Caution: Dangerous (Carwash) Couture Ahead!

Es mag klingen wie Winter und Sommer, wie Hase und Fuchs, die sich „Gute Nacht!“ sagen – gegensätzlich und kaum zu glauben. Aber es ist tatsächlich passiert: Für die Frühjahr-/Sommerkollektion 2016 hat sich Jeremy Scott, Chefdesigner bei Moschino seit 2013, von der Bau- und Autowaschindustrie inspirieren lassen.

Zunächst fällt auf, dass insbesondere die Farben eine große Rolle spielen. Neongelb und Reflektoren als Highlights prägen die ausgefallene Mode. Dabei lassen sich klar die beiden Teile der Fashionshow unterscheiden. Der erste wurde dem Bau gewidmet: Schilder, Streifen, Werkzeuge und was sonst noch an der Baustelle zu erwarten ist, fließen in die Klamotte ein. Die Lichter gehen aus. Dieses war der erste Streich.

Und der zweite folgt sogleich. Der Raum wird langsam wieder heller und die montierten Portalanlagen werden zum Leben erweckt. Dieser zweite Teil wendet sich ganz und gar der Waschanlage zu. Die Bürsten offenbaren ihr Geheimnis: Bunt, bunter, Carwash! Comic-ähnlich werden nun die Kleider, Anzüge und Jacken. Seifenblasen beginnen den Runway zu schmücken. Alles im Zeichen der Reinigung. Bürsten werden zu Fransenkleidern, dichtes Pelzmaterial zu Hüten und Schuhen. Aber auch das Auto darf in der Waschanlage nicht fehlen. Applikationen, die an Rücklichter erinnern, gehören ebenso zu dieser Fashionshow der etwas anderen Art.

Genug der langen Worte. Schauen Sie selbst!

Autor: Eva Heuft

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Caution: Dangerous (Carwash) Couture Ahead!

Es mag klingen wie Winter und Sommer, wie Hase und Fuchs, die sich „Gute Nacht!“ sagen – gegensätzlich und kaum zu glauben. Aber es ist tatsächlich passiert: Für die Frühjahr-/Sommerkollektion 2016 hat sich Jeremy Scott, Chefdesigner bei Moschino seit 2013, von der Bau- und Autowaschindustrie inspirieren lassen.

Zunächst fällt auf, dass insbesondere die Farben eine große Rolle spielen. Neongelb und Reflektoren als Highlights prägen die ausgefallene Mode. Dabei lassen sich klar die beiden Teile der Fashionshow unterscheiden. Der erste wurde dem Bau gewidmet: Schilder, Streifen, Werkzeuge und was sonst noch an der Baustelle zu erwarten ist, fließen in die Klamotte ein. Die Lichter gehen aus. Dieses war der erste Streich.

Und der zweite folgt sogleich. Der Raum wird langsam wieder heller und die montierten Portalanlagen werden zum Leben erweckt. Dieser zweite Teil wendet sich ganz und gar der Waschanlage zu. Die Bürsten offenbaren ihr Geheimnis: Bunt, bunter, Carwash! Comic-ähnlich werden nun die Kleider, Anzüge und Jacken. Seifenblasen beginnen den Runway zu schmücken. Alles im Zeichen der Reinigung. Bürsten werden zu Fransenkleidern, dichtes Pelzmaterial zu Hüten und Schuhen. Aber auch das Auto darf in der Waschanlage nicht fehlen. Applikationen, die an Rücklichter erinnern, gehören ebenso zu dieser Fashionshow der etwas anderen Art.

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