Rückblick: Mr. Wash setzt neue Maßstäbe

Im April 2019 wurde bekannt, dass Mr. Wash in Bonn einen neuen Standort erschließt. Das Grundstück wäre eigentlich zu klein für einen Waschpark mit allen Servicemöglichkeiten, wie Waschstraße, Saugerhalle, Innenreinigung usw. Das Mammutprojekt wird deshalb kurzer Hand auf drei Stockwerke verteilt. 

„Bonn war für uns schon immer ein interessanter Zielort“, sagt Vorstand Richard Enning. Die Wahl des Grundstücks an der Ecke Bornheimer und Brühler Straße ist in Fragen der Lage sowohl sehr positiv, bringt aber auch Herausforderungen mit sich.

Lage und Größe

Nicht nur, dass die Anlage direkt an den Rheindorfer Bach angrenzt, ist eine Herausforderung. Das Unternehmen muss Vorsichtsmaßnahmen treffen, damit keine Chemie oder andere schädliche Stoffe ins Ökosystem gelangen. „Autowaschanlagen haben generell Vorsichtsmaßnahmen für den Umweltschutz zu treffen“, so Enning, „zusätzlich müssen wir dafür sorgen, dass eine ausreichende Ausgleichsfläche im Hochwasserfall bereitliegt.“

Vor allem logistisch ist das Gelände aber nicht ganz einfach, wie Bauleiter Detlef Bertram meint. Es gibt nicht genügend Lagerflächen für die Materialanlieferungen während des Baus. So muss direkt verarbeitet werden, was angeliefert wird. Timing ist hier alles. Auch Polier Harald Gahl findet am Bau alles spannend: „Das ist meine zweite Meisterprüfung.“

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Autor: Eva Heuft

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Im April 2019 wurde bekannt, dass Mr. Wash in Bonn einen neuen Standort erschließt. Das Grundstück wäre eigentlich zu klein für einen Waschpark mit allen Servicemöglichkeiten, wie Waschstraße, Saugerhalle, Innenreinigung usw. Das Mammutprojekt wird deshalb kurzer Hand auf drei Stockwerke verteilt. 

„Bonn war für uns schon immer ein interessanter Zielort“, sagt Vorstand Richard Enning. Die Wahl des Grundstücks an der Ecke Bornheimer und Brühler Straße ist in Fragen der Lage sowohl sehr positiv, bringt aber auch Herausforderungen mit sich.

Lage und Größe

Nicht nur, dass die Anlage direkt an den Rheindorfer Bach angrenzt, ist eine Herausforderung. Das Unternehmen muss Vorsichtsmaßnahmen treffen, damit keine Chemie oder andere schädliche Stoffe ins Ökosystem gelangen. „Autowaschanlagen haben generell Vorsichtsmaßnahmen für den Umweltschutz zu treffen“, so Enning, „zusätzlich müssen wir dafür sorgen, dass eine ausreichende Ausgleichsfläche im Hochwasserfall bereitliegt.“

Vor allem logistisch ist das Gelände aber nicht ganz einfach, wie Bauleiter Detlef Bertram meint. Es gibt nicht genügend Lagerflächen für die Materialanlieferungen während des Baus. So muss direkt verarbeitet werden, was angeliefert wird. Timing ist hier alles. Auch Polier Harald Gahl findet am Bau alles spannend: „Das ist meine zweite Meisterprüfung.“

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