ISTOBAL hat das Umsatzniveau vor Corona erreicht

Der spanische Waschtechnikhersteller ISTOBAL veröffentlichte seine Umsatzzahlen aus 2021. Daraus wird deutlich, dass 75 % der Umsätze durch Exporte entstehen. Mit einem Umsatz von 145,7 Millionen Euro erreichte das Unternehmen zudem wieder das Umsatzniveau aus der Zeit vor der Corona-Pandemie.

Das zurückliegende Jahr war für ISOTBAL trotz der Pandemie-Bedingungen erfolgreich. Hauptsächlich lag dies nach Aussage des Unternehmens an der Erholung des Waschsektors und der Entwicklung neuer Produkte und Dienstleistungen. Dabei setzte ISTOBAL darauf, die Bedürfnisse der Unternehmen zu erfüllen.

75 Prozent seiner Produktion hatte ISTOBAL 2021 internationalisiert. Besonders stark waren hierbei die Märkte von Frankreich, Italien, den USA, dem Vereinigten Königreich und Dänemark. Neu zu den Top 10 der wichtigsten Märkte für ISTOBAL ist nun auch Israel. Die erfolgreichsten Produkte waren im letzten Jahr Portalwaschanlagen, da diese den größten Anteil am ISTOBAL-Umsatz hatten. An diesen Sparten verzeichnete das Unternehmen weiteren Umsatzanstieg: Connectivity (+41 %) und Wasseraufbereitung, SB-Waschanlagen und Nutzfahrzeugwaschanlagen (+ ca. 20 %).

Weitere Internationalisierung, Nachhaltigkeit und digitale Transformation

Die zweite Hälfte des Jahres 2022 soll bei ISTOBAL weiterhin im Zeichen von Internationalisierung, Nachhaltigkeit und digitaler Transformation liegen. Das Ziel ist weiteres Wachstum und der Ausbau der Führungsposition in der Autowaschbranche. Durch den kürzlichen Einstieg von Herrecha Inversions, die Holding von Hortensia Herrero, mit einer Beteiligung von 22 Prozent am Kapital von ISTOBAL sollen weitere strategische Projekte und Expansionspläne vorangetrieben werden.

Im Bereich der digitalen Transformation ist das Ziel des Unternehmens, die Schaffung einer datengesteuerten Kultur mit Business Intelligence auf allen Unternehmensebenen. Dies soll das Unternehmenswachstum und die Wettbewerbsfähigkeit fördern und die Effizienz der Produktionsprozesse steigern. Im Bereich der Nachhaltigkeit sollen weiter neue Lösungen gesucht werden, um den Verbrauch von Wasser, Energie und Chemikalien weiter zu reduzieren, ohne dabei Einschränkungen in der Qualität zu erhalten.

Autor: Sandra Schäfer

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Der spanische Waschtechnikhersteller ISTOBAL veröffentlichte seine Umsatzzahlen aus 2021. Daraus wird deutlich, dass 75 % der Umsätze durch Exporte entstehen. Mit einem Umsatz von 145,7 Millionen Euro erreichte das Unternehmen zudem wieder das Umsatzniveau aus der Zeit vor der Corona-Pandemie.

Das zurückliegende Jahr war für ISOTBAL trotz der Pandemie-Bedingungen erfolgreich. Hauptsächlich lag dies nach Aussage des Unternehmens an der Erholung des Waschsektors und der Entwicklung neuer Produkte und Dienstleistungen. Dabei setzte ISTOBAL darauf, die Bedürfnisse der Unternehmen zu erfüllen.

75 Prozent seiner Produktion hatte ISTOBAL 2021 internationalisiert. Besonders stark waren hierbei die Märkte von Frankreich, Italien, den USA, dem Vereinigten Königreich und Dänemark. Neu zu den Top 10 der wichtigsten Märkte für ISTOBAL ist nun auch Israel. Die erfolgreichsten Produkte waren im letzten Jahr Portalwaschanlagen, da diese den größten Anteil am ISTOBAL-Umsatz hatten. An diesen Sparten verzeichnete das Unternehmen weiteren Umsatzanstieg: Connectivity (+41 %) und Wasseraufbereitung, SB-Waschanlagen und Nutzfahrzeugwaschanlagen (+ ca. 20 %).

Weitere Internationalisierung, Nachhaltigkeit und digitale Transformation

Die zweite Hälfte des Jahres 2022 soll bei ISTOBAL weiterhin im Zeichen von Internationalisierung, Nachhaltigkeit und digitaler Transformation liegen. Das Ziel ist weiteres Wachstum und der Ausbau der Führungsposition in der Autowaschbranche. Durch den kürzlichen Einstieg von Herrecha Inversions, die Holding von Hortensia Herrero, mit einer Beteiligung von 22 Prozent am Kapital von ISTOBAL sollen weitere strategische Projekte und Expansionspläne vorangetrieben werden.

Im Bereich der digitalen Transformation ist das Ziel des Unternehmens, die Schaffung einer datengesteuerten Kultur mit Business Intelligence auf allen Unternehmensebenen. Dies soll das Unternehmenswachstum und die Wettbewerbsfähigkeit fördern und die Effizienz der Produktionsprozesse steigern. Im Bereich der Nachhaltigkeit sollen weiter neue Lösungen gesucht werden, um den Verbrauch von Wasser, Energie und Chemikalien weiter zu reduzieren, ohne dabei Einschränkungen in der Qualität zu erhalten.

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