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Kärcher investiert 2 Mio. Euro in grüne Energie mit Photovoltaikanlagen

Luftbildaufnahmen des Kärcher-Sitzes in Winnenden aus 2020 (Foto: Alfred Kärcher SE & Co. KG)

Die Alfred Kärcher SE & Co. KG gibt bekannt, dass sie in den kommenden zwei Jahren zwei Millionen Euro in den Bau von Photovoltaikanlagen an ihren Standorten in Winnenden, Schwaikheim und Oberes Bühlertal investieren wird. Diese geplanten Anlagen werden das Unternehmen nach ihrer Fertigstellung mit über 1.740.000 kWh grünem Strom pro Jahr versorgen und einen wichtigen Beitrag zur Reduzierung der CO₂-Emissionen leisten.

„CO₂-Emissionen zu senken ist ein wichtiger Pfeiler unserer Nachhaltigkeitsstrategie“, sagt Marie Kristin Schmidt, Senior Director Corporate Sustainability Management bei der Alfred Kärcher SE & Co. KG. „Dafür investieren wir gezielt in Projekte mit langfristigem Nutzen. Gleichzeitig reduzieren wir unseren Energieverbrauch stetig.“

Die deutschen Kärcher Standorte haben bereits im Jahr 2022 insgesamt 852.445 kWh Energie eingespart. Diese Einsparungen wurden durch eine Vielzahl von Maßnahmen erreicht. Zum Beispiel hat der Standort Oberes Bühlertal ein neues Kühlsystem für die Spritzgussanlage eingeführt, das jährlich das Äquivalent von 77.200 kg CO₂ einspart. Insgesamt konnte der Standort im letzten Jahr eine Einsparung von 89,8 Tonnen CO₂ verzeichnen.

Der Standort Winnenden hat seine Heizenergie reduziert, indem Fenster und Dächer der Fertigungsgebäude gedämmt wurden. Das Logistikzentrum in Obersontheim senkt seinen Energieverbrauch durch den Einsatz eines neuen Hochregallagers. Das dort arbeitende Transportsystem rekuperiert bei jeder Fahrt aus einem Regal nach unten Energie und arbeitet so besonders effizient.

Mit der Investition in die Photovoltaikanlagen setzen Alfred Kärcher SE & Co. KG weiterhin konsequent auf erneuerbare Energien und treiben ihre Nachhaltigkeitsbemühungen voran. Die geplanten Anlagen werden nicht nur den Energieverbrauch des Unternehmens reduzieren, sondern auch einen Beitrag zur grünen Energieerzeugung leisten. Sie werden eine Investition von 2 Mio. Euro umfassen und in den kommenden zwei Jahren realisiert werden.

Autor: Sandra Schäfer

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Die Alfred Kärcher SE & Co. KG gibt bekannt, dass sie in den kommenden zwei Jahren zwei Millionen Euro in den Bau von Photovoltaikanlagen an ihren Standorten in Winnenden, Schwaikheim und Oberes Bühlertal investieren wird. Diese geplanten Anlagen werden das Unternehmen nach ihrer Fertigstellung mit über 1.740.000 kWh grünem Strom pro Jahr versorgen und einen wichtigen Beitrag zur Reduzierung der CO₂-Emissionen leisten.

„CO₂-Emissionen zu senken ist ein wichtiger Pfeiler unserer Nachhaltigkeitsstrategie“, sagt Marie Kristin Schmidt, Senior Director Corporate Sustainability Management bei der Alfred Kärcher SE & Co. KG. „Dafür investieren wir gezielt in Projekte mit langfristigem Nutzen. Gleichzeitig reduzieren wir unseren Energieverbrauch stetig.“

Die deutschen Kärcher Standorte haben bereits im Jahr 2022 insgesamt 852.445 kWh Energie eingespart. Diese Einsparungen wurden durch eine Vielzahl von Maßnahmen erreicht. Zum Beispiel hat der Standort Oberes Bühlertal ein neues Kühlsystem für die Spritzgussanlage eingeführt, das jährlich das Äquivalent von 77.200 kg CO₂ einspart. Insgesamt konnte der Standort im letzten Jahr eine Einsparung von 89,8 Tonnen CO₂ verzeichnen.

Der Standort Winnenden hat seine Heizenergie reduziert, indem Fenster und Dächer der Fertigungsgebäude gedämmt wurden. Das Logistikzentrum in Obersontheim senkt seinen Energieverbrauch durch den Einsatz eines neuen Hochregallagers. Das dort arbeitende Transportsystem rekuperiert bei jeder Fahrt aus einem Regal nach unten Energie und arbeitet so besonders effizient.

Mit der Investition in die Photovoltaikanlagen setzen Alfred Kärcher SE & Co. KG weiterhin konsequent auf erneuerbare Energien und treiben ihre Nachhaltigkeitsbemühungen voran. Die geplanten Anlagen werden nicht nur den Energieverbrauch des Unternehmens reduzieren, sondern auch einen Beitrag zur grünen Energieerzeugung leisten. Sie werden eine Investition von 2 Mio. Euro umfassen und in den kommenden zwei Jahren realisiert werden.

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