlich des Weltwassertages ein Referenzbeispiel mit beeindruckender Wasserersparnis. Eine Autovermietung konnte zuletzt mit einem Wasserrecylingsystem von Istobal über 16,3 Millionen Liter Wasser pro Jahr einsparen.

Der Weltwassertag ist jährlich eine Erinnerung an den sparsamen Umgang mit der Ressource Wasser. Die Waschbranche versucht mit neuer Waschtechnologie, Wasserrecyclingsystemen und Wasseraufbereitung ihren Teil dazu beizutragen. Eine Autovermietung in Spanien führte im letzten Jahr 89.000 Waschgänge durch. Die Zahl der Wäschen ist damit noch nicht auf dem ursprünglichen Standardwert angekommen, denn noch immer wirkt sich die Corona-Krise auf die Tourismusbranche in Spanien aus. Dennoch war es möglich, eine Wasserverschwendung von 16.312,93 m³ Wasser einzusparen, da die Wasserrecyclingtechnik eine 100%ige Wasserwiederverwertung möglich machte.

Waschstraße umgebaut

Die Waschstraße des Autoverleihs wurde mit Technik von Istobal umgerüstet. In der ersten Phase es Waschgangs wurde ein physikalisches Recycling-Plus-System verwendet, gefolgt von einem biologischen Ultrafiltration-Recycler, der die Osmosesysteme für die Polier- und Endspülphasen speist. CarwashPro berichtete bereits über Isobals Recyclinganlage für Waschanlagen.

Der direkte Vergleich zeigt die Wasserersparnis eindrucksvoll. Die eingesparte Wassermenge entspricht nach Angaben von Istobal einer Durchflussmenge an Wasser eines Wasserhahns, der drei Jahre lang täglich dauerhaft geöffnet ist.

In einer Veröffentlichung des Unternehmens bestätigt Istobal, dass Wasserrecyclingsysteme besonders in Städten mit hohen Wasserpreisen, Gebieten mit strengen Wasserverschmutzungsbeschränkungen, Orten mit trockenheitsbedingter Wasserverbrauchseinschränkung sowie an Orten mit hohem Touristenaufkommen in Ferienzeiten durch die große Anzahl an Wäschen einen wertvollen Beitrag zum Wasser sparen liefern können. Auch der dahinter stehende wirtschaftliche Aspekt bestärkt Entwicklungen und Investitionen in diese Richtung.

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